Wie geht es dem Umfeld, wenn jemand gehen will?
Ahn:innenfeier an Allerheiligen. Veranstaltungsort: Offene Kirche Elisabethen
Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten für Menschen mit einer Behinderung und andere Menschen mit offenem Gemüt
Die Stadtbibliothek Basel präsentiert den nächsten Buch-Talk mit eindrücklichen Persönlichkeiten: Mit Mathias F. Böhm
Lesung und Gespräch mit dem Dichter und Theologen: Christian Lehnert
Die Stadtbibliothek Basel präsentiert den nächsten Buch-Talk mit eindrücklichen Persönlichkeiten: Mit Philipp Probst
Einladung zum Gottesdienst "Zäme fiire" in der Reformierten Kirche Münchenstein
Frauenfeier für Alle (mit Agape) - zum Erntedank. Veranstaltungsort: Offene Kirche Elisabethen
"Mensch sein" Der Vortrags- und Diskussionsabend zum neuen Buch von und mit Carel van Schaik
Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten für Menschen mit einer Behinderung und andere Menschen mit offenem Gemüt
Kräuterfeier an Maira Himmelfahrt - Kräuter, Blumen, Gesang. Veranstaltung: Offene Kirche Elisabethen
Das Friedensgebet Ukraine: In der Offenen Kirche Elisabethen, in Basel
Das Friedensgebet Ukraine: In der Offenen Kirche Elisabethen, in Basel
Frauenfeier für Alle (mit Agape) - zum Sommerbeginn. Veranstaltungsort: Offene Kirche Elisabethen
Das Friedensgebet Ukraine: In der Offenen Kirche Elisabethen, in Basel
Die Ostschweizer Familien-Fachstellen unterstützen Väter und Familien mit Auskünften, Ideen und Aktionen zum Mitmachen
Festgottesdienst im Rahmen der Nationalen Aktionstage Behindertenrechte mit Essen, Musik und Tanz
Aktionstage Behindertenrechte Programm 2024 in der Region Basel
Das Friedensgebet Ukraine: In der Offenen Kirche Elisabethen, in Basel
Einladung zum Gottesdienst "Zäme fiire" in der Reformierten Kirche in Rümlingen
La Nefera (Rap Musikerin) spricht über das Buch: "Selbstachtung- ausgewählte Essays", von Toni Morrison. Moderation: Ann Mayer
Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten für Menschen mit einer Behinderung und andere Menschen mit offenem Gemüt
Der Vortragsabend wurde abgesagt!
Das Friedensgebet Ukraine: In der Offenen Kirche Elisabethen, in Basel
Frauenfeier für Alle (mit Agape) - zum Frühlingsanfang. Veranstaltungsort: Offene Kirche Elisabethen
Die Erschöpfung der Frauen. Ein Vortrag von Franziska Schutzbach, beim Zwinglihaus in Basel
Das Friedensgebet Ukraine: In der Offenen Kirche Elisabethen, in Basel
-minu (Journalist und Schriftsteller) spricht über das Buch: "Und dann gab’s keines mehr", von Agatha Christie. Moderation: Ann Mayer
Das Friedensgebet findet am Samstag 24. Februar 2024, um 18 Uhr in der Offene Kirche Elisabethen in Basel statt.
Das Friedensgebet Ukraine: In der Offenen Kirche Elisabethen, in Basel
Friedensgebt in der Offenen Kirche Elisabethen - Jeden ersten Dienstag im Monat, 18.30 Uhr.
Eine fröhliche Feier für alle, gemeinsam gestaltet mit Menschen mit einer Behinderung und besonderen Begabungen.
Stadtbibliothek Basel, Was liest du? Wer bist du?
Gottesdienst für Menschen mit einer Behinderung und andere Menschen mit einem offenen Gemüt
Friedensgebet in der Offenen Kirche Elisabethen - Jeden ersten Dienstag im Monat, 18.30 Uhr.
Herzliche Einladung zum Gottesdienst für Menschen mit einer Behinderung und andere Menschen mit offenem Gemüt.
Doris Strahm und Geneva Moser denken gemeinsam über Zeit und Ewigkeit nach, über Faulsein, Gerechtigkeit und Dauerstress.
Friedensgebet in der Offenen Kirche Elisabethen - Jeden ersten Dienstag im Monat, 18.30 Uhr.
Ökumenischer Frauengottesdienst in der Offenen Kirche Elisabethen in Basel
Felix Hafner geht dieser Geschichte von Macht und religiöser Ausgrenzung im schweizerischen Verfassungsrecht nach.
Pia Inderbitzin spricht in der GGG Stadtbibliothek in Basel über das Buch "Spatzen am Brunne"
Der Einkehrtag bietet die Möglichkeit auf dieses Wort aus der Bibel zu hören und es in der Stille im Gebet im Herzen zu bewegen.
Vanessa Kopplin hat Parlamentarier:innen zu ihrem Verständnis von Religion und dem Einfluss dessen auf politische Entscheide befragt. Wir diskutieren mit Vanessa Kopplin und Gästen.
Ein Film über die Einzigartigkeit und Unwiederholbarkeit des Lebens. Im Kino Sputnik in Liestal.
Friedensgebet in der Offenen Kirche Elisabethen - Jeden ersten Dienstag im Montag, 18.30 Uhr.
Ökumenischer Frauengottesdienst in der Offenen Kirche Elisabethen in Basel
Herzliche Einladung zum Gottesdienst für Menschen mit einer Behinderung und andere Menschen mit offenem Gemüt.
Friedensgebet in der Offenen Kirche Elisabethen - Jeden ersten Dienstag im Montag, 18.30 Uhr.
Herzliche Einladung zum Gottesdienst für Menschen mit einer Behinderung und andere Menschen mit offenem Gemüt.
Ökumenischer Frauengottesdienst in der Offenen Kirche Elisabethen in Basel
Vortrags- und Diskussionsabend mit Prof. Carel van Schaik
Eine fröhliche Feier für alle, gemeinsam gestaltet mit Menschen mit einer Behinderung und besonderen Begabungen.
Eine fröhliche Feier für alle, gemeinsam gestaltet mit Menschen mit einer Behinderung und besonderen Begabungen.
Herzliche Einadung zum Gottesdienst für Menschen mit einer Behinderung und andere Menschen mit offenem Gemüt.
Ökumenischer Frauengottesdienst in der Offenen Kirche Elisabethen in Basel
Herzliche Einladung zum Gottesdienst für Menschen mit einer Behinderung und andere Menschen mit offenem Gemüt.
Ökumenischer Frauengottesdienst in der Offenen Kirche Elisabethen in Basel
Podiumsveranstaltung zum Begleiteten Suizid im Ref. Kirchgemeindehaus Jakobshof in Sissach
Aktuelle Themen der feministischen Theologie im Zwinglihaus an der Gundeldingerstrasse 370 in Basel.
Eine Veranstlatung zum "Blickpunkt Gender" im Zwinglihaus an der Gundeldingerstrasse 370 in Basel.
Eine Veranstaltung zu "Blickpunkt Gender" im Zwinglihaus an der Gundeldingerstrasse 370 in Basel
Herzliche Einladung zum Gottesdienst für Menschen mit einer Behinderung und andere Menschen mit offenem Gemüt.
Ökumenischer Frauengottesdienst in der Offenen Kirche Elisabethen in Basel
Ein Workshop zur Förderung theologischer Sprachfähigkeit im Ref. Kirchgemeindehaus Martinshof in Liestal
Herzliche Einladung zum Gottesdienst für Menschen mit einer Behinderung und andere Menschen mit offenem Gemüt.
"Blickpunkt Gender" im Zwinglihaus in Basel - mit Udo Rauschfleisch
Buch-Talk in der GGG Stadtbibliothek Schmiedenhof
Ökumenischer Frauengottesdienst in der Offenen Kirche Elisatbethen in Basel
Herzliche Einladung zum Gottesdienst für Menshen mit einer Behinderung und andere Menschen mit offenem Gemüt.
Kirchenkino in der Kirche Reigoldswil
Eine fröhliche Feier für alle, gemeinsam gestaltet mit Menschen mit einer Behinderung und besonderen Begabungen.
Ökumenischer Frauengottesdienst in der Offenen Kirche Elisabethen in Basel
Herzliche Einladung zum Gottesdienst für Menschen mit einer Behinderung und andere Menschen mit offenem Gemüt.
Herzliche Einladung zum Gottesdiensten für Menschen mit einer Behinderung und andere Menschen mit offenem Gemüt.
Oekumenischer Frauengottesdienst in der Offenen Kirche Elisabethen in Basel
Mit Pfarrer Martin Dürr und Satiriker Willi Näf.
Lesung und Gespräch mit der Autorin Andrea Roedig in der GGG Stadtibliothek, Im Schmiedenhof 10 in Basel
Filmabend mit anschliessendem Gespräch zum Film sowie Kalligraphie-Workshop und taiwanische Spezialitäten.
Eine Veranstaltung im Rahmen des Reformationsjubiläums, in der Kantonsbibliothek LIestal, Emma Herwegh-Platz
Herzliche Einladung zum Gottesdiensten für Menschen mit einer Behinderung und andere Menschen mit offenem Gemüt.
Kirchgemeindekino in der Kirche Ziefen. Anschlessned Apéro und Filmgespräch mit Regisseurin Karin Heberlein.
6. Basler Preacher Slam in der Mätthäuskirche in (Klein)Basel
Oekumenischer Frauengottesdienst in der Offenen Kirche Elisabethen in Basel
3. Baselbieter Preacher Slam in der Kirche St. Jakob in Sissach
Herzliche Einladung zum Gottesdiensten für Menschen mit einer Behinderung und andere Menschen mit offenem Gemüt.
Ein Angebot für Männer von der Kirchgemeinde Oberwil-Therwil-Ettingen
Oekumenischer Frauengottesdienst in der Offenen Kirche Elisabethen
Männerpalaver im Ref. Kirchgemeindehaus in Münchenstein
Eine fröhliche Feier für alle, gemeinsam gestaltet mit Menschen mit einer Behinderung und besonderen Begabungen.
Herzliche Einladung zum Gottesdiensten für Menschen mit einer Behinderung und andere Menschen mit offenem Gemüt.
Das Fernstudium steht allen offen, die Interesse und Lust haben, theologischen Fragen feministisch auf den Grund zu gehen!
Oekumenischer Frauengottesdienst in der Offenen Kirche Elisabethen in Basel
Eine fröhliche Feier für alle, gemeinsam gestaltet mit Menschen mit einer Behinderung und besonderen Begabungen.
Benefizkonzert für die Ukraine in der Offenen Kirche Elisabethen in Basel
Oekumenischer Frauengottesdienst in der Offenen Kirche Elisabethen in Basel
Herzliche Einladung zum Gottesdiensten für Menschen mit einer Behinderung und andere Menschen mit offenem Gemüt.
Ein Spaziergang zur Geschichte der Sorge-Arbeit im Baselbiet
Herzliche Einladung zum Gottesdienst für Menschen mit einer Behinderung und andere Menschen mit offenem Gemüt.
Impulstagung Männerarbeit und Männerseelsorge im Bullingerhaus, Jurastrasse 13, Aarau.
Vernissage in der Offenen Kirche Elisabethen in Basel
Konzert-Lesung für die ganze Familie in Füllinsdorf. Also: Wohlfühlkuscheldecke und ein Kissen einpacken und vorbei kommen.
Oekumenischer Frauengottesdienst in der Offenen Kirche Elisabethen in Basel
Teil des Themen-Wochenendes "Wenn die Zeit sich neigt"
Gedanken, Texte, Musik mit Pfarrer Nikolaus Schneider und Anne Schneider. Teil des Themen-Wochenendes "Wenn die Zeit sich neigt"
Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten für Menschen mit einer Behinderung und andere Menschen mit offenem Gemüt.
Matinéegespräch mit Nora Gomringer und Florian Bissig, unter der Leitung von Roger Ehret.
Oekumenischer Frauengottesdienst in der Offenen Kirche Elisabethen in Basel
Der geplante Gottesdienst musste leider abgesagt werden. Wir bitten um Verständnis.
Oekumenischer Frauengottesdienst in der Offenen Kirche Elisabethen in Basel
Martin Dürr liest seine liebsten Advents- und Weihnachtsgeschichten in der Bibliothek Schmiedenhof in Basel
Einladung zum Gottesdienst für Menschen mit einer Behinderung und andere Menschen mit einem offffenen Gemüt. Ort: Bienenberg, Liestal
Mahnwache gegen Gewalt an Frauen und Mädchen. In der Offenen Kirche Elisabethen in Basel.
Gemeinsam besuchen wir als Vorbereitung auf den WGT einen sozialen Stadtrundgang in Basel.
Podiumsgespräch im Zwinglihaus in Basel (Gundeldingerstrasse 370)
Filmabend "Sorry me missed you" im Kino Sputnik in Liestal. Anschliessend Gespräch zum Film im Guggenheim.
Ein Einkehrtag bietet die Möglichkeit einen Tag in der Stille und im Gebet in der wohltuenden Amtosphäre des Sonnenhofs zu verbringen.
Ein Online-Workshop über Zoom mit Simon Brechbühler und Markus Schneider
Mit der Palliativ-Woche laden wir ein, sich Gedanken zu machen über das, was zählt, wenn die Tage gezählt sind.
2. Baselbieter Preacher Slam in der Reformierte Kirche St. Jakob, Sissach
5. Basler Preacher Slam in der Matthäuskiche, Kleinbasel
Kirchgemeindekino in der Hofmet-Schüre in Arboldswil
Ökumenischer Frauengottesdienst in der Offenen Kirche Elisabethen in Basel
Podiumsgespräch mit der Pfarrerin Ella de Groot und dem Theologieprofessor Georg Pfleiderer
Gottesdienst mit dem Team "Zäme fiire" mit Kinderkirche und Mittagessen. Es besteht Zertifikats-Pflicht.
Ein interaktiver Abend mit Theater und Gespräch in Basel
Ein interaktiver Abend mit Theater und Gespräch in Liestal
Interaktive Tagung mit Referaten, Workshops und der Möglichkeit zum Austausch im Reformierten Zentrum Mischeli in Reinach.
Film- und Vortragsreihe Palliative Care in Liestal
Film- und Vortragsreihe Palliative Care in Liestal
Film- und Vortragsreihe Palliative Care in Liestal
Ökumenischer Frauengottesdienst in der Offenen Kirche Elisabethen in Basel
Ökumenischer Frauengottesdienst in der Offenen Kirche Elisabethen
Gespräch unter der Moderation von Roger Ehret, Journalist, Buchpublizist, in der GGG Stadtbibliothek Basel
Gesprächsabend mit der Philosophin Geneva Moser und der Theologin Tania Oldenhage im Zwinglihaus in Basel
Ökumenischer Frauengottesdienst in der Offenen Kirche Elisabethen in Basel
ONLINE: Medizinisches Abendgespräch mit der Palliativemedizinerin Dr. med. Heike Gudat
Ein ONLINE-Filmgespräch mit Milo Rau, Regisseur und Moises Mayordomo, Prof. für Neues Testament, Universität Basel
Herzliche Einladung zum Ostergottesdienst "Zäme fiire" - ONLINE über youtube
Bitt-Gottesdienst für Burma in der Matthäuskirche (Feldbergstrasse, Kleinbasel)
Ökumenischer Frauengottesdienst in der Offenen Kirche Elisabethen in Basel
Einladung zum Gesprächsabend per Zoom
ONLINE-Feier aus der Offenen Kirche Elisabethen, gemeinsam gestaltet mit Menschen mit einer Behinderung und besonderen Begabungen.
Feministisch-theologischer Abend als Online-Anlass
Ökumenischer Frauengottesdienst in der Offenen Kirche Elisabethen in Basel
Online-Meeting mit Bier & Talk für Männer.
Ökumenischer Frauengottesdienst in der Offenen Kirche Elisabethen in Basel
Input- und online Diskussionsabend. Der Anlass findet per Zoom statt.
ONLINE PER ZOOM: Lesung zum 1. Advent mit Pfr. Martin Dürr
Online-Meeting mit Bier & Talk für Männer.
Dieser Abend nimmt uns mit auf eine Reise in die musikalische Welt der Anderen.
Dieser Anlass musste leider abgesagt werden!
Filmreihe wurde abgesagt!
Filmreihe wurde abgesagt!
Theologisches "Amerika": Gesprächsabend ONLINE am 4. November 2020
Filmreihe wurde abgesagt!
Ökumenischer Frauengottesdienst in der Offenen Kirche Elisabethen in Basel
Filmreihe mit Kurzvorträgen. Die Veranstaltungen betrachten aus verschiedenen Blickwinkeln den Umgang mit Sterben und Tod.
Erntedank mit dem Team "Zäme fiire" im Reformierten Kirchgemeindehaus in Münchenstein (Lärchenstrasse 3)
Filmreihe mit Kurzvorträgen. Die Veranstaltungen betrachten aus verschiedenen Blickwinkeln den Umgang mit Sterben und Tod.
Filmreihe mit Kurzvorträgen. Die Veranstaltungen betrachten aus verschiedenen Blickwinkeln den Umgang mit Sterben und Tod.
Ökumenischer Frauengottesdienst in der Offenen Kirche Elisabethen in Basel
ZeitSicht: Gutes Zusammenleben - wie geht das? - Matinéegespräch in der Bibliiothek Schmiedenhof in Basel
Ökumenischer Frauengottesdienst in der Offenen Kirche Elisabethen in Basel
Das Online-Meeting, mit Bier und Talk für Männer
Das Online-Meeting, mit Bier und Talk für Männer
Virtuelles Kamingespräch zum Buch "Die digitale Kränkung. Über die Ersetzbarkeit des Menschen." von Dr. Matthias Zehnder.
Seminar zu Marga Bührig, Else Kähler, Ruth Epting und das Frauenzölibat der 1950er-Jahre im Zwinglihaus in Basel
Das Online-Meeting, mit Bier und Talk für Männer
Das Online-Meeting, Bier und Talk für Männer
Live-Übertragung Gottesdienst "Zäme fiire" in der Kirche Rümlingen
LEIDER ABGESAGT!!!
ZeitSicht - Matineéegespräche in der Stadtbibliothek - LEIDER ABGESAGT
Ökumenischer Frauengottesdienst in der Offenen Kirche Elisabethen in Basel - leider abgesagt
LEIDER ABGESAGT!!!
Inputreferat und anschliessende Diskussion zur Themenreihe "Faszination Heilige Schrift" im Zwinglihaus in Basel
Gottesdienst für Menschen mit einer Behinderung und andere Menschen mit einem offenen Gemüt
Feierabendgespräch in Basel mit Regina Ammann, Petra Emmel, Sybilla Glutz und Dr. Béatrice Bowald.
Eine fröhliche Feier für alle, gemeinsam gestaltet mit Menschen mit einer Behinderung und besonderen Begabungen in Basel.
Filmabend und anschliessend Gespräch mit der Regisseurin Barbara Miller im Kino Sputnik Liesta
Gottesdienst für Menschen mit Behinderung und andere Menschen mit offenem Gemüt auf dem Leuenberg in Hölstein.
Wie der Besitz in die Welt kam. - Mit Prof. Dr. Karel van Schaik und PD Dr. Benedikt Hensel
Gottesdienst für Menschen mit einer Behinderung und andere Menschen mit offenem Gemüt auf dem Leuenberg
Gerechtigkeit? Wie kriegen wir das Kamel durch das Nadelöhr? - Mit Josefina Hurtado
Ökumenische Segensfeier des Lebensanfangs / Vom Anfang erzählen - das Anfangen feiern
Ob tiefgründig, komisch, zum Schmunzeln oder verwirrend – lassen Sie sich überraschen und einstimmen auf diese besondere Zeit.
Wie verhandeln Frauen erfolgreich im Lohngespräch? Ein Diskussionsabend in Basel
Brotgespräche. Was Armut mit uns macht. - Mit Prof. Dr. Luzia Sutter Rehmann sowie Brigitte Marques und Gabi Huber
Filmabend "Flame" im Kino Sputnik in Liestal
Gottesdienst für Menschen mit einer Behinderung und andere Menschen mit offenem Gemüt auf dem Leuenberg
Ein Diskussionsabend für Betroffene, Eltern, Fachleute und Interessierte
in der Reformierten Kirche St. Jakob in Sissach
Seminar mit der Preisträgerin Milena Heussler
in der Matthäuskirche (Klein-)Basel
Gottesdienst für Menschen mit einer Behinderung und andere Menschen mit offenem Gemüt in Münchenstein
Gottesdienst für Menschen mit einer Behinderung und andere Menschen mit offenem Gemüt auf dem Leuenberg
Eine fröhliche Feier für alle, gemeinsam gestaltet mit Menschen mit einer Behinderung und besonderen Begabungen
Gottesdienst für Menschen mit einer Behinderung und andere Menschen mit offenem Gemüt auf dem Leuenberg
Oekumenischer Frauen-Gottesdienst in der Offenen Kirche Elisabethen
Gottesdienst für Menschen mit einer Behinderung und andere Menschen mit offenem Gemüt auf dem Leuenberg
Gottesdienst für Menschen mit einer Behinderung und andere Menschen mit offenem Gemüt in Rümlingen
Früchte aus dem Workshop. Preacher Slam - live und exklusiv in der Matthäuskirche Basel.
Filmvorführung mit anschliessendem Podiumsgespräch im Kino Sputnik in LIestal
Für Kinder bis zur 6. Primar mit männlicher Begleitung. Treffpunkt: Güggel Therwil
Gespräch zum Thema "Widerständigkeit" in der GGG Stadtbibliothek Schmiedenhof
Tanja Grandits deckt das Tischlein. Nubya singt. Micheline Calmy-Rey spricht.
Gottesdienst für Menschen mit einer Behinderung und andere Menschen mit offenem Gemüt auf dem Leuenberg
Ein biblisch-kulinarischer Abend im Reformierten Kirchgemeindehaus in Münchenstein
Eine Veranstaltung im Rahmen der Erwachsenenbildung Diegtertal
Neben kurzen Vorträgen und Lesungen aus dem Buch kommen wir mit den beiden Fachpersonen ins Gespräch.
Im Cheminéeraum beim Pfarramt für Industrie und Wirtschaft BS/BL am Peterskirchplatz 8, Basel
Gottesdienst für Menschen mit einer Behinderung und andere Menschen mit offenem Gemüt auf dem Leuenberg
Herzliche Einladung zum Referat und Gespräch mit Carel von Schaik im Ref. Kirchgemeindehaus in Münchenstein.
Der Kurs gibt Einblick in die Diskussionen der Reformierten Theologen und der Kirchen in der Zeit des Zweiten Weltkriegs
Der Kurs gibt Einblick in die Diskussionen der Reformierten Theologen und der Kirchen in der Zeit des Zweiten Weltkriegs
Ein Diskussionsabend für Betroffene, Eltern, Fachleute im Zentrum Mischeli in Reinach
Der Kurs gibt EInblick in die Diskussion der Reformierten Theologen und der Kirchen in der Zeit des Zweiten Weltkriegs.
Gottesdienst für Menschen mit einer Behinderung und andere Menschen mit offenem Gemüt auf dem Leuenberg
FeierAbendMahl - Agapefeier - Thema 2018: Meine Quellen
Gottesdienst für Menschen mit einer Behinderung und andere Menschen mit offenem Gemüt
Die Schauspielerin und Historikerin Satu Blanc erzählt Geschichten, die aus dem Warten hervorgegangen sind
Abend zur Gestaltung der Liturgie: "Kommt, alles ist bereit!" im Pfarreiheim Bruder Klaus in Liestal
Mit Prof. Dr. Elisabeth Bronfen und Martin Zingg. Moderation: Roger Ehret
Filmabend "Klassenfeind" mit anschliessendem Gespräch im Kino Sputnik in Liestal
Interreligiöses Frauengespräch zur «Woche der Religionen»
Podiumsgespräch zur «Woche der Religionen»
Allerheiligen - In die Mitte gerückt: unserer Ahninnen
Vortragsabend mit Gespräch mit PD Dr. Benedikt Hensel
Konkurrenz belebt das Geschäft, also rein ins Vergnügen: Drei begeisterte Pfarrleute stellen sich drei geistreichen Slam Profis.
Gottesdienst für Menschen mit einer Behinderung und andere Menschen mit offenem Gemüt
FeierAbendMahl - Agapefeier - Thema 2018: Meine Quellen
Gottesdienst für Menschen mit einer Behinderung und andere Menschen mit offenem Gemüt
Gottesdienst für Menschen mit einer Behinderung und andere Menschen mit offenem Gemüt
Herzliche Einladung, das 50-Jahr-Jubiläum zur Einführung des Frauenstimm- und -wahlrechts zu feiern.
FeierAbendMahr - Agapefeier - Thema 2018: Meine Quellen
Gottesdienst für Menschen mit einer Behinderung und andere Menschen mit offenem Gemüt
Vorhang auf für Stoffwelten und ihre Geschichten.
Buch-Vernissage mit Dr. Daniel Barth und Dr. h.c. Marie-Claire Barth-Frommel
Tanja Grandits, die Spitzenköchin aus dem Restaurant Stucki in Basel, kocht zum siebten Mal unter dem Motto «Gerechtigkeit schmeckt» für einen guten Zweck (Flüchtlingshilfe) in der Offenen Kirche Elisabethen.
Buchbesprechung zu "Der Markt existiert nicht – Aufklärung gegen die Marktvergötterung"
Walpurgisnacht - Aus dem Vollen schöpfen
Gottesdienst für Menschen mit einer Behinderung und andere Menschen mit offenem Gemüt
Ein Kurs an zwei Abenden (11. und 18. April 2018) unter der Leitung des Alttestamentlers Prof. Dr. em. Hans-Peter Mathys
Ein Diskussionsabend mit Inputreferat und Apéro
Ein Kurs an zwei Abenden (11. und 18. April 2018) unter der Leitung des Alttestamentlers Prof. Dr. em. Hans-Peter Mathys
Gottesdienst für Menschen mit einer Behinderung und andere Menschen mit offenem Gemüt
3-teiliger Kurs mit Prof. Dr. Brigitte Hilmer und PD Dr. Katrin Meyer
FeierAbendMahr - Agapefeier - Thema 2018: Meine Quellen
PATERSON - Ein Film von Jim Jarmusch
Lesen wir heute die Texte verschiedener Reformatoren ist der Antijudaismus offensichtlich. 2 Vorträge im Zwinglihaus Basel.
3-teiliger Kurs mit Prof. Dr. Brigitte Hilmer und PD Dr. Katrin Meyer
Notfallseelsorgende im Gespräch
3-teiliger Kurs mit Prof. Dr. Brigitte Hilmer und PD Dr. Katrin Meyer
Ein Gespräch mit Beatriz Greuter, Sabine Villabruna und Dr. Nicole Weiland-Jäggi unter der Leitung von Dr. Béatrice Bowald,
Lesen wir heute die Texte verschiedener Reformatoren ist der Antijudaismus offensichtlich. Zwei Vorträge im Zwinglihaus Basel.
Eine fröhliche Feier für alle, gemeinsam gestaltet mit Menschen mit einer Behinderung und besonderen Begabungen.
Maria Lichtmess - Das Licht in mir
BARAKAH MEETS BARAKAH - Ein Film von Mahmoud Sabbagh
Kurs an vier Abenden zu den Anfängen der islamischen Theologie bis zum Reformislam
Gottesdienst für Menschen mit einer Behinderung un andere Menschen mit offenem Gemüt
Oekumenische Segensfeier für Geschiedene, Getrenntlebende, ihre Angehörigen, Freundinnen und Freunde
Kurs an vier Abenden zu den Anfängen der islamischen Theologie bis zum Reformislam
Kurs an vier Abenden zu den Anfängen der islamischen Theologie bis zum Reformislam
HIDDEN FIGURES - ein Film von Theodore Melfi (mit Filmgespräch)
Kurs an vier Abenden zu den Anfängen der islamischen Theologie bis zum Reformislam
Studierende, Pfarrerinnen und Pfarrer präsentieren nach drei intensiven Workshoptagen die Früchte ihrer Arbeit und stellen sich der Herausforderung Preacher Slam – live und exklusiv.
Ökumenischer Frauengottesdienst in der Offenen Kirche Elisabethen
Liturgie gestalten: Lieder, Bibeltext Genesis 1, Umsetzungsideen "Bewahrung der Schöpfung"
Herzliche Einladung zum Gottesdienst für Menschen mit einer Behinderung und andere Menschen mit offenem Gemüt
Führung, Vortrag und Zvieri
Ulrich Knellwolf liest Geschichten vom Sterben und Leben
Lesung mit Sabine Schubert in der Reihe "Totentanz und Lebensfest"
Lesung im Rahmen der Ausstellung "Aufgetaucht" im Museum für Geschichte
Podiumsveranstaltung mit Lucrezia Meier-Schatz und Prof. Dr. René Rhinow. Die Veranstaltung wird moderiert von Dr. theol. Thomas Staubli.
Landesvorstellung Surinam mit Film und anschliessendem Gespräch
Herzliche Einladung zum Gottesdienst für Menschen mit einer Behinderung und andere Menschen mit offenem Gemüt
Gedenkfeier für früh verstorbene Kinder
Interreligiöses Gespräch zur "Woche der Religionen"
Podiumsgespräch zur "Woche der Religionen"
Ökumenischer Frauengottesdienst in der Offenen Kirche Elisabethen
Herzliche Einladung zum Gottesdienst für Menschen mit einer Behinderung und andere Menschen mit offenem Gemüt
Raus aus der Comfort-Zone Kanzel, rein ins Slam-Gewühle: Drei unerschrockene Pfarrleute gegen drei unbeeindruckte Slam-Profis.
Podiumsdiskussion im Restaurant L'Esprit, Basel
Herzliche Einladung zum Gottesdienst für Menschen mit einer Behinderung und andere Menschen mit offenem Gemüt
Ökumenischer Frauengottesdienst in der Offenen Kirche Elisabethen
Ein Kurs für werdende und frischgebackene Väter im Ref. Kirchgemeindehaus Martinshof in Liestal
Der Männertherapeut Björn Süfke möchte in diesem Workshop allen (an Männern) Interessierten ein paar Impulse für eine Männerberatungspraxis geben.
Vernissage mit Inputreferat von Björn Süfke und anschliessender Podiumsdiskussion im KULTURZENTRUM GUGGENHEIM, Liestal
Input von Kurt Seifert, Podium mit Sibylle von Heydebrand und Adil Koller, unter der Leitung von Karin Salm
Herzliche Einladung zum Gottesdienst für Menschen mit einer Behinderung und andere Menschen mit offenem Gemüt
Ökumenischer Frauengottesdienst in der Offenen Kirche Elisabethen
Wir freuen uns auf Euch!
Eine Generationsnveranstaltung mit Input und Podiumsgesräch, über Teilzeitarbeit, Familien- und Rentenfragen, organisiert von der Gruppe 14. Juni.
Gottesdienst für Männer und ihre Familien zum Vätertag.
Biblische Väter zeigen Gefühle! Werte, die Väter und Töchter/Söhne verbinden.
Die Beihilfe zur Selbsttötung ist ein durchorganisierter, anspruchsvoller und teilweise belastender Prozess: Angehörige, Ärztinnen und Polizei haben dabei klar definierte Rollen. Was fällt den Beteiligten schwer und was brauchen sie?
Betroffene aus unterschiedlichen Bereichen kommen zu Wort. Im Fokus des Abends steht nicht die Frage nach der Legitimation von Sterbehilfe und Suizidassistenz.
Es geht vielmehr darum, einen offenen Gesprächsraum zu bieten über die Erfahrung, bei einem assistierten Suizid dabei gewesen zu sein und die verschiedenen Befindlichkeiten und Wertvorstellungen zu Wort kommen zu lassen. Wie gehen wir damit um, wenn wir verschiedener Meinung sind?
Welche Rollen spielen Tabus und Scham angesichts des Sterbens und des Todes?
rzflyer-assisierter-suizidv02.pdf
Gesprächsleitung:
Dr. Thorsten Dietz, Fokus Theologie
Vorbereitungsteam:
Judith Borter, Pfarrerin, Leiterin Fachstelle
Gender und Bildung der ERK BL,
PD Dr. Regine Munz, Pfarrerin
Gastgeber:
Hansueli Meier, Pfarrer in Münchenstein
Veranstalter:innen:
Fokus Theologie, Reformierte Kirchgemeinde Münchenstein,
Fachstelle Gender und Bildung der ERK BL
Lauschen, summen, singen, sprechen, sitzen, gehen, schreiben, anzünden, schmecken, riechen - mit allen Sinnen verkosten, was uns das Leben, die Bibel, die Musik, die Schöpfung schenkt.
Gemeinsam mit anderen aus verschiedenen Perspektiven auf den (Kirchen) Jahreskreis und aktuelle Themen blicken. Wort, Brot und Wein/Traubensaft teilen – verwandelnde Gemeinschaft erleben.
Die ökumenischen Frauenfeiern für Alle finden im Jahreskreis statt. Die beliebte Walpurgisnacht entfällt im 2024, da die Offene Kirche Elisabethen an diesem Tag runden Geburtstag feiert. Alle anderen Feiern finden wie gewohnt entweder an einem Sonntag oder zu Festen im Jahreskreis statt.
Ahn:innenfeier an Allerheiligen:
Freitag, 1. November 2024, 18.30 Uhr
Allerheiligen ist der Gedenktag an jene Menschen, die gestorben sind und uns lieb waren.
Ihr Leben, Ihr Vermächtnis, ihre Träume kommen nochmals nah. Die Erinnerung und Vergegenwärtigung unserer Ahninnen gibt Mut und Kraft.
Liturginnen:
Judith Borter, ev.ref. Theologin, Fachstelle für Gender und Bildung der ERK BL
Anne Burgmer, röm.-kath. Theologin, Offene Kirche Elisabethen BS
Silvia Laumen, Seelsorgerin, Katharina-Werk, ökum. Gemeinschaft mit interreligiöser
Ausrichtung BS
Kerstin Rödiger, röm.-kath. Theologin, Offline – oekumenisches Zentrum für Mediation und Seelsorge BS
Musiker:innen:
Sylvia Laumen, Matthias Wasmer, Ariane Rufino dos Santos, Susanne Böke
Veranstaltungsort:
Alle Feiern finden in der
Offenen Kirche Elisabethen,
Elisabethenstr. 14, in Basel statt
Liebi Lüt, liebi Fraue und Manne
Mir freue eus mit euch z‘fiire. Aschliessend an Gottesdienscht bestoht d‘Möglichkeit für äs gmeinsams Mittagässä. Zuedem gits ab Lieschtel ä Shuttle-Bus (Abfahrt 10.30 Uhr bi dr Post).
Härzlichi Yladig! S’Gottesdienst-Team: Martina Wüthrich, Nadja Gasser, Pfr. Röbi Ziegler und Pfrn. Judith Borter. Für ä besseri Planig bitte mir euch, dass dir euch unbedingt amäldet!!!!
Schribet doch bitte bis am 25. Oktober 2024 es Mail an gender-bildung@refbl.ch oder lütet a uf 061 923 06 60 und teilet eus äu mit, öb dir tüet Zmittag ässä oder dr Shuttle-Bus wünschet.
GD 27.10.2024. Von der Einsamkeit & der Melodie deines Lebens.pdf
Sechs Mal im Jahr lädt die GGG Stadtbibliothek Basel zum Buch-Talk ein:
Basler Persönlichkeiten und Menschen, welche die Stadt und die Region mit ihrem Schaffen prägen, bringen ein Buch mit. Sie erzählen damit im Gespräch mit den Moderatorinnen Ann Mayer und Janina Labhardt nicht nur über ihre Lektüre, sondern auch über ihre Leidenschaften, ihre Vorstellungen und über ihr Leben.
Das Publikum hat im Verlauf des Interviews Gelegenheit, Fragen zu stellen und geniesst anschliessend an das Gespräch einen gemeinsamen Apéro mit dem Gast.
Eine Kooperation mit Radio X und in Zusammenarbeit mit dem Forum für Zeitfragen und der Fachstelle Gender und Bildung der reformierten Kirche BL.
Bibliothek Schmiedenhof
Im Schmiedenhof 10 (3. OG), Basel
Das Interview wird aufgezeichnet und kann später als Podcastfolge bei Radio X nachgehört werden.
2. Staffel Buch-Talks 2024
Sonntag, 27. Oktober 2024
11.00–12.00 Uhr
Mathias F. Böhm (Geschäftsführer StadtKonzeptBasel)
spricht über das Buch «Innovation – Streitschrift für barrierefreies Denken» von Wolf Lotter.Moderation: Ann Mayer
Dinge sehen, für die andere kein Auge haben. Christian Lehnert, vielfach preisgekrönter Dichter und evangelischer Theologe, leitet das Liturgiewissenschaftliche Institut an der Universität Leipzig.
In «Das Haus und das Lamm» übernimmt er die Rolle des modernen Mystikers. Er schlüpft in die Rolle des Exaktoskopen, er braucht dazu kein Teleskop, nur zwei Augen, einen Kopf und eine Persönlichkeit.
Er schaut genau hin. Er achtet auf das, was kreucht und fleucht, was hervordringt aus dem zerfallenden Holz, in dem der Schädling wühlt. Er sieht Dinge, für die andere kein Auge haben. Er sieht auch mit Worten. Und ringt um ein Verständnis des Bösen und des Leids.
Die Lesung regt zum Denken an und das Gespräch im Anschluss bietet Raum für spannende Dialoge.
Die Lesung findet am Mittwoch, 23. Oktober 2024 statt:
Buchhandlung Labyrinth
Nadelberg 17, 4051 Basel
Eintritt frei. Kollekte.
Veranstalter:innen:
Forum für Zeitragen
Fachstelle Gender und Bildung der Evangelisch-reformierten Kirche BL
Buchhandlung Labyrinth Basel
Sechs Mal im Jahr lädt die GGG Stadtbibliothek Basel zum Buch-Talk ein:
Basler Persönlichkeiten und Menschen, welche die Stadt und die Region mit ihrem Schaffen prägen, bringen ein Buch mit. Sie erzählen damit im Gespräch mit den Moderatorinnen Ann Mayer und Janina Labhardt nicht nur über ihre Lektüre, sondern auch über ihre Leidenschaften, ihre Vorstellungen und über ihr Leben.
Das Publikum hat im Verlauf des Interviews Gelegenheit, Fragen zu stellen und geniesst anschliessend an das Gespräch einen gemeinsamen Apéro mit dem Gast.
Eine Kooperation mit Radio X und in Zusammenarbeit mit dem Forum für Zeitfragen und der Fachstelle Gender und Bildung der reformierten Kirche BL.
Bibliothek Schmiedenhof
Im Schmiedenhof 10 (3. OG), Basel
Das Interview wird aufgezeichnet und kann später als Podcastfolge bei Radio X nachgehört werden.
2. Staffel Buch-Talks 2024
Sonntag, 29. September 2024
11.00–12.00 Uhr
Philipp Probst (Chauffeur und Autor)
spricht über das Buch: «Der Mann mit der Ledertasche» von Charles Bukowski.Moderation: Janina Labhardt
Liebi Lüt, liebi Fraue und Manne
Mir freuä eus, euch zum negschtä Gottesdienscht «Zäme fiire» izlade. Ganz bsunders freuä mir eus, dass mir mitenander in dr schöne Chylle in Münchenstein, Lächenstrasse 3, wärdä fiire.
Mir ghöre ä Gschicht, mir singe, fiire und beten zäme. Aschliessend an Gottesdienscht ässe mir zäme es eifachs Zmittag. Mir würde eus freue, wenn dir euch mit eus ufä Wäg nach Münchenstein machet.
Härzlichi Yladig! S’Gottesdienst-Team: Pfr. Röbi Ziegler und Pfrn. Judith Borter. Für ä besseri Planig bitte mir euch, dass dir euch unbedingt amäldet!!!!
Schribet doch bitte bis am 20. September 2024 es Mail an gender-bildung@refbl.ch oder lütet a uf 061 923 06 60 und teilet eus äu mit, öb dir tüet Zmittag ässä.
Karte - Tramhaltestelle bis Kirchgemeindehaus Münchenstein.pdf
Lauschen, summen, singen, sprechen, sitzen, gehen, schreiben, anzünden, schmecken, riechen - mit allen Sinnen verkosten, was uns das Leben, die Bibel, die Musik, die Schöpfung schenkt.
Gemeinsam mit anderen aus verschiedenen Perspektiven auf den (Kirchen) Jahreskreis und aktuelle Themen blicken. Wort, Brot und Wein/Traubensaft teilen – verwandelnde Gemeinschaft erleben.
Die ökumenischen Frauenfeiern für Alle finden im Jahreskreis statt. Die beliebte Walpurgisnacht entfällt im 2024, da die Offene Kirche Elisabethen an diesem Tag runden Geburtstag feiert. Alle anderen Feiern finden wie gewohnt entweder an einem Sonntag oder zu Festen im Jahreskreis statt.
Frauenfeier für Alle (mit Agape) – zum Erntedank:
Sonntag, 15. September 2024, 17.00 Uhr
Eine Feier zum Erntedank mit Teilen von Brot und Wein, einer biblischen und heutigen Geschichte, mit Musik und Stille. Ein Ort zum Auftanken, sich Zentrieren, einander Begegnen.
Anschliessend Apéro.
Liturginnen:
Judith Borter, ev.ref. Theologin, Fachstelle für Gender und Bildung der ERK BL
Anne Burgmer, röm.-kath. Theologin, Offene Kirche Elisabethen BS
Silvia Laumen, Seelsorgerin, Katharina-Werk, ökum. Gemeinschaft mit interreligiöser
Ausrichtung BS
Kerstin Rödiger, röm.-kath. Theologin, Offline – oekumenisches Zentrum für Mediation und Seelsorge BS
Musiker:innen:
Sylvia Laumen, Matthias Wasmer, Ariane Rufino dos Santos, Susanne Böke
Veranstaltungsort:
Alle Feiern finden in der
Offenen Kirche Elisabethen,
Elisabethenstr. 14, in Basel statt
"Mensch sein"
Etwas stimmt mit dem Leben nicht. Jede:r kennt das Gefühl. Depressionen und Angststörungen grassieren. Krisen, Kriege und Katastrophen dominieren die Nachrichten. Der Anthropologe Carel van Schaik und der Historiker Kai Michel erklären, wie es dazu kam, dass man eine Existenz im Ausnahmezustand führt.
Die Teilnehmenden dürfen sich auf einen aufschlussreichen und fesselnden Abend freuen.
Eintritt frei. Kollekte.
Liebi Lüt, liebi Fraue und Manne
Mir lade euch zum negschtä Gottesdienscht „Zäme fiire“ ufm Biinebärg ii.
Dasmol mit Erzählige „Vo fremdä Gäst und Ängel“.Mir singe, ghöre schöni Musik und fiire mitenend.
Mir freue eus mit euch z‘fiire. Aschliessend an Gottesdienscht bestoht d‘Möglichkeit für äs gmeinsams Mittagässä. Zuedem gits ab Lieschtel ä Shuttle-Bus (Abfahrt 10.30 Uhr bi dr Post).
Härzlichi Yladig!
S’ Gottesdienst-Team: Pfr. Röbi Ziegler und Pfrn. Judith Borter
Für ä besseri Planig bitte mir euch, dass dir euch unbedingt amäldet!!!! Schribet doch bitte bis am 16. August 2024 es Mail an gender-bildung@refbl.ch oder lütet a uf 061 923 06 60 und teilet eus äu mit, öb dir tüet Zmittag ässä oder dr Shuttle-Bus wünschet.
Lauschen, summen, singen, sprechen, sitzen, gehen, schreiben, anzünden, schmecken, riechen - mit allen Sinnen verkosten, was uns das Leben, die Bibel, die Musik, die Schöpfung schenkt.
Gemeinsam mit anderen aus verschiedenen Perspektiven auf den (Kirchen) Jahreskreis und aktuelle Themen blicken. Wort, Brot und Wein/Traubensaft teilen – verwandelnde Gemeinschaft erleben.
Die ökumenischen Frauenfeiern für Alle finden im Jahreskreis statt. Die beliebte Walpurgisnacht entfällt im 2024, da die Offene Kirche Elisabethen an diesem Tag runden Geburtstag feiert. Alle anderen Feiern finden wie gewohnt entweder an einem Sonntag oder zu Festen im Jahreskreis statt.
Kräuterfeier an Maria Himmelfahrt – Kräuter, Blumen, Gesang:
Donnerstag, 15. August 2024, 18.30 Uhr
Mit Maria feiern und geniessen wir die sommerliche Fülle des Lebens. Dafür umhüllen wir uns mit Musik, Gemeinschaft und einem Hauch Blumenduft. Gesegnete Kräuter- und Blumensträusslein dürfen mitgenommen werden.
Liturginnen:
Judith Borter, ev.ref. Theologin, Fachstelle für Gender und Bildung der ERK BL
Anne Burgmer, röm.-kath. Theologin, Offene Kirche Elisabethen BS
Silvia Laumen, Seelsorgerin, Katharina-Werk, ökum. Gemeinschaft mit interreligiöser
Ausrichtung BS
Kerstin Rödiger, röm.-kath. Theologin, Offline – oekumenisches Zentrum für Mediation und Seelsorge BS
Musiker:innen:
Sylvia Laumen, Matthias Wasmer, Ariane Rufino dos Santos, Susanne Böke
Veranstaltungsort:
Alle Feiern finden in der
Offenen Kirche Elisabethen,
Elisabethenstr. 14, in Basel statt
Betroffenheit, Solidarität und Hoffnung
Jeden ersten Dienstag im Monat findet in der Offenen Kirche Elisabethen das Friedensgebet satt. Die fortlaufend angespannte Situation in der Ukraine, lässt die Menschen gemeinsam auf ein baldiges Ende des zermürbenden Krieges hoffen.
In der Offenen Kirche Elisabethen, zeigt man grosse Anteilnahme und findet Worte um Zuversicht und Kraft zu schenken.
Der letzte Anlass findet am 6. August 2024, um 18:30 Uhr in Basel statt und wird mit ausdrucksvollen Taizé-Liedern begleitet.
Friedensgebet_2024.pdf
Betroffenheit, Solidarität und Hoffnung
Jeden ersten Dienstag im Monat findet in der Offenen Kirche Elisabethen das Friedensgebet satt. Die fortlaufend angespannte Situation in der Ukraine, lässt die Menschen gemeinsam auf ein baldiges Ende des zermürbenden Krieges hoffen.
In der Offenen Kirche Elisabethen, zeigt man grosse Anteilnahme und findet Worte um Zuversicht und Kraft zu schenken.
Der fünfte Anlass findet am 2. März 2024, um 18:30 Uhr in Basel statt und wird mit ausdrucksvollen Taizé-Liedern begleitet.
Lauschen, summen, singen, sprechen, sitzen, gehen, schreiben, anzünden, schmecken, riechen - mit allen Sinnen verkosten, was uns das Leben, die Bibel, die Musik, die Schöpfung schenkt.
Gemeinsam mit anderen aus verschiedenen Perspektiven auf den (Kirchen) Jahreskreis und aktuelle Themen blicken. Wort, Brot und Wein/Traubensaft teilen – verwandelnde Gemeinschaft erleben.
Die ökumenischen Frauenfeiern für Alle finden im Jahreskreis statt. Die beliebte Walpurgisnacht entfällt im 2024, da die Offene Kirche Elisabethen an diesem Tag runden Geburtstag feiert. Alle anderen Feiern finden wie gewohnt entweder an einem Sonntag oder zu Festen im Jahreskreis statt.
Frauenfeier für Alle (mit Agape) – zum Sommerbeginn:
Sonntag, 16. Juni 2024, 17.00 Uhr
Eine frühsommerliche Feier mit Teilen von Brot und Wein, einer biblischen und heutigen Geschichte, mit Musik und Stille. Ein Ort zum Auftanken, sich Zentrieren, einander Begegnen.
Anschliessend Apéro.
Liturginnen:
Judith Borter, ev.ref. Theologin, Fachstelle für Gender und Bildung der ERK BL
Anne Burgmer, röm.-kath. Theologin, Offene Kirche Elisabethen BS
Silvia Laumen, Seelsorgerin, Katharina-Werk, ökum. Gemeinschaft mit interreligiöser
Ausrichtung BS
Kerstin Rödiger, röm.-kath. Theologin, Offline – oekumenisches Zentrum für Mediation und Seelsorge BS
Musiker:innen:
Sylvia Laumen, Matthias Wasmer, Ariane Rufino dos Santos, Susanne Böke
Veranstaltungsort:
Alle Feiern finden in der
Offenen Kirche Elisabethen,
Elisabethenstr. 14, in Basel statt
Betroffenheit, Solidarität und Hoffnung
Jeden ersten Dienstag im Monat findet in der Offenen Kirche Elisabethen das Friedensgebet satt. Die fortlaufend angespannte Situation in der Ukraine, lässt die Menschen gemeinsam auf ein baldiges Ende des zermürbenden Krieges hoffen.
In der Offenen Kirche Elisabethen, zeigt man grosse Anteilnahme und findet Worte um Zuversicht und Kraft zu schenken.
Der vierte Anlass findet am 4. Juni 2024, um 18:30 Uhr in Basel statt und wird mit ausdrucksvollen Taizé-Liedern begleitet.
Friedensgebet_2024.pdf
Vater. Papi. Vati. Ätti.
Wie und wo definieren Sie Vatersein?
Am ersten Sonntag im Juni wird der Schweizer Vätertag gefeiert.
Er soll das väterliche Engagement betonen und vor allem ein Vater-Kind-Tag sein.
Vatersein bedeutet in jeder Familie und für jeden Papa etwas anderes. Grundlage ist eine tiefe Zuneigung den heranwachsenden Kindern gegenüber, das mit einigen neuen Aufgaben, Herausforderungen und Verpflichtungen einhergeht. Man ist Erzieher, Lehrer, Vorbild und Kumpel, gibt wärme, teilt Erfahrungen und zeigt Einfühlungsvermögen. Eine Bedienungsanleitung zum Vatersein gibt es nicht – dafür aber einige Dinge, welche die Beziehung zum Kind fördern und stärken.
Die Ostschweizer Familien-Fachstellen/Organisationen leisten seit 2007 einen grossen Mehrwert für die Ziele des Vätertages. Sie setzten sich mit Rollenmodellen, zeitgemässer Väterlichkeit, sowie die Vereinbarkeit von Beruf- und Familienleben auseinander und üben wirkungsvolle Unterstüzungsarbeiten aus. Mit ihren umsetzungsstarken Ideen und Aktionen laden sie Privatpersonen und Organisationen zum Planen, Gestalten und Mitwirken ein.
Unser Leben - ein Fest
Am 2. Juni 2024 um 11.00 Uhr laden die Gruppe "Zäme fiire" und die Kirchengemeinde Pratteln-Augst im Rahmen der Nationalen Aktionstage Behindertenrechte zu einem Gottesdienst in die Kirche Pratteln ein.
Es erwartet uns ein bunter, farbiger Gottesdienst mit vielen musikalischen und tänzerischen Überraschungen. Anschliessend an den Gottesdienst sind alle zu einem Apéro riche im Kirchhof eingeladen.
Die Kirche ist barrierefrei und eine Gebärden-Dolmetscher:in ist anwesend.
Wir freuen uns, wenn Ihr mit uns feiert.
Wenn Du schon weisst, dass Du kommst, dann schreib doch für eine bessere Planung unsererseits eine Mail an gender-bildung@refbl.ch.
Auch eine spontane Teilnahme am Apéro wird möglich sein.
Vielfalt verbindet.
Anlässlich des 10-jährigen Jubiläums der UN-Behindertenrechtskonvention finden vom 15. Mai bis 15. Juni 2024 in der ganzen Schweiz zahlreiche Aktionen statt.
Die Aktionstage werden vom Behindertenforum Region Basel in Zusammenarbeit mit den Kantonen Basel-Stadt und Basel-Landschaft organisiert. Sie sind Teil eines nationalen Projekts, das vom Eidgenössischen Büro für Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen und der Konferenz der kantonalen Sozialdirektorinnen und Sozialdirektoren unterstützt wird.
Das umfangreiche Programm setzt sich aus Rundgängen, Vorträgen, Ausstellungen, Führungen, Workshops um selbst mitzuwirken, Kurzfilmen und dem direkten Erfahrungsaustausch zusammen.
Betroffenheit, Solidarität und Hoffnung
Jeden ersten Dienstag im Monat findet in der Offenen Kirche Elisabethen das Friedensgebet satt. Die fortlaufend angespannte Situation in der Ukraine, lässt die Menschen gemeinsam auf ein baldiges Ende des zermürbenden Krieges hoffen.
In der Offenen Kirche Elisabethen, zeigt man grosse Anteilnahme und findet Worte um Zuversicht und Kraft zu schenken.
Der dritte Anlass findet am 7. Mai 2024, um 18:30 Uhr in Basel statt und wird mit ausdrucksvollen Taizé-Liedern begleitet.
Liebi Lüt, liebi Fraue und Manne
Mir freuä eus, euch zum negschtä Gottesdienscht «Zäme fiire» izlade. Ganz bsunders freuä mir eus, dass mir mitenander in dr schöne Chylle in Rümlingen wärdä fiire.
Mir ghöre ä Gschicht, mir singe, fiire und beten zäme. Aschliessend an Gottesdienscht ässe mir zäme es eifachs Zmittag. Mir würde eus freue, wenn dir euch mit eus ufä Wäg nach Rümlingen machet.
S’ Gottesdienst-Team: Martina Wüthrich, Nadja Gasser, Pfr. Markus Enz, Pfr. Röbi Ziegler und Pfrn. Judith Borter.
Für ä besseri Planig bitte mir euch, dass dir euch unbedingt amäldet!!!! Schribet doch bitte bis am 3. Mai 2024 es Mail an gender-bildung@refbl.ch oder lütet a uf 061 923 06 60 und teilet eus äu mit, öb dir tüet Zmittag ässä. MERCI VILLMOL!
Was liest du? Wer bist du? – (Jan. – April 2024)
Spannende Persönlichkeiten kennenlernen
Sechs Mal im Jahr lädt die GGG Stadtbibliothek Basel zum Buch-Talk ein:
Basler Persönlichkeiten und Menschen, die unsere Stadt und die Region mit ihrem Schaffen prägen, bringen ein Buch mit. Sie erzählen damit im Gespräch mit den Moderatorinnen Ann Mayer und Janina Labhardt nicht nur über ihre Lektüre, sondern auch über ihre Leidenschaften, ihre Vorstellungen und über ihr Leben.
Das Publikum hat im Verlauf des Interviews Gelegenheit, Fragen zu stellen und geniesst anschliessend an das Gespräch einen gemeinsamen Apéro mit dem Gast.
Eine Kooperation mit Radio X und in Zusammenarbeit mit dem Forum für Zeitfragen und der Fachstelle Gender und Bildung der reformierten Kirche BL.
Bibliothek Schmiedenhof
Im Schmiedenhof 10 (3. OG), Basel
Das Interview wird aufgezeichnet und kann später als Podcastfolge bei Radio X nachgehört werden.
Sonntag, 28. April 2024 / 11.00-12.00 Uhr
La Nefera (Rap Musikerin)
spricht über das Buch: "Selbstachtung- ausgewählte Essays" von Toni Morrison
Moderation: Ann Mayer
Was_liest_du_Wer_bist_du_2024_Flyer.pdf
Liebi Lüt, liebi Fraue und Manne
S Johr isch no ganz jung.... und grad dorum lade mir euch nach kurzer Zyt wieder ufe Bienenberg i. Mir ghöre zauberhafti „Aafangsgschichtä“ und es ertöne feschtlichi Tön. Und vielleicht erfahre mir sogar mol öppis vo de drei Königä...
Mir freue eus mit euch z‘fiire. Aschliessend an Gottesdienscht bestoht d‘Möglichkeit für äs gmeinsams Mittagässä. Zuedem gits ab Lieschtel ä Shuttle-Bus (Abfahrt 10.30 Uhr bi dr Post).
Härzlichi Yladig! S’Gottesdienst-Team: Martina Wüthrich, Nadja Gasser, Pfr. Röbi Ziegler und Pfrn. Judith Borter. Für ä besseri Planig bitte mir euch, dass dir euch unbedingt amäldet!!!!
Schribet doch bitte bis am 12. Januar 2024 es Mail an gender-bildung@refbl.ch oder lütet a uf 061 923 06 60 und teilet eus äu mit, öb dir tüet Zmittag ässä oder dr Shuttle-Bus wünschet.
Betroffenheit, Solidarität und Hoffnung
Jeden ersten Dienstag im Monat findet in der Offenen Kirche Elisabethen das Friedensgebet satt. Die fortlaufend angespannte Situation in der Ukraine, lässt die Menschen gemeinsam auf ein baldiges Ende des zermürbenden Krieges hoffen.
In der Offenen Kirche Elisabethen, zeigt man grosse Anteilnahme und findet Worte um Zuversicht und Kraft zu schenken.
Der zweite Anlass findet am 2. April 2024, um 18:30 Uhr in Basel statt und wird mit ausdrucksvollen Taizé-Liedern begleitet.
Lauschen, summen, singen, sprechen, sitzen, gehen, schreiben, anzünden, schmecken, riechen - mit allen Sinnen verkosten, was uns das Leben, die Bibel, die Musik, die Schöpfung schenkt.
Gemeinsam mit anderen aus verschiedenen Perspektiven auf den (Kirchen) Jahreskreis und aktuelle Themen blicken. Wort, Brot und Wein/Traubensaft teilen – verwandelnde Gemeinschaft erleben.
Die ökumenischen Frauenfeiern für Alle finden im Jahreskreis statt. Die beliebte Walpurgisnacht entfällt im 2024, da die Offene Kirche Elisabethen an diesem Tag runden Geburtstag feiert. Alle anderen Feiern finden wie gewohnt entweder an einem Sonntag oder zu Festen im Jahreskreis statt.
Frauenfeier für Alle (mit Agape) – zum Frühlingsanfang:
Sonntag, 17. März 2024, 17.00 Uhr
Eine Feier zum Frühlingsbeginn mit Teilen von Brot und Wein, einer biblischen und heutigen Geschichte, mit Musik und Stille. Ein Ort zum Auftanken, sich Zentrieren, einander Begegnen.
Anschliessend Apéro.
Liturginnen:
Judith Borter, ev.ref. Theologin, Fachstelle für Gender und Bildung der ERK BL
Anne Burgmer, röm.-kath. Theologin, Offene Kirche Elisabethen BS
Silvia Laumen, Seelsorgerin, Katharina-Werk, ökum. Gemeinschaft mit interreligiöser
Ausrichtung BS
Kerstin Rödiger, röm.-kath. Theologin, Offline – oekumenisches Zentrum für Mediation und Seelsorge BS
Musiker:innen:
Sylvia Laumen, Matthias Wasmer, Ariane Rufino dos Santos, Susanne Böke
Veranstaltungsort:
Alle Feiern finden in der
Offenen Kirche Elisabethen,
Elisabethenstr. 14, in Basel statt
Die Erschöpfung der Frauen
Franziska Schutzbach,
Dr., Soziologin, Geschlechterforscherin, Buchautorin und Lehrbeauftragte am Zentrum
Gender Studies in der Universität Basel, thematisiert die unterschiedlichen Aspekte
der Frau und teilt ihre Erfahrungen, Blickwinkel und Einschätzungen dazu.
Die Rolle der Frau hat sich bis in die Gegenwart durch die Jahre hinweg verändert,
man sei freier, erlebe so viele Möglichkeiten zur Selbstbestimmung wie nie zu vor
- doch ist dem tatsächlich so?
Die Schwerpunkte und der Fokus liegen in der Erschöpfung, ausgehend von den
Erwartungshaltungen und Ansprüchen der wandelnden Gesellschaft und Familie.
In Ihrer Forschung legt Franziska Schutzbach dar, dass die Erschöpfung der Frauen
nicht bloss ein individuelles Empfinden ist, sondern systemische Ursachen hat und die
Aufrechterhaltung der traditionellen Rollenbilder zur Erschöpfung der Frauen beiträgt.
Franziska Schutzbach ist Buchautorin, Forscherin,feministische Aktivistin und Mutter
von zwei Kindern. Sie unterrichtet an verschiedenen Universitäten und ist Mitglied der
Gleichstellungskommission Basel-Stadt. Im Oktober 2021 erschien ihr Buch
«Die Erschöpfung der Frauen. Wider die weibliche Verfügbarkeit».
Der Vortrag von Franziska Schutzbach läd interessierte, neugierige, sich alle inner- und
ausserhalb der Thematik befindenden, herzlich zu der spannenden Veranstaltung ein.
webflyerdieerschopfungderfrauen.pdf
Betroffenheit, Solidarität und Hoffnung
Jeden ersten Dienstag im Monat findet in der Offenen Kirche Elisabethen das Friedensgebet satt. Die fortlaufend angespannte Situation in der Ukraine, lässt die Menschen gemeinsam auf ein baldiges Ende des zermürbenden Krieges hoffen.
In der Offenen Kirche Elisabethen, zeigt man grosse Anteilnahme und findet Worte um Zuversicht und Kraft zu schenken.
Die erste Zusammenkunft beginnt am 5. März 2024, um 18:30 Uhr in Basel und wird mit ausdrucksvollen Taizé-Liedern begleitet.
Was liest du? Wer bist du? – (Jan. – April 2024)
Spannende Persönlichkeiten kennenlernen
Sechs Mal im Jahr lädt die GGG Stadtbibliothek Basel zum Buch-Talk ein:
Basler Persönlichkeiten und Menschen, die unsere Stadt und die Region mit ihrem Schaffen prägen, bringen ein Buch mit. Sie erzählen damit im Gespräch mit den Moderatorinnen Ann Mayer und Janina Labhardt nicht nur über ihre Lektüre, sondern auch über ihre Leidenschaften, ihre Vorstellungen und über ihr Leben.
Das Publikum hat im Verlauf des Interviews Gelegenheit, Fragen zu stellen und geniesst anschliessend an das Gespräch einen gemeinsamen Apéro mit dem Gast.
Eine Kooperation mit Radio X und in Zusammenarbeit mit dem Forum für Zeitfragen und der Fachstelle Gender und Bildung der reformierten Kirche BL.
Bibliothek Schmiedenhof
Im Schmiedenhof 10 (3. OG), Basel
Das Interview wird aufgezeichnet und kann später als Podcastfolge bei Radio X nachgehört werden.
Sonntag, 25. Februar 2024 / 11.00-12.00 Uhr
-minu (Journalist und Schriftsteller)
spricht über das Buch «Und dann gab’s keines mehr» von Agatha Christie
Moderation: Ann Mayer
Das Friedensgebet zum Jahrestag des Angriffs auf die Ukraine, findet in der Offenen Kirche Elisabethen in Basel statt.
Mit Grussworten von Maya Graf (Ständerätin BL) und der Ständeratspräsidentin Eva Herzog (Ständerätin BS).
Ab 19.30 Uhr wird das Gebet durch ein Konzert mit ukrainischer Musik abgerundet.
Betroffenheit, Solidarität und Hoffnung
Jeden ersten Dienstag im Monat findet in der Offenen Kirche Elisabethen das Friedensgebet satt. Die fortlaufend angespannte Situation in der Ukraine, lässt die Menschen gemeinsam auf ein baldiges Ende des zermürbenden Krieges hoffen.
In der Offenen Kirche Elisabethen, zeigt man grosse Anteilnahme und findet Worte um Zuversicht und Kraft zu schenken.
Der dritte Anlass findet am 2. März 2024, um 18:30 Uhr in Basel statt und wird mit ausdrucksvollen Taizé-Liedern begleitet.
Friedensgebet_2024.pdf
Was liest du? Wer bist du? – (Jan. – April 2024)
Spannende Persönlichkeiten kennenlernen
Sechs Mal im Jahr lädt die GGG Stadtbibliothek Basel zum Buch-Talk ein:
Basler Persönlichkeiten und Menschen, die unsere Stadt und die Region mit ihrem Schaffen prägen, bringen ein Buch mit. Sie erzählen damit im Gespräch mit
den Moderatorinnen Ann Mayer und Janina Labhardt nicht nur über ihre Lektüre, sondern auch über ihre Leidenschaften, ihre Vorstellungen und über ihr Leben.
Das Publikum hat im Verlauf des Interviews Gelegenheit, Fragen zu stellen und geniesst anschliessend an das Gespräch einen gemeinsamen Apéro mit dem Gast.
Eine Kooperation mit Radio X und in Zusammenarbeit mit dem Forum für Zeitfragen und der Fachstelle Gender und Bildung der reformierten Kirche BL.
Bibliothek Schmiedenhof
Im Schmiedenhof 10 (3. OG), Basel
Das Interview wird aufgezeichnet und kann später als Podcastfolge bei Radio X nachgehört werden.
Sonntag, 28. Januar 2024 / 11.00–12.00 Uhr
Patrick Marcolli (Chefredaktor bz)
spricht über das Buch: «Das Ende des amerikanischen Jahrhunderts» von George Packer
Moderation: Ann Mayer
Was_liest_du_Wer_bist_du_2024_Flyer.pdf
3. Advent - mir freue eus dr 3. Advent mit euch z‘fiire.
Mir lade euch dodrzue ganz härzlich ufe Bienenberg i.
Mir folge de verschiedene Figure us dr Wiehnschtsgschicht und froge eus: Was erwartet sie ufem Wäg zu dr Krippe? Mir singe Adventslieder und fiire miteinandern.
Aschliessend an Gottesdienscht bestoht d‘ Möglichkeit für äs gmeinsams Mittagässä. Zuedem gits ab Lieschtel ä Shuttle-Bus (Abfahrt 10.30 Uhr bi dr Post).
Härzlichi Yladig!
S’ Gottesdienst-Team: Pfrn. Judith Borter, Pfr. Röbi Ziegler, Martina Wüthrich und Nadja Gasser
Wo: Hotel Bienenberg, Liestal
Zeit ist Geld – so haben wir gelernt. Aber stimmt das wirklich? Welche Zeit lässt sich nicht monetär bemessen, passt in kein «Zeitbudget», fällt aus dem «Zeitmanagement»? Wo findet sich in Zeiten des Leistungsdrucks und des ständigen Beschäftigtseins die ge-schenkte Unterbrechung, das nicht bezifferbare Innehalten? Wie viel Zeit für Musse darf sein? Wie viel Zeit für unseren Planeten, dem die Zeit davonrennt? Und wer be-zahlt eigentlich die Zeit für Care-Arbeit?
Die feministische Theologin Doris Strahm und die Philosophin Geneva Moser denken gemeinsam über Zeit und Ewigkeit nach, über Faulsein, Gerechtigkeit und Dauerstress.
Wo: Zwinglihaus, Gundeldingerstr. 370, Basel
Referentinnen: Doris Strahm, feministische Theologin und Geneva Moser, Philosophin
Eintritt: frei, Kollekte
In Kooperation mit: Forum für Zeitfragen
Bild: Alice Mollon «Time out»
Einen Moment Atem schöpfen, sich eine Stunde Zeit schenken, an jemanden denken, eine biblische Geschichte mit anderen Augen sehen und anderen Ohren hören, der Musik lauschen, ein Lied mitsummen oder singen, eine Kerze anzünden, Brot und Wein und Traubensaft teilen, beten, für sich sein dürfen, mit anderen sprechen, beim Apéro miteinander anstossen ...
Eine adventliche Feier mit Teilen von Brot und Wein, einer biblischen und heutigen Geschichte, mit Musik und Stille. Ein Ort zum Auftanken, sich Zentrieren, einander Begegnen.
Musik: Susanne Böke.
Anschliessend Apéro.
Die geltende Schweizer Bundesverfassung kennt religiöse Ausnahmebestimmungen. Dazu gehört etwa das Minarettbauverbot. Solche Verbote haben eine längere Tradition.
Auch die Bundesverfassung von 1848 enthielt bereits das Jesuitenverbot. 1874 folgten im Anschluss an den Kulturkampf weitere Ausnahmeartikel.
Felix Hafner ist Spezialist für Öffentliches Recht. Er geht dieser Geschichte von Macht und religiöser Ausgrenzung im schweizerischen Verfassungsrecht nach.
Vortrag: Prof. Dr. Felix Hafner
Moderation und Leitung: Dr. Tabitha Walther
Link zur Veranstaltung und weiteren Infos: https://ziid.ch/event/kloster-schaecht-und-minarettbauverbot/
Spannende Persönlichkeiten kennenlernen
Pia Inderbitzin (ehemalige Fasnachtsobfrau) spricht über das Buch "Spatzen am Brunnen" von Hansjörg Schneider.
Moderation:
Janina Labhardt
Sechs Mal im Jahr lädt die GGG Stadtbibliothek zum Buch-Talk ein:
Basler Persönlichkeiten und Menschen, die unsere Stadt und die Region mit ihrem Schaffen prägen, bringen ein Buch mit. Sie erzählen damit im Gespräch mit den Moderatorinnen Ann Mayer und Janina Labhardt nicht nur über die Lektüre, sondern auch über ihre Leidenschaften, ihre Vorstellungen und über ihr Leben.
Das Publikum hat im Verlauf des Interviews Gelegenheit, Fragen zu stellen und geniesst anschliessend an das Gespräch einen gemeinsamen Apéro mit dem Gast.
Eine Kooperation mit Radio X und in Zusammenarbeit mit dem Forum für Zeitfragen und der Fachstelle Gender und Bildung der reformierten Kirche BL.
Das Interview wird aufgezeichnet und kann später als Podcast bei Radio X nachgehört werden.
Eintritt: Fr. 10.-/7.- (mit Bibliothekskarte und Kundenkarte Bider & Tanner)
Ort:
GGG Stadtbibliothek Schmiedenhof (3. OG), Schmiedenhof 10, 4051 Basel
In Kooperation mit: GGG Stadtbibliothek und Forum für Zeitfragen
In einer Atmosphäre der Stille Ausruhen, Distanz gewinnen, durchatmen, zur Mitte finden,
Kraft schöpfen
Donnerstag, 23. November 2023, im Sonnenhof Gelterkinden
2023 Nov Flyer Einkehrtag.pdf
Vanessa Kopplin hat Parlamentarier:innen zu ihrem Verständnis von Religion und dem Einfluss dessen auf politische Entscheide befragt.
Dabei hat sich gezeigt: Die eigene Religiosität wirkt sich auf die Politik aus. Religiöse Sozialisation kann eine Rolle bei Abstimmungsverhalten spielen und Politiker:innen treffen unter Umständen gezielte Entscheide auf der Grundlage ihres Glaubens.
Religiosität ist also weit mehr als nur Privatsache. Sie prägt Politik und Demokratie ganz praktisch und direkt.
Über die Konsequenzen dieses Zusammenhangs diskutieren wir mit Vanessa Kopplin und Gästen.
Referentin: Vanessa Kopplin
Moderation und Leitung: Dr. Tabitha Walther
Link zur Veranstaltung und weiteren Infos: https://ziid.ch/event/gott-im-nationalrat/
Einen Moment Atem schöpfen, sich eine Stunde Zeit schenken, an jemanden denken, eine biblische Geschichte mit anderen Augen sehen und anderen Ohren hören, der Musik lauschen, ein Lied mitsummen oder singen, eine Kerze anzünden, Brot und Wein und Traubensaft teilen, beten, für sich sein dürfen, mit anderen sprechen, beim Apéro miteinander anstossen ...
Allerheiligen – In die Mitte gerückt: unsere Ahninnen
Allerheiligen ist der Gedenktag an jene Menschen, die gestorben sind und uns lieb waren. Ihr Leben, ihr Vermächtnis, ihre Träume kommen nochmals nah. Die Erinnerung und Vergegenwärtigung unserer Ahninnen gibt Mut und Kraft.
Musik: Sylvia Laumen.
Herzliche Einladung zum Gottesdienst für Menschen mit einer Behinderung und andere Menschen mit offenem Gemüt.
Wir singen, musizieren und beten.
Wir sprechen über das, was uns Freude macht.
Wir erzählen uns von dem, was uns im Alltag Kummer bereitet.
Wir reden von unseren Ängsten.
Wir jubeln über die Schönheit der Welt.
Wir danken Gott dafür.
Wir sitzen in einem grossen Kreis.
Wir sind eine Gemeinschaft von besonderen Menschen - verbunden in Freundschaft.
Wo: Hotel Bienenberg, Bienenberg 84, Liestal
Shuttle-Bus ab Post Liestal auf Voranmeldung
Anschliessend gemeinsames Mittagessen (Tagesmenü Fr. 30.00, inkl. Kaffee)
Wir freuen uns auf Euch!
Das Zäme fiirä Team: Pfr. Röbi Ziegler, Pfrn. Judith Borter und Martina Wüthrich
Herzliche Einladung zum Gottesdienst für Menschen mit einer Behinderung und andere Menschen mit offenem Gemüt.
Wir singen, musizieren und beten.
Wir sprechen über das, was uns Freude macht.
Wir erzählen uns von dem, was uns im Alltag Kummer bereitet.
Wir reden von unseren Ängsten.
Wir jubeln über die Schönheit der Welt.
Wir danken Gott dafür.
Wir sitzen in einem grossen Kreis.
Wir sind eine Gemeinschaft von besonderen Menschen - verbunden in Freundschaft.
Wo: Reformiertes Kirchgemeindehaus in Münchenstein (Lärchenstrasse 3)
Anschliessend gemeinsames Mittagessen.
Wir freuen uns auf Euch!
Das Zäme fiirä Team: Pfr. Röbi Ziegler, Pfrn. Judith Borter und Martina Wüthrich
Einen Moment Atem schöpfen, sich eine Stunde Zeit schenken, an jemanden denken, eine biblische Geschichte mit anderen Augen sehen und anderen Ohren hören, der Musik lauschen, ein Lied mitsummen oder singen, eine Kerze anzünden, Brot und Wein und Traubensaft teilen, beten, für sich sein dürfen, mit anderen sprechen, beim Apéro miteinander anstossen ...
FeierAbendMahl – zum Erntedank
Eine Feier zum Erntedank mit Teilen von Brot und Wein, einer biblischen und heutigen Geschichte, mit Musik und Stille. Ein Ort zum Auftanken, sich Zentrieren, einander Begegnen.
Musik: Sylvia Laumen.
Anschliessend Apéro.
Wie konnte es überhaupt kommen, dass Frauen um Gleichberechtigung kämpfen müssen?
Der international anerkannte Anthropologe und Zoologe Carel van Schaik erzählt, wo und wie die Ungleichheit von Mann und Frau entstanden ist und kommt damit zu einer spannenden Entdeckung: Die Schlechterstellung der Frauen ist nicht naturbedingt, sondern das Produkt einer kulturell angetriebenen Entwicklung. Viel wurde bereits geforscht zur sozialen Ungleichheit der Geschlechter. Mit seiner ungewöhnlichen interdisziplinären Herangehensweise an das Thema Geschlechtergerechtigkeit aus der Perspektive von Evolutionsbiologie und Kulturwissenschaft eröffnet uns Carel van Schaik einen neuen Blick auf die Geschichte der biblischen und biologischen Eva.
Wo: Zwinglihaus, Basel
Leitung: Regula Tanner und Judith Borter
Entritt frei. Kollekte.
In Kooperation mit dem Forum für Zeitfragen.
Eine fröhliche Feier für alle, gemeinsam gestaltet mit Menschen mit einer Behinderung und besonderen Begabungen.
Tabitha Walther und Judith Borter, ref. Pfarrerinnen und Seelsorgerinnen für Menschen mit besonderen Bedürfnissen und Anne Burgmer, röm.-kath. Seelsorgerin, Leiterin OKE und Team.
Der Gottesdienst wird musikalisch gestaltet mit Liedern in verschiedenen Sprachen und fasnächtlicher Musik. Wer will, bringt einen Turm oder eine eigene Sprache mit.
Anschliessender Apéro, Eintritt frei, Kollekte.
Wo: Elisabethenkirche Basel, Tramstation «Bankverein»
Eine fröhliche Feier für alle, gemeinsam gestaltet mit Menschen mit einer Behinderung und besonderen Begabungen.
Judith Borter und Tabitha Walther, ref. Pfarrerinnen und Seelsorgerinnen für Menschen mit besonderen Bedürfnissen und Anne Burgmer, röm.- kath. Seelsorgerin, Leiterin OKE, Martina Wüthrich, Nadja Gasser und Team.
Anschliessender Apéro, Eintritt frei, Kollekte.
Wo: Elisabethenkirche Basel, Tramstation «Bankverein»
Herzliche Einladung zum Gottesdienst für Menschen mit einer Behinderung und andere Menschen mit offenem Gemüt.
Wir singen, musizieren und beten.
Wir sprechen über das, was uns Freude macht.
Wir erzählen uns von dem, was uns im Alltag Kummer bereitet.
Wir reden von unseren Ängsten.
Wir jubeln über die Schönheit der Welt.
Wir danken Gott dafür.
Wir sitzen in einem grossen Kreis.
Wir sind eine Gemeinschaft von besonderen Menschen - verbunden in Freundschaft.
Wo: Hotel Bienenberg, Bienenberg 84, Liestal
Shuttle-Bus ab Post Liestal auf Voranmeldung
Anschliessend gemeinsames Mittagessen (Tagesmenü Fr. 30.00, inkl. Kaffee)
Wir freuen uns auf Euch!
Das Zäme fiirä Team: Pfr. Röbi Ziegler, Pfrn. Judith Borter und Martina Wüthrich
Einen Moment Atem schöpfen, sich eine Stunde Zeit schenken, an jemanden denken, eine biblische Geschichte mit anderen Augen sehen und anderen Ohren hören, der Musik lauschen, ein Lied mitsummen oder singen, eine Kerze anzünden, Brot und Wein und Traubensaft teilen, beten, für sich sein dürfen, mit anderen sprechen, beim Apéro miteinander anstossen ...
Maria Himmelfahrt – Kräuter, Blumen, Gesang
Mit Maria feiern und geniessen wir die sommerliche Fülle des Lebens. Dafür umhüllen wir uns mit Musik, Gemeinschaft und einem Hauch Blumenduft. Gesegnete Kräuter- und Blumensträusslein dürfen mitgenommen werden.
Musik: Ariane Rufino dos Santos.
Liebi Lüt, liebi Fraue und Manne
Wieder einisch – churz vor de Summerferie - lade mir öich zum Gottesdienscht Zäme fiire ufe Bienenberg i.
In däm Gottesdienscht lehre mir äs sehr dicks, sehr chliises und sehr unglücklichs Nilpferd kenne. Mir begleite s Nilpferd uf siner Reis an si Sehnsuchtsort und froge eus: Was isch eusä Sehnsuchtsort? Wo ziehts eus anä? Mir singe, bäte und fiire mitenander.
Aschliessend an Gottesdienscht bestoht d‘ Möglichkeit für äs gmeinsams Mittagässä. Zuedem gits ab Lieschtel ä Shuttle-Bus (Abfahrt 10.30 Uhr bi dr Post).
Mir freuä eus!
S’ Gottesdienst-Team: Martina Wüthrich, Nadja Gasser,
Pfrn. Judith Borter und Pfr. Röbi Ziegler
Für ä besseri Planig bitte mir euch, dass dir euch unbedingt amäldet!!!! Schribet doch bitte bis am 23. Januar 2023 es Mail an gender-bildung@refbl.ch oder lütet a uf 061 923 06 60 und teilet eus äu mit, öb dir tüet Zmittag ässä oder dr Shuttle-Bus wünschet.
Wo: Hotel Bienenberg, Bienenberg 84, Liestal
Shuttle-Bus ab Post Liestal auf Voranmeldung
Anschliessend gemeinsames Mittagessen (Tagesmenü Fr. 30.00, inkl. Kaffee)
Einen Moment Atem schöpfen, sich eine Stunde Zeit schenken, an jemanden denken, eine biblische Geschichte mit anderen Augen sehen und anderen Ohren hören, der Musik lauschen, ein Lied mitsummen oder singen, eine Kerze anzünden, Brot und Wein und Traubensaft teilen, beten, für sich sein dürfen, mit anderen sprechen, beim Apéro miteinander anstossen ...
FeierAbendMahl – zum Sommerbeginn
Eine frühsommerliche Feier mit Teilen von Brot und Wein, einer biblischen und heutigen Geschichte, mit Musik und Stille. Ein Ort zum Auftanken, sich Zentrieren, einander Begegnen.
Musik: Matthias Wamser.
Anschliessend Apéro.
Die Beihilfe zur Selbsttötung ist ein durchorganisierter, anspruchsvoller und teilweise belastender Prozess: Angehörige, Ärztinnen und Polizei haben dabei klar definierte Rollen. Was fällt den Beteiligten schwer und was brauchen sie?
Betroffene aus unterschiedlichen Bereichen kommen zu Wort, ein Polizist, eine Angehörige, eine Leiterin eines Pflegeheims, ein Pfarrer und eine Hausärztin.
Im Fokus des Abends steht nicht die Frage nach der Legitimation von Sterbehilfe und Suizidassistenz. Es geht vielmehr darum, einen offenen Gesprächsraum zu bieten über die Erfahrung, bei einem assistierten Suizid dabei gewesen zu sein und die verschiedenen Befindlichkeiten und Wertvorstellungen zu Wort kommen zu lasssen.
Wie gehen wir damit um, wenn wir verschiedener Meinung sind? Welche Rollen spielen Tabus und Scham angesichts des Sterbens und des Todes?
Gesprächsleitung:
Frau Dr. theol. Regine Munz, Spitalseelsorgerin Psychiatrie BL
Gastgeber:
Pfr. Matthias Plattner
Veranstalterinnen:
- Reformierte Kirchgemeinde Sissach
- Kath. Pfarrei Sissach
- Fachstelle für Genderfragen und Erwachsenenbildung der ERK BL
- Ökumenische Koordinationsstelle Palliative Care
Seit über 40 Jahren prägt die feministische Theologie die religiöse Landschaft der Schweiz. Welche Aspekte tun sich heute zu den The-men Krieg und Frieden, Ökologie, Genderfragen und Bibelauslegung auf, wenn sie aus feministisch-theologischer Sicht angegangen wer-den? Die Universitätsdozentin und Pfarrerin Tania Oldenhage spricht über Herausforderungen für die feministische Theologie der Gegen-wart und die Zukunftsvisionen, die darin leitend sind.
Der Abend findet anlässlich der Zweitauflage des Buches «mächtig stolz. 40 Jahre Feministische Theologie und Frauen-Kirche-Bewegung in der Schweiz» (hg. von Doris Strahm und Silvia Strahm Bernet 2022) statt.
Tania Oldenhage, Dr., Theologin
Doris Strahm, Dr., Theologin, Publizistin
Eintritt frei, Kollekte
Bastian Zöfelt begleitet als Oberarzt Kinder, Jugendliche und deren Familien rund um das Thema Entwicklung der Geschlechtsidentität. In der entspre-chenden Sprechstunde berichten Jugendliche häufig, dass sie sich bezüglich des Geschlechts im «falschen Körper» fühlen. Mit den Jugendlichen und mit deren Familien wird die Situation genau angeschaut und erarbeitet, welche Unterstützung benötigt wird. Mit Beispielen aus der Praxis zeichnet der Re-ferent nach, was die am Prozess beteiligten Personen beschäftigt und was bei der Identitätsfindung hilfreich ist. Im Anschluss an das Referat beantwor-tet er Fragen zum Thema aus psychotherapeutischer Perspektive.
Bastian Zöfelt, Dr. med., Oberarzt an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie/Psychiatrische Universitätsklinik Zürich
Wo: Zwinglihaus, Gundeldingerstrasse 370, Basel
Freier Eintritt, Kollekte.
Nichts scheint so selbstverständlich wie ein Menschsein in den klar abgegrenzten Kategorien «männlich» und «weiblich». Wie keine an-dere Deutungsmacht stand das Christentum Pate für eine Welt der Zweiteilung. Sie aber wird immer mehr in Frage gestellt, denn es wird neben dem notorischen Oben-Unten-Problem zwischen Männern und Frauen auch ein Drinnen-Draussen-Problem deutlich. Es wird zu-nehmend eine Spannung zwischen binär geschätzter und nicht-binär übersehener oder sogar verachteter Geschlechtlichkeit wahrnehm-bar. Der Vortrag will theologisch-ethische Gründe im Kontext des Christentums diskutieren, die zu einer Lösung (im doppelten Sinn) der stark normierenden Wirkung der Zweigeschlechtlichkeit beitra-gen können.
Mathias Wirth, Prof. Dr., Assistenzprofessor für Systematische Theologie/Ethik an der Universität Bern
Wo: Zwinglihaus, Gundeldingerstrasse 370, Basel
Freier Eintritt, Kollekte.
Herzliche Einladung zum Gottesdienst für Menschen mit einer Behinderung und andere Menschen mit offenem Gemüt.
Wir singen, musizieren und beten.
Wir sprechen über das, was uns Freude macht.
Wir erzählen uns von dem, was uns im Alltag Kummer bereitet.
Wir reden von unseren Ängsten.
Wir jubeln über die Schönheit der Welt.
Wir danken Gott dafür.
Wir sitzen in einem grossen Kreis.
Wir sind eine Gemeinschaft von besonderen Menschen - verbunden in Freundschaft.
Wo: Reformierte Kirche in Rümlingen
Anschliessend gemeinsames Mittagessen.
Wir freuen uns auf Euch!
Das Zäme fiirä Team: Pfr. Röbi Ziegler, Pfrn. Judith Borter und Martina Wüthrich
Einen Moment Atem schöpfen, sich eine Stunde Zeit schenken, an jemanden denken, eine biblische Geschichte mit anderen Augen sehen und anderen Ohren hören, der Musik lauschen, ein Lied mitsummen oder singen, eine Kerze anzünden, Brot und Wein und Traubensaft teilen, beten, für sich sein dürfen, mit anderen sprechen, beim Apéro miteinander anstossen ...
Walpurgisnacht – Frauenpower
Mit Feuer, Trommeln, Tanzen und Singen feiern wir weibliche Lebenskraft, Liebe, Wut, Herzensenergie und Lebensfreude. Alle sind eingeladen!
Musik: Sarah Jawneh Kamber u. a..
Anschliessend Hexenbowle neben der Kirche.
Liebi Lüt, liebi Fraue und Manne
Mir freuä eus, euch zum negschtä Gottesdienscht «Zäme fiire» izlade.
Ganz bsunders freuä mir eus, dass mir mitenander in dr Chille in Oberwil wärdä fiire.
Mir ghöre ä Gschicht und mir fiirä und bätä zäme.
Aschliessend an Gottesdienscht si alli ganz härzlich zum Zmittag yglade. Mir würde eus sehr freue, wenn dir euch mit eus ufä Wäg
nach Oberwil machet.
S’ Gottesdienst-Team: Martina Wüthrich, Pfrn. Cristina Policante, Pfr. Röbi Ziegler und Pfrn. Juliane Hartmann
Am Dienstag, 28. März 2023, ist der Psychotherapeut Udo Rauchfleisch im Rahmen von «Blickpunkt Gender» zu Gast.
In seinem Vortrag zeigt er auf, dass das Alter eine Zeit positiver Herausforderungen sein kann.
Der Anlass beginnt um 19 Uhr und findet im Zwinglihaus statt.
Einen Moment Atem schöpfen, sich eine Stunde Zeit schenken, an jemanden denken, eine biblische Geschichte mit anderen Augen sehen und anderen Ohren hören, der Musik lauschen, ein Lied mitsummen oder singen, eine Kerze anzünden, Brot und Wein und Traubensaft teilen, beten, für sich sein dürfen, mit anderen sprechen, beim Apéro miteinander anstossen ...
FeierAbendMahl – zum Frühlingsanfang
Eine Feier zum Frühlingsbeginn mit Teilen von Brot und Wein, einer biblischen und heutigen Geschichte, mit Musik und Stille.
Ein Ort zum Auftanken, sich Zentrieren, einander Begegnen.
Musik: Sylvia Laumen.
Anschliessend Apéro.
Herzliche Einladung zum Gottesdiensten für Menschen mit einer Behinderung und andere Menschen mit offenem Gemüt.
Wir singen, musizieren und beten.
Wir sprechen über das, was uns Freude macht.
Wir erzählen uns von dem, was uns im Alltag Kummer bereitet.
Wir reden von unseren Ängsten.
Wir jubeln über die Schönheit der Welt.
Wir danken Gott dafür.
Wir sitzen in einem grossen Kreis.
Wir sind eine Gemeinschaft von besonderen Menschen - verbunden in Freundschaft.
Wo: Hotel Bienenberg, Bienenberg 84, Liestal
Shuttle-Bus ab Post Liestal auf Voranmeldung
Anschliessend gemeinsames Mittagessen (Tagesmenü Fr. 30.00, inkl. Kaffee)
Wir freuen uns auf Euch!
Das Zäme fiirä Team: Pfr. Röbi Ziegler, Pfrn. Juliane Hartmann und Martina Wüthrich
Zum Film: Murat ist weg. Inhaftiert im US-Gefangenenlager Guatanamo. Rabiye Kurnaz, Bremer Hausfrau und liebende Mutter, versteht die Welt nicht mehr. Geht zur Polizei, informiert Berhörden und verzweifelt fast an ihrer Ohnmacht. Bis sie Bernhard Docke findet. Der zurückhaltende, besonnene Menschenrechtsanwalt und die temperamentvolle, türkische Mutter - sie kämpfen nun Seite an Seite für die Freilassung von Murat...
Kirchenkino Reigoldswil
Kino ist ein Ort moderner Spiritualität. Wir gehen ins Kino, um uns in neuen Welten zu bewegen, aktuelle Befindlichkeiten zu erkunden und spirituelle Erfahrungen zu machen. Im Kino erholen wir uns vom Alltag. Wir spielen mit den Möglichkeiten einer anderen Biographie und erleben morderne Wunder, Unterhaltung im Kino ist "Erbauung" im traditionellen Sinn.$
Mit Apéro
Nach dem Film sind Sie eingeladen, miteinander ins Gespräch zu kommen über den Film, über Szenen, die Sie bewegt und zum Nachdenken angeregt haben. Geniessen Sie dabei ein Glas Wein, Süssmost oder Mineral.
Freie Kollekte
Zur Finanzierung der Unkosten bitten wir am Ausgang um eine Spende.
Freitag, 20.00 Uhr, Kirche Reigoldswil
Eine fröhliche Feier für alle, gemeinsam gestaltet mit Menschen mit einer Behinderung und besonderen Begabungen.
Tabitha Walther und Juliane Hartmann, ref. Pfarrerinnen und Seelsorgerinnen für Menschen mit besonderen Bedürfnissen und Anne Burgmer, röm.-kath. Seelsorgerin, Leiterin OKE und Team.
Der Gottesdienst wird musikalisch gestaltet mit Liedern in verschiedenen Sprachen und fasnächtlicher Musik. Wer will, bringt einen Turm oder eine eigene Sprache mit.
Anschliessender Apéro, Eintritt frei, Kollekte.
Wo: Elisabethenkirche Basel, Tramstation «Bankverein»
Flyer Elisabethen Gottesdienst_Der Turm von Babel und die vielen Sprachen_WEB 2023.pdf
Einen Moment Atem schöpfen, sich eine Stunde Zeit schenken, an jemanden denken, eine biblische Geschichte mit anderen Augen sehen und anderen Ohren hören, der Musik lauschen, ein Lied mitsummen oder singen, eine Kerze anzünden, Brot und Wein und Traubensaft teilen, beten, für sich sein dürfen, mit anderen sprechen, beim Apéro miteinander anstossen ...
Maria Lichtmess – Das Licht in mir
Ein KerzenLichtRitual in der dunklen Kirche, Musik, Lieder, biblische und poetische Texte zeigen einen Neuzugang zu diesem alten Marienfest.
Musik: Matthias Wamser.
Herzliche Einladung zum Gottesdiensten für Menschen mit einer Behinderung und andere Menschen mit offenem Gemüt.
Wir singen, musizieren und beten.
Wir sprechen über das, was uns Freude macht.
Wir erzählen uns von dem, was uns im Alltag Kummer bereitet.
Wir reden von unseren Ängsten.
Wir jubeln über die Schönheit der Welt.
Wir danken Gott dafür.
Wir sitzen in einem grossen Kreis.
Wir sind eine Gemeinschaft von besonderen Menschen - verbunden in Freundschaft.
Wo: Hotel Bienenberg, Bienenberg 84, Liestal
Shuttle-Bus ab Post Liestal auf Voranmeldung
Anschliessend gemeinsames Mittagessen (Tagesmenü Fr. 30.00, inkl. Kaffee)
Wir freuen uns auf Euch!
Das Zäme fiirä Team: Pfr. Röbi Ziegler, Pfrn. Juliane Hartmann und Martina Wüthrich
Herzliche Einladung zum Gottesdiensten für Menschen mit einer Behinderung und andere Menschen mit offenem Gemüt.
Wo: auf dem Bienenberg (Hotel Bienenberg, Bienenberg 84, Liestal)
Shuttle-Bus ab Bahnhof Liestal auf Voranmeldung.
Anschliessend gemeinsames Mittagessen (Tagesmenü Fr. 27.00, inkl. Getränke).
Wir singen, musizieren und beten.
Wir sprechen über das, was uns Freude macht.
Wir erzählen uns von dem, was uns im Alltag Kummer bereitet.
Wir reden von unseren Ängsten.
Wir jubeln über die Schönheit der Welt.
Wir danken Gott dafür.
Wir sitzen in einem grossen Kreis.
Wir sind eine Gemeinschaft von besonderen Menschen – verbunden in Freundschaft.
Wir freuen uns auf Euch!
Einen Moment Atem schöpfen, sich eine Stunde Zeit schenken, an jemanden denken, eine biblische Geschichte mit anderen Augen sehen und anderen Ohren hören, der Orgelmusik lauschen, ein Lied mitsummen oder singen, eine Kerze anzünden, Brot und Wein und Traubensaft teilen, beten, für sich sein dürfen, mit anderen sprechen, beim Apéro miteinander anstossen...
Die acht ökumenischen Frauengottesdienste finden im Jahreskreis statt an Maria Lichtmess, zum Frühlingsanfang, an der Walpurgisnacht, zum Sommerbeginn, als Kräuterfeier an Maria Himmelfahrt, zum Erntedank, als Ahninnenfeier an Allerheiligen und als Adeventsfeier.
Die ökumenische Vorbereitungsgruppe bereitet die Feiern gemeinsam vor, jeweils in Zweier- bis Dreiergruppen. Ab und zu haben wir Gäste!
Judith Borter, evang.-ref. Theologin, Fachstelle Gender und Bildung der ERK BL
Anne Burgmer, röm.-kath. Theologin, Offene Kirche Elisabethen BS
Verena Gauthier Furrer, Sozialarbeiterin, Fachverantwortliche Diakonie, Pastorales Zentrum Katholisch BL
Sylvia Laumen, Seelsorgerin, Katharina-Werk, ökum. Gemeinschaft mit interreligiöser Ausrichtung BS
Kerstin Rödiger, röm.-kath. Theologin, Pfarrei Bruder Klaus Liestal
Monika Widmer Hodel, ev.-ref. Theologin, OFFLINE - oekumenisches Zentrum für Meditation und Seelsorge Basel-Stadt
Musiker/-innen:
Sylvia Laumen, Ariane Rufino dos Santos, Sarah Jawneh Kamber
Veranstaltungsort: Alle Feiern finden in der Offenen Kirche Elisabethen, Elisabethenstrasse 14, in Basel statt.
Das erste literarische Buch der Essayistin und Publizistin Andrea Roedig ist die Annäherung an ihre Mutter Lilo vor dem Hintergrund der Entwicklungen nach dem Zweiten Weltkrieg.
Lilo verliess die Familie, als die Autorin zwölf Jahre alt war. Schon zuvor war das Zusammenleben geprägt von Alkohol, Tablettensucht und wirtschaftlichem Abstieg. Vielschichtig webt die Autorin in die Erzählung grosse Themen ein wie Mutterschaft, Generationenkonflikt, Klassenfragen, Homosexualität, Verlassenwerden.
Beim Erzählen gehe es auch um Wahrheit, Befreiung, Entschlüsselung und um Sinn, schreibt Roedig am Schluss ihres Buches, und darum, fühlen zu lernen.
Andrea Roedig ist in Düsseldorf geboren und lebt heute in Wien.
Das Gespräch führt Anne-Lise Hilty.
Eine Veranstaltung der GGG Stadtbibliothek in Kooperation mit dem Forum für Zeitfragen und der Fachstelle Gender und Bildung der reformierten Kirche BL.
Unterstützt von Bider & Tanner.
Eintritt (inkl. Apéro): Fr. 10.– mit Bibliothekskarte; Fr. 15.– ohne Bibliothekskarte
Jährlich feiern Christinnen und Christen am ersten Freitag im März in etwa 170 Ländern der Welt den ökumenischen Gottesdienst zum Weltgebetstag.
Die Liturgie für das Jahr 2023 wurde von Frauen in Taiwan erarbeitet und steht unter dem Motto «Ich habe von eurem Glauben gehört»
Die Frauen des taiwanischen WGT-Komitees haben darüber nachgedacht, wie dieser Glaube in ihrem Alltag gelebt und für andere sichtbar wird. Ihre «Glaubensgeschichten » offenbaren das selbstlose Engagement vieler Frauen für ihre Familien, für gesellschaftlich benachteiligte Frauen, für verletzliche Menschen und auch für die Umwelt. Im Titelbild drückt die junge Künstlerin Hui-Wen Hsiao ihren eigenen christlichen Glauben aus. Vor dem dunklen Hintergrund einer unsicheren Zukunft dominieren die roten Schmetterlingsorchideen, der Stolz Taiwans. Der Mikadofasan und der Schwarzgesichtlöffler, zwei typisch taiwanische, aber vom Aussterben bedrohte Tierarten, symbolisieren Zuversicht und Durchhaltewillen in schwierigen Zeiten. Die Frauen im Bild beten still oder blicken auf das Licht, das aus dem Dunkel leuchtet und die Rettung durch Christus verspricht.
Wir laden Sie als Vorbereitung auf den Weltgebetstag 2023 ein zum Filmabend im Kino Sputnik in Liestal.
«Au revoir Taipeh» - Ein Film von Arvin Chen / Taiwan 2010 / trigon-film
Kai lebt in Taipeh, arbeitet im Nudelimbiss seiner Eltern und führt eine Fernbeziehung zu seiner Freundin in Paris. Um sie zu besuchen nimmt er einiges auf sich. Über etliche Missverständnisse, Verfolgungsjagden und eine Entführung tritt das Ziel Paris in den Hintergrund. Stattdessen entdeckt Kai Taipeh als «Stadt der Liebe».
Anschliessend Gespräch zum Film mit Angela Hui-Chai Yu aus Taiwan sowie Kalligraphie-Workshop und taiwanische Spezialitäten.
Filmeintritt CHF 16.– .
Anmeldung ist erwünscht. Bitte schreiben Sie eine E-Mail an celine.graf@refbl.ch
Leitung: Ökumenische Vorbereitungsgruppe WGT Baselland, bestehend aus Elisabeth Casanova, Regine Munz, Suzanne Schild und Theres Zumsteg.
Kontaktadresse: Fachstelle für Genderfragen und Erwachsenenbildung der ERK BL, gender-bildung@refbl.ch, 061 923 06 60
Am 17. November 1522 kam Oekolampad in Basel an. Er prägte die Basler Reformation massgeblich. Genau 500 Jahre später laden wir zu einem Schwatz mit Oekolampad ein. Wer war der Mann mit dem besonderen Namen «Husschyn» wirklich? Was bewegte und prägte ihn? Was wollte er verändern? Nach einem Inputreferat von Dr. Christine Christ-von Wedel sind Sie eingeladen bei einem Glas Wein oder Most weiter über Oekolampad ins Gespräch zu kommen…
Leitung: PD Dr. Regine Munz und Dr. Reiner Jansen
Referentin: Dr. Christine Christ-von Wedel
Dr. Christine Christ-von Wedel studierte Geschichte, Philosophie und Kirchengeschichte an an der Philosophischen und der Theologischen Fakultät der Universität Basel. 1979 wurde sie mit einer Dissertation über Erasmus von Rotterdam promoviert. 2015 erhielt sie den Wissenschaftspreis der Stadt Basel. Ihr Forschungsschwerpunkt sind der Humanismus und die Reformation.
Veranstalterinnen:
- Arbeitsgruppe Reformationsjubiläum der Evangelisch-reformierten Kirche Baselland
- Fachstelle Gender und Bildung der ERK BL
- Forum für Zeitfragen
Herzliche Einladung zum Gottesdiensten für Menschen mit einer Behinderung und andere Menschen mit offenem Gemüt.
Wo: auf dem Bienenberg (Hotel Bienenberg, Bienenberg 84, Liestal)
Shuttle-Bus ab Bahnhof Liestal auf Voranmeldung.
Anschliessend gemeinsames Mittagessen (Tagesmenü Fr. 27.00, inkl. Getränke).
Wir singen, musizieren und beten.
Wir sprechen über das, was uns Freude macht.
Wir erzählen uns von dem, was uns im Alltag Kummer bereitet.
Wir reden von unseren Ängsten.
Wir jubeln über die Schönheit der Welt.
Wir danken Gott dafür.
Wir sitzen in einem grossen Kreis.
Wir sind eine Gemeinschaft von besonderen Menschen – verbunden in Freundschaft.
Wir freuen uns auf Euch!
Ein Film von Karin Heberlein
Schweiz 2020 / OmU / FSK 12 (14)
Sami, Joe und Leyla bilden eine unzertrennliche Mädchenclique. Das Ende der gemeinsamen Schulzeit hätte der Auftakt eines aufregenden Sommers werden sollen, doch die lebhaften Teenager müssen sich mit so einigem rumschlagen. Sami leidet unter ihren allzu strengen Eltern, Joe muss sich tagein, tagaus um ihre Geschwister kümmern, und Leyla tritt voller Nervosität ihre Lehrstelle in einer Grossküche an. Für die drei stehen wegweisende Entscheidungen an: Was möchten sie in ihrem Leben erreichen? In einer Zeit voller Veränderungen scheint ihre Freundschaft das einzig Beständige zu sein, doch als sich die Ereignisse überschlagen, wird sie auf eine harte Probe gestellt.
Anschliessend Apéro und Filmgespräch mit Regissuerin Karin Heberlein.
Raus aus der Comfort-Zone Kanzel, rein ins Slam-Gewühl: Drei unerschrockene Pfarrleute gegen drei unbeeindruckte Slam-Profis. Geistvolle Duelle zu Fragen aus dem Nähkästchen des Lebens.
So schnell wurde noch keine Pfarrerin gefeuert, so kurz dichtete selten ein Poet in der Kirche: Für den Auftritt mit Text und Pointen haben die Poetinnen und Pfarrer maximal sechs Minuten Zeit. Das Publikum stimmt lautstark ab, wer den Preis gewinnt: Eine Flasche Spirit.
Einen Moment Atem schöpfen, sich eine Stunde Zeit schenken, an jemanden denken, eine biblische Geschichte mit anderen Augen sehen und anderen Ohren hören, der Orgelmusik lauschen, ein Lied mitsummen oder singen, eine Kerze anzünden, Brot und Wein und Traubensaft teilen, beten, für sich sein dürfen, mit anderen sprechen, beim Apéro miteinander anstossen...
Die acht ökumenischen Frauengottesdienste finden im Jahreskreis statt an Maria Lichtmess, zum Frühlingsanfang, an der Walpurgisnacht, zum Sommerbeginn, als Kräuterfeier an Maria Himmelfahrt, zum Erntedank, als Ahninnenfeier an Allerheiligen und als Adeventsfeier.
Die ökumenische Vorbereitungsgruppe bereitet die Feiern gemeinsam vor, jeweils in Zweier- bis Dreiergruppen. Ab und zu haben wir Gäste!
Judith Borter, evang.-ref. Theologin, Fachstelle Gender und Bildung der ERK BL
Anne Burgmer, röm.-kath. Theologin, Offene Kirche Elisabethen BS
Verena Gauthier Furrer, Sozialarbeiterin, Fachverantwortliche Diakonie, Pastorales Zentrum Katholisch BL
Sylvia Laumen, Seelsorgerin, Katharina-Werk, ökum. Gemeinschaft mit interreligiöser Ausrichtung BS
Kerstin Rödiger, röm.-kath. Theologin, Pfarrei Bruder Klaus Liestal
Monika Widmer Hodel, ev.-ref. Theologin, OFFLINE - oekumenisches Zentrum für Meditation und Seelsorge Basel-Stadt
Musiker/-innen:
Sylvia Laumen, Ariane Rufino dos Santos, Sarah Jawneh Kamber
Veranstaltungsort: Alle Feiern finden in der Offenen Kirche Elisabethen, Elisabethenstrasse 14, in Basel statt.
Raus aus der Comfort-Zone Kanzel, rein ins Slam-Gewühl: Drei unerschrockene Pfarrleute gegen drei unbeeindruckte Slam-Profis. Geistvolle Duelle zu Fragen aus dem Nähkästchen des Lebens.
So schnell wurde noch keine Pfarrerin gefeuert, so kurz dichtete selten ein Poet in der Kirche: Für den Auftritt mit Text und Pointen haben die Poetinnen und Pfarrer maximal sechs Minuten Zeit. Das Publikum stimmt lautstark ab, wer den Preis gewinnt: Eine Flasche Spirit.
Inmitten von Entbehrungen und Mühsal und von Zweifel und Auflehnung durfte das israelitische Volk während ihres Durchzugs durch die Wüste immer wieder die lebensfördernde Zuwendung Gottes erfahren. Anhand einer biblischen Geschichte aus der Wüste wollen wir diesen Erfahrungen nachspüren und unsere Dankbarkeit für die Fülle von Gottes Schöpfung zum Ausdruck bringen.
Wir feiern Erntedank wieder mit der Gruppe „Zäme fiire“, die regelmässig Gottesdienste für Menschen mit einer Behinderung und andere Menschen mit einem offenen Gemüt organisiert.
Es spielt die Oasenband und für die Kinder findet parallel zum Gottesdienst die Kinderkirche statt.
Im Anschluss sind alle zu einem feinen Mittagessen eingeladen.
Herzlich laden ein: Das Team „Zäme fiire“, Pfarrer Hansueli Meier und Alex Schaub
Am Samstag, 24. September 2022 startet um 9 Uhr ein Töff – Ausflug in die Vogesen. Wir treffen uns um 9 Uhr am Parkplatz des reformierten Kirchgemeindehaus Güggel in Therwil. Das Ausweichdatum ist Sonntag, 25. September.
Unsere Route ist Therwil – Cerney – Route des Crêtes – Le Markstein – Münster – La Schlucht – Kruth – Therwil / oder über den Ballon d’ Alsace nach Therwil. Unsere Fahrzeit beträgt ca. 6 Stunden für ca. 250 km. Unterwegs werden wir in einer Auberge (€ mitnehmen) essen. Die Versicherung ist Sache der Teilnehmenden. Ich freue mich auf eine spannende Töff Tour, Gespräche und Gemeinschaft.
Laurent Perrin, Reiseleiter
Details und weitere Infos hier auf dem Flyer: Flyer Männerausflug 24.9.2022
Einen Moment Atem schöpfen, sich eine Stunde Zeit schenken, an jemanden denken, eine biblische Geschichte mit anderen Augen sehen und anderen Ohren hören, der Orgelmusik lauschen, ein Lied mitsummen oder singen, eine Kerze anzünden, Brot und Wein und Traubensaft teilen, beten, für sich sein dürfen, mit anderen sprechen, beim Apéro miteinander anstossen...
Die acht ökumenischen Frauengottesdienste finden im Jahreskreis statt an Maria Lichtmess, zum Frühlingsanfang, an der Walpurgisnacht, zum Sommerbeginn, als Kräuterfeier an Maria Himmelfahrt, zum Erntedank, als Ahninnenfeier an Allerheiligen und als Adeventsfeier.
Die ökumenische Vorbereitungsgruppe bereitet die Feiern gemeinsam vor, jeweils in Zweier- bis Dreiergruppen. Ab und zu haben wir Gäste!
Judith Borter, evang.-ref. Theologin, Fachstelle Gender und Bildung der ERK BL
Anne Burgmer, röm.-kath. Theologin, Offene Kirche Elisabethen BS
Verena Gauthier Furrer, Sozialarbeiterin, Fachverantwortliche Diakonie, Pastorales Zentrum Katholisch BL
Sylvia Laumen, Seelsorgerin, Katharina-Werk, ökum. Gemeinschaft mit interreligiöser Ausrichtung BS
Kerstin Rödiger, röm.-kath. Theologin, Pfarrei Bruder Klaus Liestal
Monika Widmer Hodel, ev.-ref. Theologin, OFFLINE - oekumenisches Zentrum für Meditation und Seelsorge Basel-Stadt
Musiker/-innen:
Sylvia Laumen, Ariane Rufino dos Santos, Sarah Jawneh Kamber
Veranstaltungsort: Alle Feiern finden in der Offenen Kirche Elisabethen, Elisabethenstrasse 14, in Basel statt.
Reformiertes Kirchgemeindehaus, Lärchenstrasse 3, 4142 Münchenstein
Ein Mal im Monat treffen wir uns in lockerer Atmosphäre. Wir, das sind ein Dutzend Männer aus allen Lebenslagen. Wir diskutieren ein Thema, das gerade ansteht. Wir beten. Und dann trinken wir ein kühles Bier.
Aber warum machen wir das eigentlich? Sind Männertreffen im Zeitalter der Gleichstellung nicht passé? Markus Theunert war erster Männerbeauftragter der Schweiz, Miterfinder des Vater-Tags und leitet aktuell das Netzwerk männer.ch. Er kommt mit uns ins Gespräch, wozu Männerarbeit gut ist und was es bringt, sich mit seinem Mann-Sein auseinanderzusetzen.
Interesse? Dann melden mit Whatsapp an 077 493 21 36 oder per Mail an m.perrenoud@refk-mstein.ch
Eine fröhliche Feier für alle, gemeinsam gestaltet mit Menschen mit einer Behinderung und besonderen Begabungen.
Tabitha Walther und Juliane Hartmann, ref. Pfarrerinnen und Seelsorgerinnen für Menschen mit besonderen Bedürfnissen und Sylvia Laumen, röm.-kath. Seelsorgerin und Team.
Der SingSieme Chor begleitet den Gottesdienst musikalisch und wer will, bringt ein selbstgebackenes Brot mit, das satt macht.
Anschliessender Apéro, Eintritt frei, Kollekte.
Elisabethenkirche Basel, Tramstation «Bankverein»
Herzliche Einladung zum Gottesdiensten für Menschen mit einer Behinderung und andere Menschen mit offenem Gemüt.
Wo: auf dem Bienenberg (Hotel Bienenberg, Bienenberg 84, Liestal)
Shuttle-Bus ab Bahnhof Liestal auf Voranmeldung.
Anschliessend gemeinsames Mittagessen (Tagesmenü Fr. 27.00, inkl. Getränke).
Wir singen, musizieren und beten.
Wir sprechen über das, was uns Freude macht.
Wir erzählen uns von dem, was uns im Alltag Kummer bereitet.
Wir reden von unseren Ängsten.
Wir jubeln über die Schönheit der Welt.
Wir danken Gott dafür.
Wir sitzen in einem grossen Kreis.
Wir sind eine Gemeinschaft von besonderen Menschen – verbunden in Freundschaft.
Wir freuen uns auf Euch!
Einen Moment Atem schöpfen, sich eine Stunde Zeit schenken, an jemanden denken, eine biblische Geschichte mit anderen Augen sehen und anderen Ohren hören, der Orgelmusik lauschen, ein Lied mitsummen oder singen, eine Kerze anzünden, Brot und Wein und Traubensaft teilen, beten, für sich sein dürfen, mit anderen sprechen, beim Apéro miteinander anstossen...
Die acht ökumenischen Frauengottesdienste finden im Jahreskreis statt an Maria Lichtmess, zum Frühlingsanfang, an der Walpurgisnacht, zum Sommerbeginn, als Kräuterfeier an Maria Himmelfahrt, zum Erntedank, als Ahninnenfeier an Allerheiligen und als Adeventsfeier.
Die ökumenische Vorbereitungsgruppe bereitet die Feiern gemeinsam vor, jeweils in Zweier- bis Dreiergruppen. Ab und zu haben wir Gäste!
Judith Borter, evang.-ref. Theologin, Fachstelle Gender und Bildung der ERK BL
Anne Burgmer, röm.-kath. Theologin, Offene Kirche Elisabethen BS
Verena Gauthier Furrer, Sozialarbeiterin, Fachverantwortliche Diakonie, Pastorales Zentrum Katholisch BL
Sylvia Laumen, Seelsorgerin, Katharina-Werk, ökum. Gemeinschaft mit interreligiöser Ausrichtung BS
Kerstin Rödiger, röm.-kath. Theologin, Pfarrei Bruder Klaus Liestal
Monika Widmer Hodel, ev.-ref. Theologin, OFFLINE - oekumenisches Zentrum für Meditation und Seelsorge Basel-Stadt
Musiker/-innen:
Sylvia Laumen, Ariane Rufino dos Santos, Sarah Jawneh Kamber
Veranstaltungsort: Alle Feiern finden in der Offenen Kirche Elisabethen, Elisabethenstrasse 14, in Basel statt.
Eine fröhliche Feier für alle, gemeinsam gestaltet mit Menschen mit einer Behinderung und besonderen Begabungen.
Tabitha Walther und Judith Borter, ref. Pfarrerinnen und Seelsorgerinnen für Menschen mit besonderen Bedürfnissen und Sylvia Laumen, röm.-kath. Seelsorgerin und Team.
SingSieme begleitet den Gottesdienst musikalisch und wer will, verkleidet sich als Wolke.
Anschliessender Apéro, Eintritt frei, Kollekte.
Elisabethenkirche Basel, Tramstation «Bankverein»
mit kulinarischem Angebot, urkainischer Musik und Gedichten.
Kollekte für Spenden in die Ukraine
Unsere Motivation:
Können Sie Sich vorstellen zwei Seelen zu haben? Oder eine, die halbiert ist? Beide sind absolut gleichwertig. Beide können sich an unterschiedlichen Dingen erfreuen. Beide können geniessen, entzücken, strahlen, jubeln, lachen, singen, leiden, vereinsamen, brennen oder sogar erstarren. Unabhängig voneinander? Ja, das geht. Zumindest fühlt es sich so an.
Mit diesem Konzert möchten wir Sie zu einem kleinen Einblick in die ukrainischen Hälften unserer Seelen einladen. Zu wunderschönen Liedern und Gedichten sowie kleinen Verkostungen und gemütlichem Zusammensein
Von Herzen, Katharina Schmidt & Halena Simon
Katharina Schmidt, Gesang
Katharina Schmidt ist die erste Generation einer Familie bestehend aus MusikerInnen, die in der Schweiz geboren und aufgewachsen ist. Ihre Mutter kam aus Lwiw (Ukraine), ihr
Vater aus Heidelberg (Deutschland) um an der Musikhochschule in Basel zu studieren. Nach einer musikalisch geprägten Grundschulausbildung, macht sie zurzeit ihr Bachelorstudium für Popmusik in Freiburg (Deutschland).
Halena Simon, Gesang/Piano
Halena Simon, geboren in Lwiw (Ukraine), stammt aus einer MusikerInnenfamilie. Sie absolvierte ihr Musikstudium in Lwiw und Kiew. Danach folgte ein weiteres Studium an der Musikhochschule in Basel. Zurzeit ist sie als Musiklehrerin an diversen Schulen und als Pianistin in der reformierten Kirchgemeinde Oberwil-Therwil-Ettingen tätig. Regelmässig realisiert sie diverse musikalische Projekte.
Einen Moment Atem schöpfen, sich eine Stunde Zeit schenken, an jemanden denken, eine biblische Geschichte mit anderen Augen sehen und anderen Ohren hören, der Orgelmusik lauschen, ein Lied mitsummen oder singen, eine Kerze anzünden, Brot und Wein und Traubensaft teilen, beten, für sich sein dürfen, mit anderen sprechen, beim Apéro miteinander anstossen...
Die acht ökumenischen Frauengottesdienste finden im Jahreskreis statt an Maria Lichtmess, zum Frühlingsanfang, an der Walpurgisnacht, zum Sommerbeginn, als Kräuterfeier an Maria Himmelfahrt, zum Erntedank, als Ahninnenfeier an Allerheiligen und als Adeventsfeier.
Die ökumenische Vorbereitungsgruppe bereitet die Feiern gemeinsam vor, jeweils in Zweier- bis Dreiergruppen. Ab und zu haben wir Gäste!
Judith Borter, evang.-ref. Theologin, Fachstelle Gender und Bildung der ERK BL
Anne Burgmer, röm.-kath. Theologin, Offene Kirche Elisabethen BS
Verena Gauthier Furrer, Sozialarbeiterin, Fachverantwortliche Diakonie, Pastorales Zentrum Katholisch BL
Sylvia Laumen, Seelsorgerin, Katharina-Werk, ökum. Gemeinschaft mit interreligiöser Ausrichtung BS
Kerstin Rödiger, röm.-kath. Theologin, Pfarrei Bruder Klaus Liestal
Monika Widmer Hodel, ev.-ref. Theologin, OFFLINE - oekumenisches Zentrum für Meditation und Seelsorge Basel-Stadt
Musiker/-innen:
Sylvia Laumen, Ariane Rufino dos Santos, Sarah Jawneh Kamber
Veranstaltungsort: Alle Feiern finden in der Offenen Kirche Elisabethen, Elisabethenstrasse 14, in Basel statt.
Herzliche Einladung zum Gottesdiensten für Menschen mit einer Behinderung und andere Menschen mit offenem Gemüt.
Wo: auf dem Bienenberg (Hotel Bienenberg, Bienenberg 84, Liestal)
Shuttle-Bus ab Bahnhof Liestal auf Voranmeldung.
Anschliessend gemeinsames Mittagessen (Tagesmenü Fr. 27.00, inkl. Getränke).
Wir singen, musizieren und beten.
Wir sprechen über das, was uns Freude macht.
Wir erzählen uns von dem, was uns im Alltag Kummer bereitet.
Wir reden von unseren Ängsten.
Wir jubeln über die Schönheit der Welt.
Wir danken Gott dafür.
Wir sitzen in einem grossen Kreis.
Wir sind eine Gemeinschaft von besonderen Menschen – verbunden in Freundschaft.
Wir freuen uns auf Euch!
Die «Gruppe 14. Juni» lädt zur Premiere des Spaziergangs über Care-Arbeit im Baselbiet ein
Treffpunkt: Rheinstrasse 43 (ehemalige «Pfrund») in Liestal, vor dem Gebäude-Eingang
Care-Arbeit – die Sorge um sich und andere – geht uns alle an. Trotzdem bleibt sie oft unsichtbar und wenig wertgeschätzt. Dabei hat Care-Arbeit eine lange und spannende Geschichte im Baselbiet. Warum waren zum Beispiel Baselbieter Frauenvereine so wichtig für die Krankenpflege zu Hause? Was musste man erwarten, wenn man ins Liestaler «Siechenhaus» kam? Und wer waren die sogenannten Schrankkinder?
Der Spaziergang folgt der Geschichte von pflegenden Diakonissen, fürsorglichen Hausmännern und Hebammen auf dem Land. Wir zeigen auf, warum Fürsorge unverzichtbar ist – und was sich ändern sollte, damit bezahlte und unbezahlte Care-Arbeit als das anerkannt wird, was sie ist: Gesellschaftlich zentrale, volkswirtschaftlich relevante und unverzichtbare Arbeit. $
Der Spaziergang wurde durch den Verein Frauenstadtrundgang Basel in Zusammenarbeit mit der Gruppe 14. Juni entwickelt.
Nach dem 90-Minütigen Rundgang laden wir zu einem Apéro im Stedtli ein.
Die Plätze sind beschränkt. Wir bitten um Anmeldung bis am 10. Juni an gleichstellung@bl.ch
Wir freuen uns auf den Austausch zur Care-Arbeit!
Unterstützung durch: BIZ Berufsinformationszentrum – professionnELLE, Fachstelle für Genderfragen und Erwachsenenbildung der Evangelisch-reformierten Kirche BL, Frauenhilfe Baselland, frauenrechte beider basel, Gleichstellung für Frauen und Männer BL, Katholischer Frauenbund Baselland, Pfarramt für Industrie und Wirtschaft beider Basel
Vernissage_Care-Rundgang-BL_14Juni2022.pdf
Herzliche Einladung zum Gottesdienst für Menschen mit einer Behinderung und andere Menschen mit offenem Gemüt.
Wo: in der Ref. Kirche in Rümlingen
Wir singen, musizieren und beten.
Wir sprechen über das, was uns Freude macht.
Wir erzählen uns von dem, was uns im Alltag Kummer bereitet.
Wir reden von unseren Ängsten.
Wir jubeln über die Schönheit der Welt.
Wir danken Gott dafür.
Wir sitzen in einem grossen Kreis.
Wir sind eine Gemeinschaft von besonderen Menschen – verbunden in Freundschaft.
Wir freuen uns auf Euch!
Liebe Interessierte an der Männerarbeit
Männerarbeit in der Kirche? Was gibt es? Was braucht es?
Aktuelle Entwicklungen und Potenziale von Männerarbeit in kirchlichen Kontexten werden von drei Persönlichkeiten emanzipatorischer Männerarbeit beleuchtet und reflektiert.
Braucht es noch eine geschlechterspezifische Arbeit in den Kirchen?
Ein «Streitgespräch» zur Mittagszeit geht dieser Frage nach.
Was läuft praktisch in der Männerarbeit?
Verschiedene Workshops geben Einblicke in konkrete Arbeitsfelder.
Hauptamtlich, freiberuflich oder ehrenamtlich Tätige, ob nun in- oder ausserhalb der Kirchen, bekommen Gelegenheit zu Austausch und Vernetzung. Die Teilnehmenden werden ermutigt und bestärkt in ihrer eigenen Arbeit mit Männern. Gleichzeitig erhalten sie Perspektiven für ihre persönliche und berufliche Weiterentwicklung.
Die Tagung versteht sich als Initialveranstaltung zur Gründung einer Fachgruppe «Männerarbeit in kirchlichen Kontexten» im Dachverband Schweizer Männer- und Väterorganisationen männer.ch.
Wir freuen uns auf eine partizipative Tagung mit Raum für intensives Nachdenken, Suchen, Diskutieren und Vernetzen.
Die Tagungsleitung: Daniel Ammann, Siegfried Arends, Bernhard Lindner und Markus Theunert
Wo: Bullingerhaus, Jurastrasse 13, Aarau
Programm und weitere Infos hier: flyer_fachtagung-fuer-maenner_2022-01_web.pdf
Grusswort: Eva Herzog (Ständerätin Basel-Stadt)
Laudatio: Evelyne Zinsstag (reformierte Theologin und Pfarrerin)
Geschichte(n) des Buches: Doris Strahm, Silvia Strahm Bernet und Monika Hungerbühler im Gespräch
Musikalische Umrahmung: Susanne Böke (Piano)
Moderation: Monika Hungerbühler
Mitorganisation: Marga Bührig Stiftung Basel
Anschliessend Apéro
Büchertisch: Buchhandlung Vetter Basel
Hg. von Doris Strahm und Silvia Strahm Bernet unter Mitarbeit von Monika Hungerbühler
«Mächtig stolz»: Das können sie sein, die vielen Frauen, die in den letzten 40 Jahren feministisch-theologische Projekte und Initiativen ins Leben gerufen, an Orten wie der Paulus-Akademie, Boldern, Gwatt, Leuenberg und dem RomeroHaus feministisch-theologische Bildungsarbeit gemacht, eigene Zeitschriften wie die FAMA gegründet, Frauengottesdienste gefeiert, feministische Netzwerke aufgebaut, ökumenische Frauenkirchenfeste und Frauensynoden organisiert, kirchliche Frauen- und Genderstellen geleitet, neue spirituelle Räume geschaffen und feministisch-theologische Forschung vorangetrieben haben.
Nicht länger warten, bis die Kirchen sich verändern, nicht nur dafür kämpfen, dass feministische Forderungen nach Geschlechtergerechtigkeit in Theologie und Kirche ernst genommen und umgesetzt werden, sondern selber etwas entwickeln und eigene Räume schaffen: Wie und in welcher Vielfalt dies geschah, davon berichten gut 70 Akteurinnen von damals und heute aus ihrer Sicht, unterlegt mit Daten und Fakten, und geben so einen Überblick über die Anfänge und Entwicklungen der Feministischen Theologie und der ökumenischen Frauen-Kirche-Bewegung in der Schweiz.
Damit liegt ein Stück Schweizer Frauen(kirchen)geschichte vor, die es wert ist, gewürdigt und vor allem auch vor dem Vergessen bewahrt zu werden. Doch dieser reiche Schatz soll mit diesem Buch nicht nur dokumentiert werden, sondern zum Weitergehen anstossen und als Reservoir von Ideen an die nächste Generation von jungen Theolog:innen und Frauenbewegten weitergegeben werden.
300 Seiten mit farbigen Abbildungen CHF 38.00 ISBN 978-3-906199-27-6
www.efefverlag.ch info@efefverlag.ch
14. Mai 2022 in der Pfarrei St. Hosef, MaiHof, in Luzern
18. Mai 2022 im Fraumünster in Zürich
24. Mai 2022 in der Offenen Kirche Heiliggeist in Bern
Flyer_Buch-maechtig-stolz_A5.pdf
Jaël (Lunik, Sing meinen Song) veröffentlichte im September 2021 ein Mundart-Kinderalbum mit dem Titel «Sensibeli». Das 13 Lieder starke Werk, zu dem auch eine illustrierte Geschichte über das «Sensibeli» (ein hochsensibles Kind) gehört, wurde innert kürzester Zeit über 4’000 mal verkauft und erfreut sich bereits vieler Fans. Jaël zeigt damit, dass Musik für Kleine nicht einfach nur tätschen und lustig sein muss, sondern auch lieblich, nachdenklich und ruhig sein darf. Das Sensibeli lädt ein zum Träumen und Mitsummen und zum Schmunzeln, weil man denkt «ah ja das kenn ich» und manchmal auch zum traurig sein, wenn etwa das Sensibeli sich unverstanden fühlt und als sei es «von einem anderen Planeten». Das Verständnis für Hochsensible möchte Jaël mit dem Sensibeli stärken.
Am 8. Mai liest und singt sie für uns. Also: Wohlfühlkuscheldecke und ein Kissen einpacken und mit offenem Herzen vorbei kommen.
Einen Moment Atem schöpfen, sich eine Stunde Zeit schenken, an jemanden denken, eine biblische Geschichte mit anderen Augen sehen und anderen Ohren hören, der Orgelmusik lauschen, ein Lied mitsummen oder singen, eine Kerze anzünden, Brot und Wein und Traubensaft teilen, beten, für sich sein dürfen, mit anderen sprechen, beim Apéro miteinander anstossen...
Die acht ökumenischen Frauengottesdienste finden im Jahreskreis statt an Maria Lichtmess, zum Frühlingsanfang, an der Walpurgisnacht, zum Sommerbeginn, als Kräuterfeier an Maria Himmelfahrt, zum Erntedank, als Ahninnenfeier an Allerheiligen und als Adeventsfeier.
Die ökumenische Vorbereitungsgruppe bereitet die Feiern gemeinsam vor, jeweils in Zweier- bis Dreiergruppen. Ab und zu haben wir Gäste!
Judith Borter, evang.-ref. Theologin, Fachstelle Gender und Bildung der ERK BL
Anne Burgmer, röm.-kath. Theologin, Offene Kirche Elisabethen BS
Verena Gauthier Furrer, Sozialarbeiterin, Fachverantwortliche Diakonie, Pastorales Zentrum Katholisch BL
Sylvia Laumen, Seelsorgerin, Katharina-Werk, ökum. Gemeinschaft mit interreligiöser Ausrichtung BS
Kerstin Rödiger, röm.-kath. Theologin, Pfarrei Bruder Klaus Liestal
Monika Widmer Hodel, ev.-ref. Theologin, OFFLINE - oekumenisches Zentrum für Meditation und Seelsorge Basel-Stadt
Musiker/-innen:
Sylvia Laumen, Ariane Rufino dos Santos, Sarah Jawneh Kamber
Veranstaltungsort: Alle Feiern finden in der Offenen Kirche Elisabethen, Elisabethenstrasse 14, in Basel statt.
Ort
Calvinhaus, Baslerstrasse 22, Allschwil
Veranstalter
Reformierte Kirchgemeinde Allschwil-Schönenbuch
Nokan – Die Kunst des Ausklangs, Film von Yojiro Takita, Japan 2008
Ohne das Wissen seiner Freundin nimmt der arbeitslose Cellist Daigo eine Stelle an. Er soll Verstorbene – nach altem Nokan-Ritual – für ihre «letzte Reise» vorbereiten. Als Mika davon erfährt, ist sie entsetzt und stellt ihn vor eine schwierige Entscheidung. Ein bewegender Film über die Macht der Liebe, die Kraft der Familie und die Kunst des Abschiednehmens.
Ort
Calvinhaus, Baslerstrasse 226, Allschwil
Veranstalter
Reformierte Kirchgemeinde Allschwil-Schönenbuch
Vom 8.-10. April findet in der Reformierten Kirchgemeinde Allschwil-Schönenbuch das Themen-Wochenende "Wenn die Zeit sich neigt" statt.
Die verschiedenen Veranstaltungen können individuell besucht werden und handeln vom Abschiednehmen, Sterben, Tod.
Sobald wir geboren werden, beginnen wir zu sterben. Diese Tatsache ist unausweichlich und sie weckt Fragen: Was mache ich mit meiner Endlichkeit? Oder sie mit mir? Wie geht sterben? Gibt es «gutes» Sterben? Lassen sich Vorbereitungen dafür treffen? Was brauchen Schwerkranke, Sterbende am Lebensende?
Durch dieses Themen-Wochenende begleiten Pfarrer Nikolaus Schneider, 2010-2014 Ratsvorsitzender «Evangelische Kirche Deutschland», und seine Frau Anne Schneider, ehemalige Religions- und Mathematiklehrerin. Seit dem Sterben ihrer jüngsten Tochter ist der Umgang mit Abschied, Trauer und Tod zu einem wichtigen Lebensthema für die beiden geworden.
Herzliche Einladung zum Gottesdiensten für Menschen mit einer Behinderung und andere Menschen mit offenem Gemüt.
Wo: auf dem Bienenberg (Hotel Bienenberg, Bienenberg 84, Liestal)
Shuttle-Bus ab Bahnhof Liestal auf Voranmeldung.
Anschliessend gemeinsames Mittagessen (Tagesmenü Fr. 27.00, inkl. Getränke).
Wir singen, musizieren und beten.
Wir sprechen über das, was uns Freude macht.
Wir erzählen uns von dem, was uns im Alltag Kummer bereitet.
Wir reden von unseren Ängsten.
Wir jubeln über die Schönheit der Welt.
Wir danken Gott dafür.
Wir sitzen in einem grossen Kreis.
Wir sind eine Gemeinschaft von besonderen Menschen – verbunden in Freundschaft.
Wir freuen uns auf Euch!
In einer Zeit, in der vieles schwarzweiss gesehen wird und wir uns an vermeintlich sichere Eindeutigkeiten klammern, widmen wir uns der Lyrik. Diese oft verkannte literarische Form setzt einen Gegenpunkt. Ihr sind die gerade in Fake News und Populismus viel beschworenen Gewissheiten und Überzeugungen verdächtig. Sie lässt sich auf Vages und Vielschichtiges ein, bewegt sich spielerisch und rhythmisch.
Darüber unterhalten sich die Lyrikerin, Rezitatorin und Schriftstellerin Nora Gomringer und Florian Bissig, Anglist, Kulturjournalist und literarischer Übersetzer, unter der Leitung von Roger Ehret.
In der Bibliothek Schmiedenhof, Im Schmiedenhof 10 (3. OG) in Basel
In Kooperation mit dem Forum für Zeitfragen und der Fachstelle Gender und Bildung der reformierten Kirche BL.
Eintritt (inkl. Apéro vom BackwarenOutlet):
10.– mit Bibliothekskarte
15.– ohne Bibliothekskarte
Bitte anmelden: www.stadtbibliothekbasel.ch/veranstaltungen
Es gelten die aktuellen Corona-Massnahmen.
Einen Moment Atem schöpfen, sich eine Stunde Zeit schenken, an jemanden denken, eine biblische Geschichte mit anderen Augen sehen und anderen Ohren hören, der Orgelmusik lauschen, ein Lied mitsummen oder singen, eine Kerze anzünden, Brot und Wein und Traubensaft teilen, beten, für sich sein dürfen, mit anderen sprechen, beim Apéro miteinander anstossen...
Die acht ökumenischen Frauengottesdienste finden im Jahreskreis statt an Maria Lichtmess, zum Frühlingsanfang, an der Walpurgisnacht, zum Sommerbeginn, als Kräuterfeier an Maria Himmelfahrt, zum Erntedank, als Ahninnenfeier an Allerheiligen und als Adeventsfeier.
Die ökumenische Vorbereitungsgruppe bereitet die Feiern gemeinsam vor, jeweils in Zweier- bis Dreiergruppen. Ab und zu haben wir Gäste!
Judith Borter, evang.-ref. Theologin, Fachstelle Gender und Bildung der ERK BL
Anne Burgmer, röm.-kath. Theologin, Offene Kirche Elisabethen BS
Verena Gauthier Furrer, Sozialarbeiterin, Fachverantwortliche Diakonie, Pastorales Zentrum Katholisch BL
Sylvia Laumen, Seelsorgerin, Katharina-Werk, ökum. Gemeinschaft mit interreligiöser Ausrichtung BS
Kerstin Rödiger, röm.-kath. Theologin, Pfarrei Bruder Klaus Liestal
Monika Widmer Hodel, ev.-ref. Theologin, OFFLINE - oekumenisches Zentrum für Meditation und Seelsorge Basel-Stadt
Musiker/-innen:
Sylvia Laumen, Ariane Rufino dos Santos, Sarah Jawneh Kamber
Veranstaltungsort: Alle Feiern finden in der Offenen Kirche Elisabethen, Elisabethenstrasse 14, in Basel statt.
Der Gottesdienst wurde leider abgesagt!
Wir danken für Euer Verständnis...
Elisabethen Gottesdienst_über den Wolken_digital.pdf
Einen Moment Atem schöpfen, sich eine Stunde Zeit schenken, an jemanden denken, eine biblische Geschichte mit anderen Augen sehen und anderen Ohren hören, der Orgelmusik lauschen, ein Lied mitsummen oder singen, eine Kerze anzünden, Brot und Wein und Traubensaft teilen, beten, für sich sein dürfen, mit anderen sprechen, beim Apéro miteinander anstossen...
Die acht ökumenischen Frauengottesdienste finden im Jahreskreis statt an Maria Lichtmess, zum Frühlingsanfang, an der Walpurgisnacht, zum Sommerbeginn, als Kräuterfeier an Maria Himmelfahrt, zum Erntedank, als Ahninnenfeier an Allerheiligen und als Adeventsfeier.
Die ökumenische Vorbereitungsgruppe bereitet die Feiern gemeinsam vor, jeweils in Zweier- bis Dreiergruppen. Ab und zu haben wir Gäste!
Judith Borter, evang.-ref. Theologin, Fachstelle Gender und Bildung der ERK BL
Anne Burgmer, röm.-kath. Theologin, Offene Kirche Elisabethen BS
Verena Gauthier Furrer, Sozialarbeiterin, Fachverantwortliche Diakonie, Pastorales Zentrum Katholisch BL
Sylvia Laumen, Seelsorgerin, Katharina-Werk, ökum. Gemeinschaft mit interreligiöser Ausrichtung BS
Kerstin Rödiger, röm.-kath. Theologin, Pfarrei Bruder Klaus Liestal
Monika Widmer Hodel, ev.-ref. Theologin, OFFLINE - oekumenisches Zentrum für Meditation und Seelsorge Basel-Stadt
Musiker/-innen:
Sylvia Laumen, Ariane Rufino dos Santos, Sarah Jawneh Kamber
Veranstaltungsort: Alle Feiern finden in der Offenen Kirche Elisabethen, Elisabethenstrasse 14, in Basel statt.
Die Advents- und Weihnachtszeit ist die Zeit der Geschichten und des Vorlesens. An diesem besonderen Morgen des 3. Advents kommen Sie in den Genuss von Martin Dürrs liebsten Advents- und Weihnachtsgeschichten. Ob tiefgründig, komisch, zum Schmunzeln oder verwirrend: Weihnacht wird es trotz allem.
Pfr. Martin Dürr ist 1959 in Basel geboren. Er leitet das Pfarramt für Industrie und Wirtschaft BS/BL. Er liebt Geschichten und findet: Neben all den zuckersüssen Weihnachtsgeschichten braucht es manchmal etwas frechere und ungewöhnliche Texte. Die eigentliche Weihnachtsgeschichte im Lukasevangelium ist ja auch alles andere als idyllisch.
Wo: Bibliothek Schmiedenhof, Schmiedenhof 10, 4001 Basel
Es gilt Zertifikatspflicht.
Eine Kooperation
der Fachstelle für Genderfragen und Erwachsenenbildung der ERK BL,
dem Forum für Zeitfragen
und der Stadtbibliothek Basel
Liebi Lüt, liebi Fraue und Manne
Mir freuä eus, Euch am 2. Advent zum negschtä Gottesdienscht «Zäme fiire» izlade. Mir fiire dä Gottesdienscht ufe m Bienenberg.
Aschliessend an Gottesdienscht bestoht d‘Möglichkeit für es gmeinsams Mittagässä. Zuedem gits ab Bahnhof Lieschtel ä Shuttel-Bus (Abfahrt 10.30 Uhr bim Taxi-Stand). Es besteht Zertifikatspflicht.
Mir freuä eus uf Euch!
S’ Gottesdienst-Team: Gabi Martin, Martina Wüthrich, Pfr. Röbi Ziegler und Pfrn. Judith Borter
Für ä besseri Planig bitte mir euch, dass dir euch unbedingt amäldet!!! Schribet doch bitte bis am 3. Dezember es Mail an gender-bildung@refbl.ch oder lütet a uf 061 923 06 60 und teilet eus äu mit, öb dir tüet Zmittag ässä und ob ihr vom Shuttle-Bus weit abgholt wärdä. MERCI VILLMOL!
Mit Stille, mutigen Texten, Empowerment und Gesang des Chores «Widergesang»
Mit Monika Hungerbühler, kath. Theologin, Barbara Heer, Leiterin Stabstelle Frauen und Gender, mission 21 und Judith Borter, ref. Pfarrerin, Leiterin Fachstelle Gender und Bildung ref. Kirche BL
Sozialer Stadtrundgang in Basel (Dauer 120 Minuten)
Gemeinsam besuchen wir als Vorbereitung auf den WGT einen sozialen Stadtrundgang in Basel. Armutsbetroffene und obdachlose Menschen – die Experten der Strasse – erzählen aus ihrem Alltag. Treffpunkt ist beim Pavillon Claramatte Park, Nähe Hammerstrasse.
Für Rückfragen steht Ihnen Judith Borter (061 923 06 60) zur Verfügung.
Anmeldung bis zum 26. November 2021 an celine.graf@refbl.ch. Nähere Infos erfolgen nach der Anmeldung.
Ort
Zwinglihaus, Gundeldingerstrasse 370, Basel
Kosten
freier Eintritt, Kollekte
Veranstalter
- Forum für Zeitfragen
- Diakoniekapitel der ERK BS
- Fachstelle Gender und Bildung ERK BL
- Kirchgemeinde Gundeldingen-Bruderholz
- Pfarramt für weltweite Kirche BL/BS
Kaum ein Thema hat Basel im letzten Jahr so beschäftigt wie die plötzliche Präsenz von bettelnden Armutsreisenden, viele von ihnen Angehörige von Roma-Minderheiten. Der Grosse Rat Basel hat im Juni wieder ein weitgehendes Bettelverbot erlassen. Ob dies vor dem Europäischen Menschenrechtsgerichtshof standhalten wird, ist offen. Welche ethischen, politischen und theologischen Fragen hat die Konfrontation mit extremer Armut aufs Parkett gehoben? Wären auch andere Wege anstatt eines scharfen Verbots denkbar, um das reibungsfreie Zusammenleben im öffentlichen Raum sicherzustellen? Was sagen die heftigen Debatten der letzten Monate über den Zustand der humanistischen Stadt aus? An die Einleitung in das Thema, bei der Auszüge aus dem Dokumentarfilm «Die Bettler aus der Walachai: Bedürftige oder organisierte Bande?» gezeigt werden, schliesst ein Podiumsgespräch an.
Podium
- Claudia Adrario de Roche, Leitung soup&chill
- Mirjam Baumann, Sozialdiakonin ERK BS
- Andrea Bieler, Prof. für Praktische Theologie, Uni Basel
- Demi Hablützel, Vorstandsmitglied der Jungen SVP Basel-Stadt
- Barbara Heer, Grossrätin SP BS
Moderation
Peter Bollag, Projektleiter Christlich-Jüdische Projekte
«Sorry We Missed You» – Spielfilm von Ken Loach (GB, FR, BE, 2019)
Ricky lebt mit seiner Familie in Newcastle. Seit der Finanzkrise 2008 kämpfen er und seine Frau Abby mit Schulden. Sie bringen die Familie kaum mehr über die Runden mit seinen Gelegenheitsjobs als Handwerker und ihrer Arbeit als Altenpflegerin. Dennoch träumen die beiden von ein bisschen Unabhängigkeit und einem eigenen Heim. Umso mehr lockt Ricky die Chance auf eine bessere Zukunft. Er wird freiberuflicher Kurier eines Paketdienstleisters: Parcels Delivered Fast. Der Name steht für ein Versprechen und so gerät Ricky zunehmend in den Strudel von Zeitdruck, Überarbeitung und noch mehr finanziellen Defiziten. Die familiären Zusammenstösse bleiben nicht aus – und dennoch ist der Zusammenhalt der Familie das Einzige, was jetzt noch zählt.
Filmeintritt CHF 12.– .
Das anschliessende Filmgespräch mit der Engländerin Carol Heather Weiss findet im Guggenheim statt.
Anmeldung ist erwünscht. Bitte schreiben Sie eine E-Mail an celine.graf@refbl.ch
Joh 4, 29
Jesus sprach zu der Frau:
Ich bin's, der ich mit dir rede.
Ein Einkehrtag bietet die Möglichkeit einen Tag in der Stille und im Gebet in der wohltuenden Atmosphäre des Sonnenhofs, dem Haus der Stille der Schwestern von Grandchamp, zu verbringen.
TAGESABLAUF
Ab 9 h Ankunft, Zimmerverteilung Kaffee
9.30 h Einführung in den Tag und 1. Impuls / Zeit für persönliche Meditation und Gebet
12.10 h Mittagsgebet - Mittagessen - Ruhezeit - Tee
15.00 h 2. Impuls / Zeit für persönliche Meditation und Gebet
17.15 h Rückblick auf den Tag
18.30 h Eucharistiefeier
19.30 h à Dieu!
Wer zum Abendessen bleiben will, vermerke dies bitte bei der Anmeldung. Es besteht die Möglichkeit der Anreise am Vortag und spätere Abreise – bitte bei der Anmeldung vermerken.
Alle bekommen ein Einzelzimmer, in dem man auch ausruhen darf!
Leitung
Elisabeth Strübin, Pfarrerin, Liestal
Vroni Wüthrich, Erwachsenenbildnerin, Lupsingen
Kosten
60 – 65 Franken
Anmeldung
bis 25. Oktober 2021
Schwestern von Grandchamp
SONNENHOF Haus der Stille
4460 Gelterkinden
Tel. 061 981 11 12
sonnenhof@grandchamp.org
PRAKTISCHE HINWEISE
Bequeme warme Kleidung, ev. warme Socken und/oder Hausschuhe
Event. Regenschutz, gute Schuhe für einen Spaziergang
Eigene Bibel, Papier und Schreibzeug für Notizen, eventuell Farbstifte
ZU WAS EIN EINKEHRTAG DIENT
In einer Atmosphäre der Stille ausruhen – Distanz gewinnen – durchatmen – zur Mitte finden – Kraft schöpfen
„Es liegt in der Stille eine wunderbare Macht der Klärung, der Reinigung, der Sammlung auf das Wesentliche.“ Dietrich Bonhoeffer
VORANZEIGE
Einkehrtage im 2022:
24. März 2022
15. Dezember 2022
Caring Communities finden immer häufiger auch digital statt. Die Teilnehmenden lernen inspirierende Praxisbeispiele von Caring Communities im Netz (www.brot-liebe.net) und ganz konkrete digitale Lösungen am Beispiel von www.fuerenand.ch, Nachbarschaftsplattformen etc. für die bessere Vernetzung von Caring Communities kennen.
Simon Brechbühler arbeitet als Ecclesiopreneur in ZH. Er ist oft digital unterwegs und am Projekt Brot und Liebe beteiligt.
Markus Schneider ist Geschäftsführer von Belvita Schweiz.
Moderation: Judith Borter, Pfarrerin & Leiterin der Fachstelle Gender und Bildung der reformierten Kirche Baselland.
Um den Zoomlink für die Veranstaltung zu erhalten, schreiben Sie bitte eine Mail an: caringcommunities@refbl.ch
Veranstaltet durch die Diakoniekommission und die Fachstelle Gender und Bildung der Evangelisch-reformierten Kirche Baselland.
Jedes Kind weiss es: Wir sind alle nicht für immer da. Aber: Nur selten ist das eigene Ende ein Thema. Das wollen wir ändern. Mit der Palliativ-Woche laden wir ein, sich Gedanken zu machen über das, was zählt, wenn die Tage gezählt sind.
Das Leben feiern? Angstfrei sein? Würdevoll bleiben? Etwas Gutes hinterlassen? Schmerzfrei sein? Rückschau halten? Der Natur nahe sein? Keine Atemnot haben? Spirituell geborgen sein? Zuhause bleiben? Das Ungelebte betrauern?
Die Vorstellungen vom guten Sterben sind sehr persönlich. Was Lebensqualität am Lebensende wirklich heisst, variiert von Mensch zu Mensch. Aber wissen wir das eigentlich voneinander? Weil es hilfreich und sinnvoll ist, nicht nur das gute Leben zu teilen, sondern auch gemeinsam über das gute Sterben zu reden, bringen wir die oft so «stummen Themen» in der Palliativ-Woche zur Sprache. Denn, was zu guter Letzt wesentlich ist, ist ein Thema für jetzt.
Weitere Informationen finden Sie hier: https://palliativ-woche.ch/
Veranstaltungs Programm: https://palliativ-woche.ch/#programm
Raus aus der Comfort-Zone Kanzel, rein ins Slam-Gewühl: Drei unerschrockene Pfarrleute gegen drei unbeeindruckte Slam-Profis. Geistvolle Duelle zu Fragen aus dem Nähkästchen des Lebens. So schnell wurde noch keine Pfarrerin gefeuert, so kurz dichtete selten ein Poet in der Kirche: Für den Auftritt mit Text und Pointen haben die Poetinnen und Pfarrer maximal sechs Minuten Zeit. Das Publikum stimmt lautstark ab, wer den Preis gewinnt: Eine Flasche Spirit.
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Es gilt die Zertifikatspflicht.
Mit: Mia Ackermann, Delphine Conzelmann, Martin Dürr, Daniel Frei, Marco Gurtner, Franziska Kuhn, Valerio Moser.
Moderation: Dominik Muheim
Wo: Reformierte Kirche St. Jakob, Sissach
Eintritt: 15.–/10.– (Schülerinnen und Schüler, Studierende, AHV, IV), Kasse ab 16.15 Uhr. Kein Vorverkauf
Raus aus der Comfort-Zone Kanzel, rein ins Slam-Gewühl: Drei unerschrockene Pfarrleute gegen drei unbeeindruckte Slam-Profis. Geistvolle Duelle zu Fragen aus dem Nähkästchen des Lebens. So schnell wurde noch keine Pfarrerin gefeuert, so kurz dichtete selten ein Poet in der Kirche: Für den Auftritt mit Text und Pointen haben die Poetinnen und Pfarrer maximal sechs Minuten Zeit. Das Publikum stimmt lautstark ab, wer den Preis gewinnt: Eine Flasche Spirit.
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Es gilt die Zertifikatspflicht.
Mit: Mia Ackermann, Delphine Conzelmann, Martin Dürr, Daniel Frei, Marco Gurtner, Franziska Kuhn, Valerio Moser.
Moderation: Dominik Muheim
Wo: Matthäuskirche, Kleinbasel
Eintritt: 15.–/10.– (Schülerinnen und Schüler, Studierende, AHV, IV), Kasse ab 16.15 Uhr. Kein Vorverkauf
BAGHDAD IN MY SHADOW
Amal, eine untergetauchte Ehefrau, Taufiq, ein Schriftsteller, und Muhanad, ein schwuler IT-Spezialist, treffen sich alle im Café Abu Nawas, einem beliebten Treffpunkt für Exil-Irakis in London. Aufgehetzt durch den Prediger einer Salafistenmoschee, attackiert Taufiqs Neffe Nasseer seinen Onkel und es kommt zum tragischen Showdown.
Im Anschluss Filmgespräch mit Regisseur Samir.
Freier Austritt.
Covid-Zertifikat erforderlich.
Plakat Baghdad in my Shadow A 4.pdf
Allerheiligen ist der Gedenktag an jene Menschen, die gestorben sind und uns lieb waren. Ihr Leben, ihr Vermächtnis, ihre Träume kommen nochmals nah. Die Erinnerung und Vergegenwärtigung unserer Ahninnen gibt Mut und Kraft.
Ort: Offene Kirche Elisabethen, Basel
07_OKE_Einzelflyer_OekuFrauenGD_2021_Allerheiligen_011121.pdf
«Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen…» heisst es im Glaubensbekenntnis. Doch was ist, wenn wir uns schon längst von solchen Bekenntnissätzen losgelöst haben? Können und wollen wir uns immer noch zu einer Kirche be-kennen? Kann ich mich «christlich» nennen, ohne an Gott zu glauben?
An diesem Abend diskutieren die Pfarrerin Ella de Groot und der Theologieprofessor Georg Pfleiderer über Wege, die aus einem personalen Gottesglauben hinausführen. Was spricht theologisch für, was gegen ein personales Gottesbild? Wel-che Rolle spielt die Ethik? Und wie sieht in der einen und in der anderen Perspektive unser Verständnis von «Kirche» aus?
Mit:
Ella de Groot, Pfarrerin in der Kirchgemeinde Muri-Gümgligen
Georg Pfleiderer, Prof. Dr. theol., Ordinarius für Systematische Theologie/Ethik
Einführung:
Hansruedi Hartmann-Wirz, Naturwissenschaftler, ehem. Kirchenrat
Moderation:
Andreas Möri, Studienleiter Forum für Zeitfragen
Ort:
Zwinglihaus, Gundeldingerstrasse 370, Basel
(zum geltenden Schutzkonzept siehe: www.forumbasel.ch)
Einritt:
frei, Kollekte
Erntedank feiern wir zusammen mit der Gruppe "Zäme fiire," die regelmässig Gottesdienste für Menschen mit einer Behinderung und andere Menschen mit einem offenen Gemüt organisiert.
Unsere Oasen-Band unterstützt uns mit peppiger Musik.
Für Kinder gibt es eine Kinderkirche. Im Anschluss sind alle zu einem feinen Mittagessen eingeladen.
Herzlich laden ein,
die Gruppe "Zämä fiire" und die Reformierte Kirchgemeinde Münchenstein
Ort: Ref. Kirchgemeindehaus Münchenstein, Lärchenstrasse 3
Für Freiwillige, Fachpersonen, Betroffene und Angehörige
WIE GEHEN WIR DAMIT UM, WENN UNS IM KONTAKT MIT UNSEREN LIEBEN GRENZEN GESETZT WERDEN?
WIE KÖNNEN WIR SCHWERKRANKE, STERBENDE UND IHRE ANGEHÖRIGEN UNTERSTÜTZEN?
WIE KANN DAS THEMA IN DER ÖFFENTLICHKEIT VON TABUS BEFREIT WERDEN?
Freitag, 24. September 2021, 19.30 – 21.30 Uhr
Borromäum, Byfangweg 6, 4051 Basel
Mit Sabine Meier-Ballaman, Pflegeexpertin MAS Palliative Care, Universitätsspital Basel
und Valeria Hengartner, Leitung Projektstelle mobile, Palliative Care der RKK BS
Mit dem interaktiven Theater «Bis hierher und doch weiter» sollen Fragen zum Begleiten während Covid-19 aus verschiedenen Blickwinkeln gestellt und beantwortet werden.
Ein speziell für diesen Anlass geschriebenes Stück wird vom IMPULSTHEATER Schweiz aufgeführt. (www.impuls-interactiv.ch)
Konfliktsituationen werden spannungsvoll und kontrovers auf den Punkt gebracht. Das Publikum hat die Möglichkeit auf das Stück Einfluss zu nehmen bzw. Szenen zu diskutieren.
Verschiedene Fachpersonen geben Inputs aus medizinischen, pflegerischen und seelsorgerlichen Bereichen.
Eintritt frei. Kollekte. Platzzahl beschränkt.
Anmeldung bis 6. September 2021 an palliativecare@refbl.ch oder Telefon 061 923 06 60.
Versand einer Anmeldebestätigung.
Durchführung mit aktualisiertem Schutzkonzept: www.ks-palliativecare.com
Herzliche Einladung!
Eveline Beroud
Judith Borter
Ökumenische Koordinationsstelle Palliative Care Baselland
Esther Meier
Veronika Schweizer
Kommission Freiwilligenarbeit, Reformierte Kirche Baselland
Michael Bangert
Gerhard Gerster
Valeria Hengartner
Kirchliche Kommission, Palliative Care Basel-Stadt
WIE GEHEN WIR DAMIT UM, WENN UNS IM KONTAKT MIT UNSEREN LIEBEN GRENZEN GESETZT WERDEN?
WIE KÖNNEN WIR SCHWERKRANKE, STERBENDE UND IHRE ANGEHÖRIGEN UNTERSTÜTZEN?
WIE KANN DAS THEMA IN DER ÖFFENTLICHKEIT VON TABUS BEFREIT WERDEN?
Montag, 13. September 2021, 19.30 – 21.30 Uhr
Theater Palazzo, Poststrasse 2, 4410 Liestal
Mit Christine Zobrist, Leitende Ärztin Palliative Care, Kantonsspital Baselland und Rolf Schlatter, Spitalseelsorger, Liestal
Mit dem interaktiven Theater «Bis hierher und doch weiter» sollen Fragen zum Begleiten während Covid-19 aus verschiedenen Blickwinkeln gestellt und beantwortet werden.
Ein speziell für diesen Anlass geschriebenes Stück wird vom IMPULSTHEATER Schweiz aufgeführt. (www.impuls-interactiv.ch)
Konfliktsituationen werden spannungsvoll und kontrovers auf den Punkt gebracht. Das Publikum hat die Möglichkeit auf das Stück Einfluss zu nehmen bzw. Szenen zu diskutieren.
Verschiedene Fachpersonen geben Inputs aus medizinischen, pflegerischen und seelsorgerlichen Bereichen.
Eintritt frei. Kollekte. Platzzahl beschränkt.
Anmeldung bis 6. September 2021 an palliativecare@refbl.ch oder Telefon 061 923 06 60.
Versand einer Anmeldebestätigung.
Durchführung mit aktualisiertem Schutzkonzept: www.ks-palliativecare.com
Herzliche Einladung!
Eveline Beroud
Judith Borter
Ökumenische Koordinationsstelle Palliative Care Baselland
Esther Meier
Veronika Schweizer
Kommission Freiwilligenarbeit, Reformierte Kirche Baselland
Michael Bangert
Gerhard Gerster
Valeria Hengartner
Kirchliche Kommission, Palliative Care Basel-Stadt
Wenn Menschen füreinander sorgen, sich helfen und sich für das gemeinsame Zusammenleben engagieren, entstehen Caring Communities, sorgende Gemeinschaften. Caring Communities setzen einen Gegentrend zur anonymen Gesellschaft.
Wir machen Sie auf folgende Veranstaltung aufmerksam:
Tagung Caring Communities – 11. September 2021, 9.00 – 16.30 Uhr
Reformiertes Zentrum Mischeli, Reinach
Interaktive Tagung mit Referaten, Workshops und der Möglichkeit zum Austausch.
Eingeladen sind:
Mitglieder sozial engagierter Organisationen, Mitglieder von Leitungsgremien, Mitglieder von Spitexorganisationen, Freiwillige und Mitglieder von Kirchgemeinden und Einwohnergemeinden und alle Interessierte.
Eine fröhliche Feier für alle, gemeinsam gestaltet mit Menschenmit einer Behinderung und besonderen Begabungen.
Monika Hungerbühler, röm.-kath. Theologin
Judith Borter, ref. Pfarrerin
Tabitha Walther, ref. Pfarrerin
Daniel Pochwala, Musik
Jodler-Duo „s Echo von dr Feldbergstrooss“
Anschliessend Corona-Apéro zum Mitnehmen.
Eintritt frei, Kollekte.
Offene Kirche Elisabethen Basel, Tramstation „Bankverein“
Veranstaltungsort
Garten der Pfarrei Bruder Klaus, Rheinstrasse 20b, Liestal
Vortrag
Christioph Schneider, Röm.-kath. Klinik- und Spitalseelsorger Kantonsspital Baselland Liestal
Film "Halt auf freier Strecke"
Deutschland, 2011, 110 min
Regie: Andreas Dresen
Die tödliche Diagnose trifft ihn mitten im Leben: Frank ist gerade 40 Jahre alt und hat einen inoperablen Gehirntumor. Der Krebs zwingt seine Familie, sich mit dem Sterben auseinanderzusetzen. Frank zieht sich zurück und hält Zwiesprache mit seinem Tumor. Ehefrau Simone will ihren Mann bis zum Tode pflegen und wird dabei liebevoll von ihrem kleinen Sohn unterstützt. Die Tochter kann nicht mit ansehen, wie die Krankheit ihren Vaters zerstört, und sucht Ablenkung ausserhalb der Familie.
Eintritt: CHF 18.00 / CHF 15.00 für Menschen in Ausbildung (bis 30 Jahre), Tickets auf www.palazzo.ch oder an der Abendkasse.
Veranstaltungsort
Garten der Pfarrei Bruder Klaus, Rheinstrasse 20b, Liestal
Vortrag
Regula Buder, Kinderspitex Nordwestschweiz
Film "Wie man unsterblich wird - Jede Minute zählt"
Schweiz/GB, 2010, 95 min
Regie: Gustavo Ron
Der zwölfjährige Sam liebt die Wissenschaft und möchte alles erforschen. Als er an Leukämie erkrankt, versucht Sam die letzten Monate seines Lebens richtig zu nutzen. Er sucht Antworten auf Fragen, die Erwachsene nicht gerne beantworten. Und erstellt eine Liste mit Wünschen, die er noch verwirklichen möchte, bevor er stirbt. Gemeinsam mit seinem Freund Felix gelingt es den beiden, Sams Wunschliste auf originelle Weise abzuarbeiten.
Eintritt: CHF 18.00 / CHF 15.00 für Menschen in Ausbildung (bis 30 Jahre), Tickets auf www.palazzo.ch oder an der Abendkasse.
Veranstaltungsort
moonlight cinema, auf dem Wassertrurmplatz, Liestal
Vortrag
Felix Schläfli, Pflegeexperte Palliative Care Konsildienst USB, Pflegefachmann Palliativ- und Onko-Spitex SPITEX Basel, Präsdient palliative bs+bl
Film
Schwesterlein
Schweiz, 2020, 99 min
Regie: Stéphanie Chuat & Véronique Reymond
Lisa, einst brillante Theaterautorin, schreibt nicht mehr. Sie lebt mit ihrer Familie in der Schweiz, doch mit dem Herzen ist sie in Berlin geblieben, es schlägt im gleichen Takt wie das ihres Bruders Sven, des berühmten Theaterschauspielers. Seit Sven an einer aggressiven Leukämie erkrankt ist, ist die Beziehung zwischen den Zwillingen noch enger geworden. Lisa will diesen Schicksalsschlag nicht hinnehmen, sie setzt alles in Bewegung, um Sven wieder auf die Bühne zu bringen. Für ihren Seelenverwandten vernachlässigt sie alles andere und sezt sogar ihre Ehe aufs Spiel…
Eintritt: CHF 18.00 / CHF 15.00 für Menschen in Ausbildung (bis 30 Jahre), Tickets auf www.palazzo.ch oder an der Abendkasse.
Im Hochsommer geniessen wir die Fülle des Lebens. MIt Gesang können wir uns dafür bedanken und uns daran freuen. Gesegnete Kräuter- und Blumensträusslein dürfen mitgenommen werden.
Mit Roswitha Schilling, Sprecherin
Einen Moment Atem schöpfen, sich eine Stunde Zeit schenken, an jemanden denken, eine biblische Geschichte mit anderen Augen sehen und anderen Ohren hören, der Musik lauschen, ein Lied mitsummen oder singen, eine Kerze anzünden, Brot und Wein und Traubensaft teilen, beten, für sich sein dürfen, mit anderen sprechen, beim Apéro miteinander anstossen...
Die acht ökumenischen Frauenfeiern finden im Jahreskreis statt an Maria Lichtmess, zum Frühlingsbeginn, an der Walpurgisnacht, zuum Sommerbeginn, als Kräuterfeier an Maria-Himmelfahr, zum Erntedank, als Ahninnenfeier an Allerheiligen und als Adventsfeier.
Eine frühsommerliche Feier mit Teilen von Brot und Wein, einer biblischen und heutigen Geschichte, mit Musik und Stille. Ein Ort zum Auftanken, sich Zentrieren, einander Begegnen. Anschliessend Apéro.
Einen Moment Atem schöpfen, sich eine Stunde Zeit schenken, an jemanden denken, eine biblische Geschichte mit anderen Augen sehen und anderen Ohren hören, der Musik lauschen, ein Lied mitsummen oder singen, eine Kerze anzünden, Brot und Wein und Traubensaft teilen, beten, für sich sein dürfen, mit anderen sprechen, beim Apéro miteinander anstossen...
Die acht ökumenischen Frauenfeiern finden im Jahreskreis statt an Maria Lichtmess, zum Frühlingsbeginn, an der Walpurgisnacht, zuum Sommerbeginn, als Kräuterfeier an Maria-Himmelfahr, zum Erntedank, als Ahninnenfeier an Allerheiligen und als Adventsfeier.
Isidor Wallimann, Ökonom und Soziologe, und Ueli Wieser, Vorstandsmitglied der Reparaturwerkstatt Basel, diskutieren unter der Leitung von Roger Ehret.
Über 6 Millionen Tonnen Müll fallen Jahr für Jahr in der Schweiz an, rund die Hälfte davon wird rezykliert. Viel Abfall könnte vermieden werden, wenn Gegenstände repariert würden. Schneller gesagt als getan: Reparaturen sind manchmal teuer, Ersatzteile fehlen, Geräte lassen sich nicht zerlegen. Muss das so sein ? Wie lässt sich das ändern ?
Diese ZeitSicht ist eine gemeinsame Veranstaltung der GGG Stadtbibliothek, des Forums für Zeitfragen und der Fachstelle Gender und Bildung der reformierten Kirche BL.
Eintritt :
Fr. 10. – mit Bibliothekskarte
Fr. 15. – ohne Bibliothekskarte
Limitierte Platzzahl, bitte anmelden:
www.stadtbibliothekbasel.ch/veranstaltungen
Ort:
GGG Stadtbibliothek Schmiedenhof, Im Schmiedenhof 10 (3. OG), Basel
Kosten:
CHF 15.–/10.– (mit Bibliothekskarte)
Anmeldung:
www.stadtbibliothekbasel.ch
Veranstalter:
Forum für Zeitfragen; GGG Stadtbibliothek Basel; Fachstelle Gender und Bildung ERK BL
Liebi Lüt, liebi Fraue und Manne
Was git dir Chraft in bsunders stressige Moment? Was lot Di wieder lo ufstoh, wenn du ganz am Bode gsi bisch? Über d TROTZCHRAFT, di bsunderi Chraft, wei mir im negschte Gottesdienscht „Zäme fiire“ nochädänkä.
Mir lade euch vo deheim im Wohnzimmer direkt in die wunderschöni Chille in Rümlingen i.
Mir freue eus ufs gmeinsame Fiire, uf Musig und Wort!
S’ Gottesdienst-Team: Pfr. Markus Enz, Pfr. Röbi Ziegler und Pfrn. Judith Borter für s‘ganze „Zäme fiire“-Team.
Dr Link zum Gottesdienscht findet dir ab em Samschtig, 29. Mai 2021, unter www.gender-bildung.ch oder www.kirchgemeinde-ruemlingen.ch.
Was bedeutet es, sich heute bewusst für ein Leben ohne «eigene» Kinder zu entscheiden? Zusammen mit der Philo-sophin Geneva Moser gehen wir den kulturellen und religi-ösen Echos nach, die immer noch mithallen, wenn heute von «Kinderlosigkeit» die Rede ist. Woher kommt das Ge-fühl, dass das Glück eines Menschen von biologischer Nachkommenschaft abhängt? Ist das die Natur, die uns das eingibt? Oder ist es nicht ein gesellschaftlich gewachsenes Drehbuch, eines, das viele Zeiten überlebt hat und uns vor-schreibt: glücklich sind nur die Frauen, die auch Mütter werden? Reproduktionsmedizin und politische Debatten schreiben das Drehbuch heute auf ungeahnte Weise weiter. Grund genug, sich damit auseinanderzusetzen.
Ort:
Zwinglihaus, Gundeldingerstrasse 370, Basel
Eintritt:
freiwilliger Unkostenbeitrag
Mit Feuer, Trommeln, Tanzen und Singen feiern wir weibliche Lebenskraft, Liebe, Wut, Herzensenergie und Lebensfreude. Alle sind eingeladen!
Musik: Therese Grandpierre, Sarah Jawneh Kamber, Martina Schiesser
Einen Moment Atem schöpfen, sich eine Stunde Zeit schenken, an jemanden denken, eine biblische Geschichte mit anderen Augen sehen und anderen Ohren hören, der Musik lauschen, ein Lied mitsummen oder singen, eine Kerze anzünden, Brot und Wein und Traubensaft teilen, beten, für sich sein dürfen, mit anderen sprechen, beim Apéro miteinander anstossen...
Die acht ökumenischen Frauenfeiern finden im Jahreskreis statt an Maria Lichtmess, zum Frühlingsbeginn, an der Walpurgisnacht, zuum Sommerbeginn, als Kräuterfeier an Maria-Himmelfahr, zum Erntedank, als Ahninnenfeier an Allerheiligen und als Adventsfeier.
Verlängert die Medizin mein Leben – oder mein Leiden? Vor diesem existenziellen Di-lemma steht so manche Pati-entin mit einer unheilbaren, lebensbedrohlichen oder chro-nisch fortschreitenden Krank-heit. Wo die Medizin nicht ku-rativ (heilend) wirksam ist, können Patient/innen durch Palliativmedizin und -pflege unterstützt werden.
Die Palliativmedizin folgt dabei einem ganzheitlichen Ansatz, d.h. sie arbeitet mit den Patient/innen und ihren Angehörigen nach modernen medizinischen, pflegerischen und therapeutischen Methoden und bezieht auch psychosoziale sowie spirituelle Aspekte mit ein. Heike Gudat war leitende Ärztin im «Hospiz im Park» in Arlesheim und lehrt Palliative Care an der Uni-versität Basel. Im Gespräch mit Luzius Müller wird sie Einblicke in ihren Werdegang, ihren Berufsall-tag und dessen Herausforderungen gewähren.
Mitwirkende:
Dr. med. Heike Gudat, Internistin und Palliativemedizinerin
Dr. Luzius Müller, ref. Universitätspfarrer
Anmeldung: bis 27.4.2021 an info@forumbasel.ch; der Anlass wird online via Zoom durchgeführt. Teilnehmende erhalten nach der Anmeldung den Link zum Online-Raum.
Eine Veransaltung von:
Reformeirtes Unifparramt beider Basel
Forum für Zeitfragen
Fachstelle Gender und Bildung der ERK BL
Ökumenische Koordinationsstelle Palliative Care BL
Der bewegende Film von Milo Rau wurde an den Solothurner (online) Filmtagen gefeiert. Was würde Jesus im 21. Jahrhundert predigen? Wer wären seine Jünger*innen?
Regisseur Milo Rau (DAS KONGO TRIBUNAL) kehrt in der süditalienischen Stadt Matera zu den Ursprüngen des Evangeliums zurück und inszeniert es als Passionsspiel einer Gesellschaft, die geprägt ist von Unrecht und Ungleichheit. Gemeinsam mit Yvan Sagnet, einem ehemaligen Landarbeiter und politischen Aktivisten aus Kamerun, entwirft Regisseur Milo Rau mitten in der konfliktreichen Situation der süditalienischen Stadt Matera ein neues Evangelium: ein Manifest der Solidarität der Ärmsten, ein filmischer Aufstand für eine gerechtere, menschlichere Welt.
An diesem Abend kommen wir mit Milo Rau und Moises Mayordomo über den Film ins Gespräch.
Den Film können Sie über den untenstehenden Link ab dem 1. April im Voraus mieten und anschauen.
www.dasneueevangelium-film.ch
Milo Rau, geboren 1977 in Bern (Schweiz), ist Regisseur, Autor und seit 2018 künstlerischer Leiter des NTGent (Belgien). Kritiker nennen ihn den «einflussreichsten» (Die Zeit), den
«am meisten ausgezeichneten» (Le Soir), den «interessantesten» (De Standaard), den «umstrittensten» (La Repubblica), den «skandalösesten» (New York Times) oder «ehrgeizigsten»
(The Guardian) Künstler unserer Zeit. Seit 2002 hat er über 50 Theaterstücke, Filme, Bücher und Aktionen veröffentlicht.
Moisés Mayordomo Marín, geboren 1966 in Premià de Mar (Spanien) ist seit 2014 Professor für Neues Testament an der Universität Basel. Seine Forschungsschwerpunkte sind die literaturwissenschaftliche Evangelienforschung, paulinische Argumentation und Gewalt und Gewaltüberwindung im frühen Christentum.
Leitung und Moderation:
Judith Borter, Tobias Dietrich und Daniel Frei
Anmeldung:
Bis am 7. April an weltweite.kirche@refbl.ch
Nach der Anmeldung erhalten Sie den Zoom-link für die Veranstaltung zugeschickt.
Mir freue eus, gmeinsam mit Euch, äu in däm Johr ä Oschtergottesdienscht zfiirä. Mir lade Euch ONLINE härzlich y in d‘ Matthäuskirche in Basel. Gmeinsam wei mir dr fröhlich Oschter-Jerusalem-Tanz tanzä und drmit euser Freud und Hoffnig Usdruck geh.
Tanzä cha mä äu nur mit dä Finger, mit dä Arm, mit der Zunge, mit em Kopf etc. - Dir machet das eifach so wie Dir möget und chönnet. Dr direkt Link zum Gottesdienscht (ufgschalte ab Oschtersamschtig)findet ihr unter:
www.gender-bildung.ch
www.erk-bs.ch/behindertenseelsorge
Mir freue eus ufs gmeinsamä Fiirä, Lachä und Tanzä!
So si mir mit euch allnä in derä speziellä Zyt verbundä!
Fürs Zäme-fiire-Team: Pfrn. Judith Borter und Pfrn. Tabitha Walther
Burma am Abgrund
Der brutale Machtkampf in Burma, der bereits über 250 Tote gefordert hat,
tobt seit sechs Wochen vor allem auf der Strasse. Jeden Tag riskieren
Menschen ihr Leben und sie leisten gewaltfreien Widerstand. Die Armee tötet,
foltert und nimmt Menschen gefangen.
Wir wollen in der Schweiz solidarisch sein. Wir laden euch ein zu einem
Gottesdienst in der Matthäuskirche am Samstag, 27. März um 19 Uhr.
Wir hören Zeugnisse, wir beten und wir rufen auf zur Unterstützung der Menschen in
Burma.
Ihr seid alle herzlich eingeladen.
Für das Team
Thawm Mang
Anne-Marie Senn
Daniel Frei, Pfr.
Meldet euch bitte an über
thawm.mang@erk-bs.ch
weltweite.kirche@refbl.ch
mitenand
Verein swissburma-aid
ref. Pfarramt für weltweite Kirche BL/BS
Eine Feier zum Frühlingsbeginn mit Teilen von Brot und Wein, einer biblischen und heutigen Geschichte, mit Musik und Stille. Ein Ort zum Auftanken, sich Zentrieren, einander Begegnen. Anschliessend Apéro.
Einen Moment Atem schöpfen, sich eine Stunde Zeit schenken, an jemanden denken, eine biblische Geschichte mit anderen Augen sehen und anderen Ohren hören, der Musik lauschen, ein Lied mitsummen oder singen, eine Kerze anzünden, Brot und Wein und Traubensaft teilen, beten, für sich sein dürfen, mit anderen sprechen, beim Apéro miteinander anstossen...
Die acht ökumenischen Frauenfeiern finden im Jahreskreis statt an Maria Lichtmess, zum Frühlingsbeginn, an der Walpurgisnacht, zuum Sommerbeginn, als Kräuterfeier an Maria-Himmelfahr, zum Erntedank, als Ahninnenfeier an Allerheiligen und als Adventsfeier.
• Austausch über den Film «TANNA»
• Gespräch mit dem Vanuatukenner Christian Kaufmann, Ethnologe
• Diskussion über Möglichkeiten zur Durchführung des WGT 2021
Jährlich feiern Christinnen und Christen am ersten Freitag im März in über 170 Ländern der Welt den ökumenischen Gottesdienst zum Weltgebetstag. Die Liturgie für das Jahr 2021 wurde von Frauen aus Vanuatu erarbeitet und steht unter dem Motto «Auf festen Grund bauen». Vanuatu besteht aus 83 grösseren und kleineren Inseln im Südpazifik, rund 300‘000 Menschen leben dort. Die Inseln sind meist vulkanischen Ursprungs. Dieser bewegte Untergrund ist bis heute spürbar durch aktive Vulkane, regelmässige Erdbeben oder durch den Klimawandel mitverursachte Zyklone. Als ehemaliges britisch-französisches Herrschaftsgebiet erlangte Vanuatu 1980 seine Unabhängigkeit und vereinigt seither die mehrheitlich christliche Inselbevölkerung in einem souveränen Staat. Die Menschen leben vielerorts noch sehr traditionell von Landwirtschaft und Fischfang, pflegen ihre eigenen Sprachen, einheimische Glaubenskulte, rituelle Sandzeichnungen und den Tauschhandel. Die spürbaren Folgen der Klimaerwärmung stellen den Staat vor grosse Herausforderungen, in denen auch die Kirchen nach einer glaubwürdigen Bezeugung des Glaubens suchen.
Da die Vorbereitungsveranstaltung im November nicht stattfinden konnte, laden wir Sie zu einem Online-Gesprächsabend ein. Die Idee ist, dass Sie im Vorfeld den Film «Tanna» zuhause anschauen und wir an diesem Abend gemeinsam darüber ins Gespräch kommen. Den Film «Tanna» können Sie über untenstehenden Link schauen. Die «Miete» des Films kostet für 5 Tage Fr. 8.-. Sie müssen sich dafür bei Trigon Film anmelden und können dann per Postcard/Visacard/Twint/Mastercard bezahlen.
https://www.filmingo.ch/de/films/138-tanna
Anmeldung ist erwünscht.
Bitte schreiben Sie bis am 5. Februar 2021 eine E-Mail an celine.graf@refbl.ch
Nach der Anmeldung erhalten Sie den Link zum Online-Raum.
Wir freuen uns sehr, mit Ihnen auszutauschen.
Leitung:
Ökumenische Vorbereitungsgruppe WGT Baselland, bestehend aus Pfrn. Judith Borter, Elisabeth Casanova und Theres Zumsteg.
Kontaktadresse:
Fachstelle für Genderfragen und Erwachsenenbildung der ERK BL, gender-bildung@refbl.ch, 061 923 06 60
Eine fröhliche Feier am Bildschirm bei Dir zu Hause, gemeinsam gestaltet mit Menschen mit einer Behinderung und besonderen Begabungen.
Monika Hungerbühler, röm.-kath. Theologin, Judith Borter und Tabitha Walther, Pfarrerinnen und Seelsorgerinnen für Menschen mit besonderen Bedürfnissen ERK BS und BL und Team.
Wer will, zieht etwas Rotes an, hat ein Papierherzchen parat oder das Härzli vom Flyer. Und vielleicht macht Ihr etwas zum Anstossen parat für nach der Feier.
Online zu sehen unter: www.erk-bs.ch/behindertenseelsorge oder www.gender-bildung.ch
50 JAHRE FRAUENSTIMMRECHT
Seit 50 Jahren besitzen Frauen* in der Schweiz das Stimm- und Wahlrecht auf Bundesebene. Grund zu feiern, aber auch Zeit, wieder einmal ein paar wichtige Fragen zu stellen: Was genau bedeutet eigentlich «wählen gehen»? Was bedeutet «Emanzipation» für Menschen aus verschiedenen kulturellen Kontexten? Welche Rolle spielten religiöse Bewegungen im Kampf für das Frauenstimmrecht? Wie sah die feministische Theologie vor 50 Jahren aus? Zu diesen und anderen Fragen erscheint rechtzeitig zum grossen Jubiläum ein Heft der feministisch-theologischen Zeitschrift FAMA. Autor*innen, die an diesem Heft mitgeschrieben haben, werden zu Wort kommen. Ausserdem besteht Gelegenheit, das aktuelle Team der FAMARedaktor*innen kennenzulernen.
Wir freuen uns auf einen feierlichen, vergnüglichen, feministisch-theologischen Abend und laden herzlich ein!
Mit Jeannette Behringer, Moni Egger, Amira Hafner-Al Jabaji, Li Hangartner, Tania Oldenhage, Simone Rudiger, Sabine Scheuter, Christine Stark u.a.
Forum für Zeitfragen, Online-Anlass
Infos: info@forumbasel.ch; www.forumbasel.ch; T 061 264 92 00
Ein KerzenLichtRitual in der dunklen Kirche, Musik, Lieder, biblische und poetische Texte zeigen einen Neuzugang zum diesem alten Marienfest.
Einen Moment Atem schöpfen, sich eine Stunde Zeit schenken, an jemanden denken, eine biblische Geschichte mit anderen Augen sehen und anderen Ohren hören, der Musik lauschen, ein Lied mitsummen oder singen, eine Kerze anzünden, Brot und Wein und Traubensaft teilen, beten, für sich sein dürfen, mit anderen sprechen, beim Apéro miteinander anstossen...
Die acht ökumenischen Frauenfeiern finden im Jahreskreis statt an Maria Lichtmess, zum Frühlingsbeginn, an der Walpurgisnacht, zuum Sommerbeginn, als Kräuterfeier an Maria-Himmelfahr, zum Erntedank, als Ahninnenfeier an Allerheiligen und als Adventsfeier.
Das Meeting wird vom Moderator Markus Bürki geleitet.
Themen werden gemeinsam festgelegt.
Anmeldung: SMS an 077 521 61 42 (Markus Bürki) oder gender-bildung@refbl.ch
Teilnehmerzahl: 8
Eine adventliche Feier mit Teilen von Brot und Wein, einer biblischen und heutigen Geschichte, mit Musik und Stille. Ein Ort zum Auftanken, sich Zentrieren, einander Begegnen. Anschliessend Apéro.
Ökumenische Frauengottesdienste Basel 2020
Einen Moment Atem schöpfen, sich eine Stunde Zeit schenken, an jemanden denken, eine biblische Geschichte mit anderen Augen sehen und anderen Ohren zuhören, der Musik lauschen, ein Lied mitsummen oder singen, eine Kerze anzünden, Brot und Wein und Traubensaft teilen, beten, für sich sein dürfen, mit anderen sprechen, beim Apéro miteinander anstossten...
Die acht ökumenischen Frauenfeiern finden im Jahreskreis statt an Maria Lichtmess, zum Frühlingsbeginn, an der Walpurgisnacht, zum Sommerbeginn, als Kräuterfeier an Maria Himmelfahrt, zum Erntedank, als Ahninnenfeier an Allerheiligen und als Adventsfeier.
Die ökumenische Vorbereitungsgruppe:
Sarah Biotti, röm.-kath. Theologin, Leiterin Spezialseelsorge RKK BS
Judith Borter, ev.-ref. Theologin, Pfarrerin Fachstelle für Genderfragen und Erwachsenenbildung der ERK BL
Verena Gauther Furrer, Sozialarbeiterin, Fachverantwortliche Diakonie Pastorales Zentrum, Katholisch BL
Monika Hungerbühler, röm.-kath. Theologin, Offene Kirche Elisabethen BS
Sylvia Laumen, Seelsorgerin, Katharina-Werk, ökum. Gemeinschaft BS
Simone Rudiger, röm.-kath. Theologin, Pfarrei Bruder Klaus Liestal
Roswita Schilling, Schauspielerin, Sprecherin, Arlesheim
Monika Widmer Hodel, ev.-ref. Theologin, Pfarrerin Tituskirche BS
Musikerinnen:
Masako Art, Sylvia Laumen und Marie-Odile Vigreux
Die Bilder von übervollen Booten auf dem Mittelmeer – sie begleiten uns schon lange. Immer wieder treten sie aber auch in den Hintergrund.
Am Ende dieses besonderen Jahres, kurz vor Weihnachten, setzen wir einen Kontrastpunkt und stellen sie besonders in den Mittelpunkt: Die Vergessenen im Mittelmeer. Nach Inputs am Anfang diskutieren wir gemeinsam über Seenotrettung: Wir reden über politische Wege und Gehversuche, ethische Dilemmata, stellen kritische Fragen und denken darüber nach, was wir ganz konkret tun können.
Herzliche Einladung zu diesem besonderen Abend.
Mit:
Constanze Broelemann, Pfarrerin, Redaktionsleiterin reformierte GR, war an Bord der sea watch 4
Samira Marti, Nationalrätin SP
Chiara Schwerzmann, SOS Méditerranée
Andreas Nufer, Pfarrer Heiliggeistkirche Bern
Wo:
Die Veranstaltung findet per Zoom statt.
Beitreten über: bit.ly/WerteüberBord
Oder Anmeldung an: weltweite.kirche@refbl.ch (079 939 47 56)
Eine Teilnahme ist auch kurzfristig möglich.
Eine Veranstaltung von:
Ref. Pfarramt für weltweite Kirche BL/BS. Fachstelle Gender und Bildung der Evangelisch-reformierten Kirche Baselland, SOS Méditerranée
Die Advents- und Weihnachtszeit ist die Zeit der Geschichten und des Vorlesens. Nach dem Erfolg des letzten Jahres, laden wir Sie auch an diesem ersten Advent wieder zu einer Lesung mit Martin Dürr ein. Sie kommen dabei in den Genuss seiner liebsten Advents- und Weihnachtsgeschichten, über die er selbst sagt: «Neben all den zuckersüssen Weihnachtsgeschichten brauche ich manchmal frechere und ungewöhnliche Texte. Die eigentliche Weihnachtsgeschichte im Lukasevangelium ist ja auch alles andere als idyllisch.»
Ob tiefgründig, komisch, zum Schmunzeln oder verwirrend – lassen Sie sich überraschen und einstimmen auf diese besondere Zeit.
Ort: GGG Stadtbibliothek Schmiedenhof | Schmiedenhof 10 | Basel
EIne Veranstaltung von: GGG Stadtbibliothek Schmiedenhof, Fachstelle für Genderfragen und Erwachsenenbildung der ERK BL, Forum für Zeitfragen und Pfarramt für Industrie und Wirtschaft BS/BL
Das Meeting wird vom Moderator Markus Bürki geleitet.
Themen werden gemeinsam festgelegt.
Anmeldung: SMS an 077 521 61 42 (Markus Bürki) oder gender-bildung@refbl.ch
Teilnehmerzahl: 8
Dieser Abend nimmt uns mit auf eine Reise in die musikalische Welt der Anderen.
Eine Jüdin, eine Muslimin und eine Christin erzählen, von welcher religiösen Musik sie geprägt wurden und was passiert, wenn wir den Blick für Genderfragen schärfen.
Welche Bedeutung hat die weibliche Stimme in den jeweiligen Religionen?
Welche Texte können wir singen, aber nicht sprechen?
Welche musikalischen Traditionen werden in unserer Zeit auch von Frauen neu entdeckt?
Und gibt es neben Sufi-Rock, Thora-Rezitationen und Kirchenchormusik auch Klänge, mit denen wir uns gegenseitig beeinflusst haben?
Mit:
Monika Hungerbühler, katholische Theologin
Sozan Mohebbi-Rasuli, Historikerin und Islamwissenschaftlerin
Dr. Valérie Rhein, Judaistin
Moderation:
Tania Oldenhage, Studienleiterin Forum für Zeitfragen
Ort:
Offene Kirche Elisabethen, Elisabethenstrasse 10, Basel
Eintritt:
frei, Kollekte
Teilnahme:
Die Platzbeschränkung liegt bei 40 Personen; bitte tragen Sie eine Schutzmaske.
THEOLOGISCHES "AMERIKA"
Ein Präsident posiert mit der Bibel in der Hand vor den Kameras. Kirchen engagieren sich in der «Black Lives Matter»-Bewegung. Theologische Seminare werden zu Plattformen des politischen Protests. Die USA ist auch religiös gesehen das Land der grossen Widersprüche. Am Abend nach den geplanten Präsidentschaftswahlen laden wir ein zu einem Podiumsgespräch:
Rose Wettstein (Action Together: Zürich) erzählt aus afroamerikanischer Sicht von ihrer Heimatkirche in Saint Paul, die sich seit vielen Jahren für soziale Gerechtigkeit einsetzt.
Prof. Dr. Andrea Bieler spricht über theologische Impulse, die sie aus den USA mit-gebracht hat.
Pfarrer Mike Gray schildert uns, wie er seinen Weg aus USamerikanischem, evangelikalem Elternhaus und Bibelschulen in die reformierte Kirche der Schweiz gefunden hat.
Moderation: Tania Oldenhage, Studienleiterin Forum für Zeitfragen, und Ruedi Spöndlin, Jurist und Journalist
Anmeldung: T 061 264 92 00, info@forumbasel.ch, www.forumbasel.ch
Allerheiligen ist der Gedenktag an jene Menschen, die gestorben sind und uns lieb waren. Ihr Leben, ihr Vermächtnis, ihre Träume kommen nochmals nah. Die Erinnerung und Vergegenwärtigung unserer Ahninnen gibt und Mut und Kraft.
Ökumenische Frauengottesdienste Basel 2020
Einen Moment Atem schöpfen, sich eine Stunde Zeit schenken, an jemanden denken, eine biblische Geschichte mit anderen Augen sehen und anderen Ohren zuhören, der Musik lauschen, ein Lied mitsummen oder singen, eine Kerze anzünden, Brot und Wein und Traubensaft teilen, beten, für sich sein dürfen, mit anderen sprechen, beim Apéro miteinander anstossten...
Die acht ökumenischen Frauenfeiern finden im Jahreskreis statt an Maria Lichtmess, zum Frühlingsbeginn, an der Walpurgisnacht, zum Sommerbeginn, als Kräuterfeier an Maria Himmelfahrt, zum Erntedank, als Ahninnenfeier an Allerheiligen und als Adventsfeier.
Die ökumenische Vorbereitungsgruppe:
Sarah Biotti, röm.-kath. Theologin, Leiterin Spezialseelsorge RKK BS
Judith Borter, ev.-ref. Theologin, Pfarrerin Fachstelle für Genderfragen und Erwachsenenbildung der ERK BL
Verena Gauther Furrer, Sozialarbeiterin, Fachverantwortliche Diakonie Pastorales Zentrum, Katholisch BL
Monika Hungerbühler, röm.-kath. Theologin, Offene Kirche Elisabethen BS
Sylvia Laumen, Seelsorgerin, Katharina-Werk, ökum. Gemeinschaft BS
Simone Rudiger, röm.-kath. Theologin, Pfarrei Bruder Klaus Liestal
Roswita Schilling, Schauspielerin, Sprecherin, Arlesheim
Monika Widmer Hodel, ev.-ref. Theologin, Pfarrerin Tituskirche BS
Musikerinnen:
Masako Art, Sylvia Laumen und Marie-Odile Vigreux
Vortrag: Regula Bruder, Kinderspitex Nordwestschweiz
Film: Stationspiraten (Schweiz, 2010, 90 min / Regie: Michael Schaerer)
In einem Spital kreuzen sich die Lebenswege von fünf Teenagern. Vier von ihnen haben Krebs, einer wartet auf seine Diagnose. Jeder reagiert anders: Obwohl Benjis Bein schmerzt, hält er die Station bei Laune. Michi wartet auf seine Bein-Prothese und will bald wieder auf dem Fussballplatz stehen. Kevin fasst dank Laura aus dem 7. Stock neuen Mut. Jonas' Leidenschaft für die Fliegerei ist stärker als jedes Medikament. Und Sascha lernt ein echter Freund zu sein. Gemeinsam lachen die fünf "Stationspiraten" der schwierigen Krankheit ins Gesicht. Gemeinsam erobern sie das Leben.
Ort: Zwinglihaus, Gundeldingerstrasse 370, Basel
Eintritt: CHF 18.– | CHF 16.– für AHV, IV, ALV | CHF 14.– für Menschen in Ausbildung (bis 30 Jahre)
Tickets an der Abend- und Tageskasse
Wir feiern Erntedank zusammen mit der Gruppe „Zäme fiire,“ die regelmässig Gottesdienste für Menschen mit einer Behinderung und andere Menschen mit einem offenen Gemüt organisiert. Mit dabei ist unsere Gemeinde-Band. Für Kinder gibt es eine Kinderkirche.
Das gemeinsame Mittagessen müssen wir leider absagen.
Wir freuen uns auf Ihr Dabeisein!
Die Kirchgemeinde Münchenstein und die Gruppe „Zäme fiire“
Wir versichern Ihnen die Einhaltung der Schutzkonzepte zu COVID-19. Es besteht am Gottesdienst eine Pflicht zum Tragen einer Maske. Masken und Desinfektionsmittel stehen zur Verfügung.
Vortrag: PD Dr. med. Klaus Bally, Universitäres Zentrum für Hausarztmedizin beider Basel
Film: Der Tod zu Basel (Schweiz, 1992, 85 min / Regie: Urs Odermatt, Drehbuch: Markus Kutter, Idee: André Ratti)
Basel wird von einer Serie rätselhafter Todesfälle heimgesucht. Der Assistent eines Gerichtsmediziners verfällt auf die Theorie, der "Tod" persönlich habe, wie einst beim Totentanz, wieder Einzug in die Stadt gehalten. Ein Journalist der ebenfalls von der Totentanz-Besessenheit seiner Stadt fasziniert ist, erkrankt schliesslich an Aids. Von skurrilen und grotesken Zügen druchdrungene Mischung aus Fabel, Thriller und Drama.
Ort: Zwinglihaus, Gundeldingerstrasse 370, Basel
Eintritt: CHF 18.– | CHF 16.– für AHV, IV, ALV | CHF 14.– für Menschen in Ausbildung (bis 30 Jahre)
Tickets an der Abend- und Tageskasse
Vortrag: Prof. Dr. Andrea Bieler, Theologische Fakultät, Universität Basel
Film:
Mein Leben ohne mich (Spanien/Kanada, 2003, 102 min / Regie: Isabel Coixet)
Ann ist 23 Jahre alt und Mutter zweier kleiner Mädchen. Sie lebt mit Ehemann Don in einem Wohnwagen. Doch trotz der beengten Verhältnisse ist das Zusammenleben der Familie harmonisch. Bis Ann erfährt, dass sie krank ist und nur noch wenige Monate zu leben hat. Sie behält die Nachricht für sich. Auf einer Liste notiert sie alle Wünsche, die sie sich vor ihrem Tod noch erfüllen will.
Ort: Zwinglihaus, Gundeldingerstrasse 370, Basel
Eintritt: CHF 18.– | CHF 16.– für AHV, IV, ALV | CHF 14.– für Menschen in Ausbildung (bis 30 Jahre)
Tickets an der Abend- und Tageskasse
Eine Feier zum Erntedank mit Teilen von Brot und Wein, einer biblischen und heutigen Geschichte, mit Musik und Stille. Ein Ort zum Auftanken, sich Zentrieren, einander Begegnen. Anschliessend Apéro.
Ökumenische Frauengottesdienste Basel 2020
Einen Moment Atem schöpfen, sich eine Stunde Zeit schenken, an jemanden denken, eine biblische Geschichte mit anderen Augen sehen und anderen Ohren zuhören, der Musik lauschen, ein Lied mitsummen oder singen, eine Kerze anzünden, Brot und Wein und Traubensaft teilen, beten, für sich sein dürfen, mit anderen sprechen, beim Apéro miteinander anstossten...
Die acht ökumenischen Frauenfeiern finden im Jahreskreis statt an Maria Lichtmess, zum Frühlingsbeginn, an der Walpurgisnacht, zum Sommerbeginn, als Kräuterfeier an Maria Himmelfahrt, zum Erntedank, als Ahninnenfeier an Allerheiligen und als Adventsfeier.
Die ökumenische Vorbereitungsgruppe:
Sarah Biotti, röm.-kath. Theologin, Leiterin Spezialseelsorge RKK BS
Judith Borter, ev.-ref. Theologin, Pfarrerin Fachstelle für Genderfragen und Erwachsenenbildung der ERK BL
Verena Gauther Furrer, Sozialarbeiterin, Fachverantwortliche Diakonie Pastorales Zentrum, Katholisch BL
Monika Hungerbühler, röm.-kath. Theologin, Offene Kirche Elisabethen BS
Sylvia Laumen, Seelsorgerin, Katharina-Werk, ökum. Gemeinschaft BS
Simone Rudiger, röm.-kath. Theologin, Pfarrei Bruder Klaus Liestal
Roswita Schilling, Schauspielerin, Sprecherin, Arlesheim
Monika Widmer Hodel, ev.-ref. Theologin, Pfarrerin Tituskirche BS
Musikerinnen:
Masako Art, Sylvia Laumen und Marie-Odile Vigreux
Darüber wollten wir am 13. September reden, doch dann kam Corona. Die Pandemie hat unser Zusammenleben von einem Tag auf den andern gründlich umgekrempelt und unseren Fragen unerwartete Brisanz verliehen. Wie können wir auch in schwierigen Zeiten ein gutes Zusammenleben gestalten und fördern? Wie gehen wir miteinander um? Mit Nachbarn, Andersdenkenden, Minderheiten oder MigrantInnen? Wie integrieren wir alte und beeinträchtigte Menschen in die Gesellschaft? Wie lassen sich Erfahrungen aus der Familie auf die Politik übertragen?
Darüber unterhalten sich die Nationalrätin und Ökonomin Samira Marti und Leander Scholz, Philosoph und Autor des Buchs «Zusammenleben. Über Kinder und Politik», unter der Leitung des Publizisten Roger Ehret.
In Zusammenarbeit mit dem Forum für Zeitfragen und der Fachstelle für Gender & Bildung ERK BS/BL.
Ort: Bibliothek Schmiedenhof, Im Schmiedenhof 10 (3. OG), Basel
Eintritt (inkl. Apéro vom BackwarenOutlet): Fr. 10.– / ohne Bibliothekskarte: Fr. 15.–
Im Hochsommer geniessen wir die Fülle des Lebens. Mit Gesang können wir uns dafür bedanken und uns daran freuen. Gesegnete Kräuter- und Blumensträusslein dürfen mitgenommen werden.
Mit Roswita Schilling, Sprecherin
Ökumenische Frauengottesdienste Basel 2020
Einen Moment Atem schöpfen, sich eine Stunde Zeit schenken, an jemanden denken, eine biblische Geschichte mit anderen Augen sehen und anderen Ohren zuhören, der Musik lauschen, ein Lied mitsummen oder singen, eine Kerze anzünden, Brot und Wein und Traubensaft teilen, beten, für sich sein dürfen, mit anderen sprechen, beim Apéro miteinander anstossten...
Die acht ökumenischen Frauenfeiern finden im Jahreskreis statt an Maria Lichtmess, zum Frühlingsbeginn, an der Walpurgisnacht, zum Sommerbeginn, als Kräuterfeier an Maria Himmelfahrt, zum Erntedank, als Ahninnenfeier an Allerheiligen und als Adventsfeier.
Die ökumenische Vorbereitungsgruppe:
Sarah Biotti, röm.-kath. Theologin, Leiterin Spezialseelsorge RKK BS
Judith Borter, ev.-ref. Theologin, Pfarrerin Fachstelle für Genderfragen und Erwachsenenbildung der ERK BL
Verena Gauther Furrer, Sozialarbeiterin, Fachverantwortliche Diakonie Pastorales Zentrum, Katholisch BL
Monika Hungerbühler, röm.-kath. Theologin, Offene Kirche Elisabethen BS
Sylvia Laumen, Seelsorgerin, Katharina-Werk, ökum. Gemeinschaft BS
Simone Rudiger, röm.-kath. Theologin, Pfarrei Bruder Klaus Liestal
Roswita Schilling, Schauspielerin, Sprecherin, Arlesheim
Monika Widmer Hodel, ev.-ref. Theologin, Pfarrerin Tituskirche BS
Musikerinnen:
Masako Art, Sylvia Laumen und Marie-Odile Vigreux
Das Meeting wird vom Moderator geleitet. Themen werden gemeinsam festgelegt.
Das Thema der ersten Sitzung: "Das bin ich".
Anmeldung: SMS an 077 521 61 42 (Markus Bürki) oder gender-bildung@refbl.ch
Teilnehmerzahl: 8
Weitere Daten:
29.05.2020
05.06.2020
26.06.2020
Das Meeting wird vom Moderator geleitet. Themen werden gemeinsam festgelegt.
Das Thema der ersten Sitzung: "Das bin ich".
Anmeldung: SMS an 077 521 61 42 (Markus Bürki) oder gender-bildung@refbl.ch
Teilnehmerzahl: 8
Weitere Daten:
29.05.2020
05.06.2020
28.06.2020
In der Corona-Ausnahmezeit hat sich ein Teil unserer Beziehungen und unserer Kommunikation digitalisiert. Wir sind uns körperlich ferne und digital nahe- eine verkehrte Welt.
Dr. Matthias Zehnder, der Kommunikationsbeauftragte der ERK BS, hat vor der Corona-Zeit das Buch "Die digitale Kränkung. Über die Ersetzbarkeit des Menschen." veröffentlicht. Es ist noch aktueller geworden Zehnder zeigt in seinem Buch, inwieweit der Mensch durch Maschinen, Computer, Roboter ersetzt werden kann. Das Ergebnis ist teilweise erschreckend, weil Computer und Maschinen in immer mehr Bereichen heute besser arbeiten als Menschen. Es stellen sich deshalb drängende Fragen: Was macht den Menschen eigentlich aus? Und wie können wir das, was den Menschen ausmacht, zum Beispiel in Schule und Ausbildung stärken?
Wir wollen passend zum Thema ein virtuelles Kamingespräch durchführen, über zoom und online. Am Mittwoch, 24. Juni ab 19.30 bis ca 21 Uhr, laden wir Sie ein, wo immer Sie dann sind zu einem Austausch mit dem Autor.
Wenn Sie teilnehmen wollen, bestellen Sie das Buch entweder selber
https://www.nzz-libro.ch/matthias-zehnder-digitale-kraenkung-ki-roboter-computer-deepblue
oder geben Sie uns den Auftrag. Wir schicken Ihnen das Buch dann zu, die Kosten von 20 CHF überweisen Sie uns dann später.
Wir freuen uns darauf, Sie zu treffen - nah und fern gleichzeitig.
Dr. Matthias Zehnder, Buchautor
Pfr. Martin Dürr, Pfarramt für Industrie und Wirtschaft BS/BL
Pfr. Daniel Frei, Pfarramt für Weltweite Kirche BL/BS
Pfrin Judith Borter, Fachstelle Gender und Erwachsenenbildung BL
Online-Seminar zu Marga Bührig, Else Kähler, Ruth Epting und das Frauenzölibat der 1950er-Jahre
Das «Frauenzölibat», das in den 1950er- bis 1970er-Jahren für ver-schiedene Berufsgruppen in der Schweiz galt, hat betroffene Frauen dazu veranlasst, jenseits von Ehe und Familie über das Frausein nach-zudenken. Das Seminar beleuchtet den historischen und politischen Hintergrund dieses Frauenzölibats. Zudem werden Auszüge aus Texten gelesen, in denen die drei Theologinnen Gedanken für das Leben der (unverheirateten) Frau in der Gesellschaft formlieren. Was können sie uns heute noch sagen?
Die Arbeit der Theologin Evelyne Zinsstag, die dem Seminar zugrunde liegt, wurde mit dem Marga Bührig-Förderpreis 2019 prämiert.
Samstag, 13. Juni 2020, 10.00−12.00 h
Leitung: Evelyne Zinsstag, ref. Theologin, Trägerin des Marga Bührig-Förderpreises 2019
Kosten: freiwilliger Unkostenbeitrag
Teilnahme: max. 20 Personen
Anmeldung: bis 8.6.2020 an das FORUM, T 061 264 92 00 oder info@forumbasel.ch. Das Seminar wird online via Zoom gehalten. Die Teilnehmenden erhalten den Link zum geschlossenen Online-Raum mit ihrer Anmeldung.
Leitung: Evelyne Zinsstag, ref. Theologin, Trägerin des Marga Bührig-Förderpreises 2019
Das Meeting wird vom Moderator geleitet. Themen werden gemeinsam festgelegt.
Das Thema der ersten Sitzung: "Das bin ich".
Anmeldung: SMS an 077 521 61 42 (Markus Bürki) oder gender-bildung@refbl.ch
Teilnehmerzahl: 8
Weitere Daten:
29.05.2020
26.06.2020
28.06.2020
Das Meeting wird vom Moderator geleitet. Themen werden gemeinsam festgelegt.
Das Thema der ersten Sitzung: "Das bin ich".
Anmeldung: SMS an 077 521 61 42 (Markus Bürki) oder gender-bildung@refbl.ch
Teilnehmerzahl: 8
Weitere Daten:
05.06.2020
26.06.2020
28.06.2020
Liebi Lüt, liebi Fraue und Manne
Immer wieder dänkä mir an euch in derä bsunderä Zyt. S gmeinsame Fiire mit euch fehlt eus. Es isch drum e Troscht, dass mir euch zum negschtä Gottesdienscht „Zäme fiire“ dörfe ilade. Ganz bsunders freue mir eus, dass mir zum Fiire wieder in dr schönä Chillä in Rümlingen Gascht dörfä si.
Mir singä zäme, mir bätä und fiire. Mir ghörä d‘Gschicht vom äne „Ich“ und siner Angscht. Mir tusche eus drüber us, was eus in denä Täg Angscht macht und was eus in derä Situation hilft.
Hier der Link zum Livestream: https://vimeo.com/409786037
Pfr. Markus Enz und Pfrn. Judith Borter für das ganze „Zäme fiire“-Team
LEIDER ABGESAGT!
LEIDER ABGESAGT
LEIDER ABGESAGT!!!
Wie können wir Menschen mit einer geistigen Behinderung gerecht werden und ihnen gut begegnen?
Unsere Kirchgemeinde unterstützt zwei Heime für behinderte Kinder und Jugendliche in der Karpaten-Ukraine.
Die Gruppe Weltweite Kirche lädt zum Begegnungsabend ein.
Im ersten Teil des Abends zeigt uns unser Gemeindemitglied und Buch-Autor Pfr. Dr. Edgar Kellenberger das Spannungsfeld zwischen der Karpaten-Ukraine, Oberwil und den Zuständen in biblischer Zeit auf.
Im zweiten Teil stehen praktische Fragen im Vordergrund: Was ist hilfreich für einen unbeschwerten Umgang mit Menschen mit einer Behinderung? Wie können wir allenfalls auch unsere Verlegenheit überwinden?
Zu Gast sind Pfrn. Judith Borter und Martina Wüthrich.
Frau Borter ist Leiterin der Fachstelle Gender & Bildung der reformierten Kirche Baselland und Schwester eines Mannes mit Down-Syndrom.
Frau Wüthrich gestaltet die Gottesdienste „zäme fiire“ mit und hat selber „besondere Begabungen“.
Gemeinsam bringen sie ihre Erfahrungen ein und kommen miteinander ins Gespräch.
Ort: Arche, Ref. Kirche Oberwil
Nach einem Eingangsreferat zur Vorstellungswelt der biblischen Apokalyptik und apokalyptischen Denkmus-tern der modernen Gesellschaft wird mit Vertre-ter*innen der Klimabewegung u.a. die Frage disku-tiert, inwieweit der Einsatz gegen den Klimawandel die Gesellschaft spaltet oder dieser neue gesellschaftliche Zusammenschlüsse über die Generation und politischen Richtungen hinweg ermöglicht.
Inputreferat:
Dr. Harald Matern, Theologe und Autor von «Krise der Zukunft»
Anschliessende Diskussion mit:
Nadja Müller, Pfarrerin im Kleinbasel
Benjamin Rytz, Schüler
Axel Schubert, Koordination KlimaVerantwortungJetzt! Basel
Freier Eintritt, Kollekte
Ort:
Zwinglihaus, Gundeldingerstrasse 370, Basel
Liebi Lüt, liebi Fraue und Manne
Mir freuä eus, Euch zum negschtä Gottesdienscht «Zäme fiire» izlade. Ganz bsunders freuä mir eus, dass mir mitenander in dr schöne Chylle z Kilchberg wärdä fiire.
D Gschicht vo dr Lumina stoht im Zentrum vom Gottesdienscht. Mir ghöre vo dr Lumina ihrem bsundere Liecht, mir dänke zäme nochä, mir fiiire, singe und bätä. Aschliessend an Gottesdienscht si mir zum gmeinsame Zmittag iglade. Mir freuä eus uf Euch!
S’ Gottesdienst-Team: Gabi Martin, Martina Wüthrich, Pfrn. Regina Degen-Ballmer, Pfr. Röbi Ziegler und Pfrn. Judith Borter
Für ä besseri Planig bitte mir euch, dass dir euch unbedingt amäldet!!!! Schribet doch bitte bis am 7. Februar 2020 es Mail an gender-bildung@refbl.ch oder lütet a uf 061 923 06 60 und teilet eus äu mit, öb dir tüet Zmittag ässä.
MERCI VILLMOL!
Erfüllung im Beruf
Vielen Menschen geht es bei der Arbeit nicht nur um den Lohn, sondern auch darum, einen Sinn in der eigenen Arbeit zu finden. Eine Tätigkeit, die als sinnerfüllt erlebt wird, trägt zu einem gelingenden Leben bei. Sie macht zudem widerstandsfähig und erhält gesund.
Doch was macht den Sinn meiner Arbeit aus? Wie lässt sich dieser erhalten oder neu finden, wenn ich mit schwierigen Situationen im Beruf konfrontiert bin oder wenn das eigene Unternehmen im Kreuzfeuer der Kritik steht? Wie kann ich mein inneres Feuer und die Leidenschaft für meine Tätigkeit bewahren?
Die Gesprächsrunde im Kleinen wird im Verlauf des Abends fürs Publikum geöffnet. Wir freuen uns, wenn Frauen und Männer mitdiskutieren.
Am Gespräch nehmen teil:
Regina Ammann, Leiterin Public Affairs Schweiz bei Syngenta, Juristin mit einem Executive MBA und langjähriger Arbeitserfahrung in Firmen und Verbänden, ihr grosses Anliegen: «nachhaltige Lösungen zu finden»
Petra Emmel, Gastgeberin und General Manager Sorell Hotel Merian in Basel, Hotelbetriebswirtin mit langjähriger Erfahrung in verschiedenen Hotels, ihr Motto: «eine Idee persönlicher»
Sybilla Glutz, Marketing Fachfrau mit langjähriger Kompetenz in Projektleitung und Produkt Marketing, Nachdiplomstudium für Unternehmensführung, politisch aktiv, agiert mit «multinationalem Mindset»
Dr. Béatrice Bowald, Co-Leiterin Pfarramt für Industrie und Wirtschaft BS / BL
Wo: im Cheminéekeller am Peterskirchplatz 8, Basel
Anmeldung: Plätze begrenzt. Anmeldung erforderlich bis 23. Januar 2020 an Telefon 061 692 43 44 oder info@pfarramt-wirtschaft.ch. Berücksichtigung nach Eingang der Anmeldungen. Infos unter www.pfarramt-wirtschaft.ch
Eine fröhliche Feier für alle, gemeinsam gestaltet mit Menschen mit einer Behinderung und besonderen Begabungen.
Monika Hungerbühler, röm.-kath. Theologin, Judith Borter und Tabitha Walther, ref. Pfarrerinnen und Seelsorgerinnen für Menschen mit besonderen Bedürfnissen ERK BL und BS und Team.
Die «Konzertanten» spielen auf und wer will, bringt etwas zum Brücken bauen mit.
Anschliessender Apéro, Eintritt frei, Kollekte.
Elisabethenkirche Basel, Tramstation «Bankverein»
Filmabend und anschliessend Gespräch mit der Regisseurin Barbara Miller
Moderation: Andreas Olbrich & Judith Borter
Anmeldung erwünscht per Mail bis am 24. Januar an: Celine.Graf@refbl.ch
Eine Veranstaltung der Fachstelle Gender und Bildung der Evangelisch-reformierten Kirche Baselland und des Kirchenkino Reigoldswil.
Wir singen, musizieren und beten.
Wir sprechen über das, was uns Freude macht.
Wir erzählen uns von dem, was uns im Alltag Kummer bereitet.
Wir reden von unseren Ängsten.
Wir jubeln über die Schönheit der Welt.
Wir danken Gott dafür.
Wir sitzen in einem grossen Kreis.
Wir sind eine Gemeinschaft von besonderen Menschen - verbunden in Freundschaft.
Anschliessend gemeinsames Mittagessen (Fr. 20.00 inkl. Getränke, Kaffee und Dessert).
Leitung: Pfrn. Judith Borter, Pfr. Röbi Ziegler, Gabi Martin und Martina Wüthrich.
Anmeldung und Auskunft: Fachstelle für Genderfragen und Erwachsenenbildung, Tel. 061 923 06 60 oder gender-bildung@refbl.ch.
Wie der Besitz in die Welt kam.
Ein Input- und Diskussionsabend mit Prof. Dr. Carel van Schaik und PD Dr. Benedikt Hensel
Moderation: Judith Borter und Clara Moser
Ort: Ref. Kirchgemeindehaus Pratteln, St. Jakobstrasse 1, Pratteln
Eintritt frei. Kollekte.
Der Wohlstand vieler Bewohner und Bewohnerinnen der Schweiz ist nicht selbstverständlich. Er beruht auf den schlechten Lebens- und Arbeitsbedingungen anderer Menschen. Das Gefälle zwischen Arm und Reich driftet auseinander. Auch für morgen sehen die Prognosen nicht gerade rosig aus. Es scheint, als ob unsere Welt nicht gerechter würde, als ob sich Lebenssituationen und Strukturen nicht lebensfreundlicher gestalten liessen. Gerade deswegen setzen wir in der Zeit des adventlichen Konsumrausches einen Kontrastpunkt und stellen uns dem Thema «Arm und Reich».
Der Evolutionsbiologe Karel van Schaik und der Alttestamentler Benedikt Hensel nehmen an diesem Abend alte biblische Geschichten zum Thema «Besitz» kritisch unter die Lupe und setzen sie in Bezug zu heutigen Theorien. Gemeinsam kommen wir ins Gespräch und fragen
nach unserem Spielraum.
Carel van Schaik hat in den Urwäldern Indonesiens Orang-Utans erforscht, um mehr über unser Menschengeschlecht zu erfahren. Und dann – irgendwann – packte ihn ein Gedanke: Dass auch die Bibel eine Quelle ist, um die Evolution des Menschen zu begreifen. Über die
wundersamen und zum Teil verstörenden Entdeckungen, die er dabei gemacht hat, erzählt er uns in seinem Input.
Benedikt Hensel ist wissenschaftlicher Mitarbeiter/PostDoc am Lehrstuhl für Alttestamentliche Wissenschaft und Frühjüdische Religionsgeschichte der Universität Zürich. Er war bereits an mehreren Ausgrabungen beteiligt. Ab 2020 bei der Grabung am Zionsberg in Jerusalem.
Wie der Besitz in die Welt kam.pdf
Herzliche Einladung zum Gottesdienst für Menschen mit einer Behinderung und andere Menschen mit offenem Gemüt
Wir singen, musizieren und beten.
Wir sprechen über das, was uns Freude macht.
Wir erzählen uns von dem, was uns im Alltag
Kummer bereitet.
Wir reden von unseren Ängsten.
Wir jubeln über die Schönheit der Welt.
Wir danken Gott dafür.
Wir sitzen in einem grossen Kreis.
Wir sind eine Gemeinschaft von besonderen
Menschen - verbunden in Freundschaft.
Ort:
Seminarhotel Leuenberg, 4434 Hölstein
Leitung:
Pfrn. Judith Borter, Pfr. Röbi Ziegler, Gabi Martin und Martina Wüthrich
Anmeldung und Auskunft:
Fachstelle für Genderfragen und Erwachsenenbildung, Tel. 061 923 06 60 oder gender-bildung@refbl.ch
Der Wohlstand vieler Bewohner und Bewohnerinnen der Schweiz ist nicht selbstverständlich. Er beruht auf den schlechten Lebens- und Arbeitsbedingungen anderer Menschen. Das Gefälle zwischen Arm und Reich driftet auseinander. Auch für morgen sehen die Prognosen nicht gerade rosig aus. Es scheint, als ob unsere Welt nicht gerechter würde, als ob sich Lebenssituationen und Strukturen nicht lebensfreundlicher gestalten liessen. Gerade deswegen stellen wir uns dem Thema «Arm und Reich» an drei Abenden. Wir nehmen die alten biblischen Geschichten über Armut und Reichtum kritisch unter die Lupe, setzen sie in Bezug zu heutigen Theorien und fragen nach unserem Handlungsspielraum.
10. Dezember 2019
Gerechtigkeit? Wie kriegen wir das Kamel durch das Nadelöhr?
Mit: Josefina Hurtado, Stabsstelle Gender/Mission 21
Moderation: Daniel Frei
Ort: Missionshaus, Missionsstrasse 21, Basel
17. Dezember 2019
Wie der Besitz in die Welt kam
Mit: Prof. Dr. Karel van Schaik und PD Dr. Benedikt Hensel
Moderation: Judith Borter und Clara Moser
Ort: Ref. Kirchgemeindehaus Pratteln, St. Jakobstrasse 1, Pratteln
Kosten:
CHF 25.00 (pro Kursabend)
Anmeldung:
Fachstelle für Genderfragen und Erwachsenenbildung der ERK BL, Tel. 061 923 06 60 oder gender-bildung@refbl.ch
Flyer Theologie zu Dritt - drei Fachstellen theologisieren gemeinsam
Sie werden Eltern. Sie sind gerade Eltern geworden. Sie begleiten als Grosseltern oder beruflich den Neubeginn neuen Lebens.
Viele Fragen und Freuden, Herausforderungen und Hoffnungen prägen den Lebensbeginn. Gleichzeitig ist es eine Zeit, die einlädt sich neu auf Hier und Jetzt einzulassen. Und im Vertrauen zu wachsen, Aufmerksamkeit mit sich und miteinander zu üben und auch einfach zu warten.
Dafür eröffnet diese Feier im Münster Zeit und Raum.
Eingbettet in Musik und Poesie dürfen Sie nach der Methode des Erzählcafés selbst von diesem Anfangen erzählen und von anderen hören. Das Erzählen bleibt dabei freiwillig. Auf Wunsch erhalten Sie für ihren Weg einen persönlichen Segen.
Wir wollen vom Anfangen erzählen und das Anfangen feiern - immer wieder.
Kontakt
Kerstin Rödiger, Spitalseelsorgerin
E-Mail: kerstin.roediger@usb.ch
Tel. +41 (0)61 265 74 99
Mehr zum Erzählcafé:
www.rkk-bs.ch/pastoralraum/spezialseelsorge/erzaehlcafe
Lesung zum 1. Advent mit Pfarrer Martin Dürr
Co-Leiter Pfarramt für Industrie und Wirtschaft BS/BL
Die Advents- und Weihnachtszeit ist die Zeit der Geschichten und des Vorlesens. An diesem besonderen Morgen des 1. Advents kommen Sie in den Genuss von Martin Dürrs liebsten Advents- und Weihnachtsgeschichten, über die er selbst sagt: «Neben all den zuckersüssen Weihnachtsgeschichten brauche ich manchmal frechere und ungewöhnliche Texte. Die eigentliche Weihnachtsgeschichte im Lukasevangelium ist ja auch alles andere als idyllisch.»
Ob tiefgründig, komisch, zum Schmunzeln oder verwirrend – lassen Sie sich überraschen und einstimmen auf diese besondere Zeit.
Ort:
GGG Stadtbibliothek Schmiedenhof, Schmiedenhof 10, Basel
Eine Veranstaltung von:
- Fachstelle für Genderfragen und Erwachsenenbildung der ERK BL
- Pfarramt für Industrie und Wirtschaft BS/BL
- Forum für Zeitfragen
- GGG Stadtbibliothek Basel
Frauen an der Arbeit - Feierabendgespräch über Berufsbiografie und beruflichen Erfolg
Bereits Studienabgängerinnen geben sich mit weniger Lohn zufrieden als ihre Kollegen. Das berichtete die Handelszeitung im Mai dieses Jahres. Warum nur? Kennen Frauen ihren Marktwert nicht? Sind sie nicht selbstbewusst genug, zu diesem zu stehen und diesen dann auch einzufordern? Woran liegt es, dass sich Frauen bei Lohnverhandlungen schlechter verkaufen? Wie lässt sich dem entgegenwirken? Für Zündstoff ist gesorgt. Es diskutieren Fachpersonen aus dem Coaching-Bereich, dem HR und dem Headhunting. Die Gesprächsrunde im Kleinen wird im Verlauf des Abends fürs Publikum geöffnet. Wir freuen uns, wenn Frauen und Männer mitdiskutieren.
Am Gespräch nehmen teil:
Sabine Denner, Headhunterin, Business Partner bei CONCEPTA Classic Search AG, HR-Expertin, Organisationsberaterin
Linda Jardaneh, Direktor HR bei Endress+Hauser Instruments International AG, Präsidentin BGP Basel
Stephan Suter, Deputy Head Corporate HR bei Bell Food Group AG, Präsident Förderstiftung BGP
Dr. Regina Thiergardt, Geschäftsführerin und Partnerin bei Grass & Partner AG
Dr. Béatrice Bowald, Co-Leiterin Pfarramt für Industrie und Wirtschaft BS/BL
Veranstaltet von:
BIZ Berufsinformationszentrum BL - professionnELLE
Pfarramt für Industrie und Wirtschaft BS/BL
Fachstelle für Genderfragen und Erwachsenenbildung
In Kooperation mit:
Gleichstellung für Frauen und Männer Kanton Basel-Landschaft
Abteilung Gleichstellung von Fruaen und Männern Kanton Basel-Stadt
Forum für Zeitfragen
Anmeldung:
Plätze begrenzt. Anmeldung erforderlich bis 7.11.2019 an Tel. 061 692 43 44 oder info@pfarramt-wirtschaft.ch. Berücksichtigung nach Eingang der Anmeldungen.
Infos unter www.pfarramt-wirtschaft.ch
Flyer Feierabendgespräch 19.11.2019
Der Wohlstand vieler Bewohner und Bewohnerinnen der Schweiz ist nicht selbstverständlich. Er beruht auf den schlechten Lebens- und Arbeitsbedingungen anderer Menschen. Das Gefälle zwischen Arm und Reich driftet auseinander. Auch für morgen sehen die Prognosen nicht gerade rosig aus. Es scheint, als ob unsere Welt nicht gerechter würde, als ob sich Lebenssituationen und Strukturen nicht lebensfreundlicher gestalten liessen. Gerade deswegen stellen wir uns dem Thema «Arm und Reich» an drei Abenden. Wir nehmen die alten biblischen Geschichten über Armut und Reichtum kritisch unter die Lupe, setzen sie in Bezug zu heutigen Theorien und fragen nach unserem Handlungsspielraum.
12. November 2019
Brotgespräche. Was Armut mit uns macht
Mit: Prof. Dr. Luzia Sutter Rehmann sowie Brigitte Marques und Gabi Huber, Verein Phari
Moderation: Sibylle Erhardt
Ort: Zwinglihaus, Gundeldingerstrasse 370, Basel
10. Dezember 2019
Gerechtigkeit? Wie kriegen wir das Kamel durch das Nadelöhr?
Mit: Josefina Hurtado, Stabsstelle Gender/Mission 21
Moderation: Daniel Frei
Ort: Missionshaus, Missionsstrasse 21, Basel
17. Dezember 2019
Wie der Besitz in die Welt kam
Mit: Prof. Dr. Karel van Schaik und PD Dr. Benedikt Hensel
Moderation: Judith Borter und Clara Moser
Ort: Ref. Kirchgemeindehaus Pratteln, St. Jakobstrasse 1, Pratteln
Kosten:
CHF 60.00 (alle drei Kursabende)
CHF 25.00 (pro Kursabend)
Anmeldung:
Fachstelle für Genderfragen und Erwachsenenbildung der ERK BL, Tel. 061 923 06 60 oder gender-bildung@refbl.ch
Flyer Theologie zu Dritt - drei Fachstellen theologisieren gemeinsam
Der Weltgebetstag ist eine weltweite Bewegung von Frauen aus vielen christlichen Traditionen, die jedes Jahr zum Feiern eines gemeinsamen Gebetstages zusammenkommen. Die Weltgebetstagsliturgie 2020 haben Frauen aus Zimbabwe verfasst. Wir hören von einer beeindruckenden Landschaft mit Reservaten und Safarigebieten. Eine Vielzahl von Tieren wie Nilpferde, Nashörner und unzählige Vogelarten leben in den verschiedenen Regionen. Am besten bekannt sind wohl die Victoriafälle, ein UNESCO-Weltnaturerbe. Die ehemalige britische Kolonie Südrhodesien wurde 1980 als Republik Zimbabwe unabhängig. Vom guten Ruf als Musterland Afrikas ist nicht mehr viel übrig, und der Lebensraum verändert sich infolge des Klimawandels. Davon berichten uns die Medien. Die Frauen aus Zimbabwe bereiteten eine sehr eindrückliche Liturgie vor. Sie erzählen von ihrem Leben mit Freuden und mit grossen Sorgen, sowohl politisch wie auch wirtschaftlich.
Mit dem Titel der Liturgie zeigen sie uns, dass sie nicht resignieren, sondern voller Hoffnung und Mut in ihrem Glauben «aufstehen, ihre Matte nehmen und ihren Weg gehen» wollen. Wir freuen uns, diese starken Gedanken aufzunehmen und weiterzugeben im Sinne der Frauen von Zimbabwe für alle Menschen rund um den Erdball.
Wir laden Sie als Vorbereitung auf den Weltgebetstag 2020 zu einem Filmabend ein:
Montag, 11. November 2019, 18 Uhr
Filmabend „Flame“ von Ingrid Sinclair & Simon Brigth / Zimbabwe 1996 / trigon-film
Im Film wird die Geschichte zweier junger Frauen während des Unabhängigkeitskrieges in Rhodesien, dem heutigen Zimbabwe, erzählt. Als sie sich 15 Jahre später wieder treffen, müssen sie sich zwar eingestehen, dass viele ihrer Ideale nicht eingelöst werden konnten – doch Resignation liegt ihnen fern. Der kollektive Kampf um die Unabhängigkeit des heutigen Zimbabwe wird so zugleich zu einer Metapher für den Kampf um die persönliche Freiheit afrikanischer Frauen.
Kino Sputnik, Poststrasse 2, 4410 Liestal
Das anschliessende Gespräch findet im Theater Palazzo im gleichen Haus statt.
Kinoeintritt CHF 12.– .
Reservation ist erwünscht. Bitte schreiben Sie eine E-Mail an celine.graf@refbl.ch
Leitung:
Ökumenische Vorbereitungsgruppe WGT Baselland.
Die ökumenische Vorbereitungsgruppe besteht aus:
Pfrn. Judith Borter, Elisabeth Casanova und Theres Zumsteg
Kontaktadresse:
Fachstelle für Genderfragen und Erwachsenenbildung der ERK BL, gender-bildung@refbl.ch, 061 923 06 60
Herzliche Einladung zum Gottesdienst für Menschen mit einer Behinderung und andere Menschen mit offenem Gemüt
Wir singen, musizieren und beten.
Wir sprechen über das, was uns Freude macht.
Wir erzählen uns von dem, was uns im Alltag
Kummer bereitet.
Wir reden von unseren Ängsten.
Wir jubeln über die Schönheit der Welt.
Wir danken Gott dafür.
Wir sitzen in einem grossen Kreis.
Wir sind eine Gemeinschaft von besonderen
Menschen - verbunden in Freundschaft.
Ort:
Seminarhotel Leuenberg, 4434 Hölstein
Leitung:
Pfrn. Judith Borter, Pfr. Röbi Ziegler, Gabi Martin und Martina Wüthrich
Anmeldung und Auskunft:
Fachstelle für Genderfragen und Erwachsenenbildung, Tel. 061 923 06 60 oder gender-bildung@refbl.ch
Gewalt und Mobbing sind in verschiedenen Facetten auf dem Pausenplatz anzutreffen. Rassistische Übergriffe an Schulen sind nicht ausgeschlossen. Doch wo fangen Gewalt und Mobbing überhaupt an? Was können wir als Eltern und Fachleute dagegen tun und wie kann schon frühzeitig interveniert werden? Diesen Fragen und den Fragen des Publikums möchten wir an dem Abend nachgehen.
Anschliessend Apéro.
Wo:
Reformiertes Zentrum Mischeli, Bruderholzstrasse 39, 4153 Reinach
Podiumsgäste:
Urs Urech, Referent und Trainer für Gewalt- und Rassismusprävention, Geschäftsleiter SET - Stiftung Erziehung zur Toleranz
Mirjam Strub, Kinder- und Jugendbeauftragte / nachschulische Sozialarbeit
Oliver Widmer, Dipl.-Soz.päd FH / Jugendarbeiter
Moderation:
Dr. Matthias Zehnder, Journalist
Organisation:
Judith Borter (Fachstelle für Genderfragen und Erwachsenenbildung ERK BL)
Gabriella Schneider (Kirchgemeinde Reinach)
Sarah Biotti (Spezialseelsorge RKK BS)
Thomas Kyburz-Boutellier (Fachbereich Bildung und Spiritualität im Pastoralen Zentrum katholisch BL)
Raus aus der Comfort-Zone Kanzel, rein ins Slam-Gewühl: Drei unerschrockene Pfarrleute gegen drei unbeeindruckte Slam-Profis. Geistvolle Duelle zu tierischen Themen.
So schnell wurde noch kein Pfarrer gefeuert, so kurz dichtete selten eine Poetin in der Kirche: Für den Auftritt mit Text und Pointen haben die Poeten und Pfarrerinnen maximal sechs Minuten Zeit. Das Publikum stimmt lautstark ab, wer den Preis gewinnt: Eine Flasche Spirit.
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Line-Up: Matthias Plattner (Sissach), Detlef Noffke (Ormalingen), Franziska Kuhn (Kaiseraugst), Remo Zumstein (Bern), Martina Hügi (Winterthur), Caterina John (Basel)
Moderation: Daniela Dill
Eintritt: 15.-- /10.-- (Schülerinnen und Schüler, Studierende, AHV, IV), Kasse ab 16.15 Uhr. Kein Vorverkauf
Alle zwei Jahre wird der Marga Bührig-Förderpreis für herausragende feministisch-befreiungstheologische Arbeiten vergeben. In diesem Jahr geht der Preis an die Theolo-ginnen Milena Heussler und Evelyne Zinsstag. Evelyne Zinsstag wird ausgezeichnet für ihre Arbeit zu «Ganz Frau – ganz Mensch. Marga Bührig, Else Kähler, Ruth Epting und das Frauenzölibat der 1950er Jahren».
Milena Heussler wird ihre Arbeit «Die Darstellung der Stadtfrau Jerusalem in Ezechiel 16 im Lichte neuerer metapherntheoretischer und sozialpsychologischer Ansätze» in einem Seminar vorstellen. Sie nähert sich dem Text mit dem methodischen Blick der feministi-schen Theologie und einem traumatheoretischen Ansatz; dabei gelingt ihr immer wieder die Reflexion über die Darstellung von Frauen heute.
Ort: Zwinglihaus, Gundeldingerstrasse 370, Basel
Kosten: CHF 25.- werden an Ort und Stelle erhoben
Anmeldung: bis zum 16.10.2019 an das Forum für Zeitfragen, T 061 264 92 00 oder info@forumbasel.ch
Die Preisverleihung findet am Fr, 25. Oktober 2019 um 18.30 Uhr im Literatur-haus Basel, Barfüssergasse 3 statt.
Raus aus der Comfort-Zone Kanzel, rein ins Slam-Gewühl: Drei unerschrockene Pfarrleute gegen drei unbeeindruckte Slam-Profis. Geistvolle Duelle zu tierischen Themen.
So schnell wurde noch kein Pfarrer gefeuert, so kurz dichtete selten eine Poetin in der Kirche: Für den Auftritt mit Text und Pointen haben die Poeten und Pfarrerinnen maximal sechs Minuten Zeit. Das Publikum stimmt lautstark ab, wer den Preis gewinnt: Eine Flasche Spirit.
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Line-Up: Remo Zumstein (Bern), Martina Hügi (Winterthur), Caterina John (Basel), Corinne Dobler (Bremgarten, AG), Lea Meier (Therwil), Dietrich Jäger (Ettingen)
Moderation: Daniela Dill
Eintritt: 15.-- / 10.-- (Schülerinnen und Schüler, Studierende, AHV, IV), Abendkasse ab 18.30 Uhr. Kein Vorverkauf
Herzliche Einladung zum Gottesdienst für Menschen mit einer Behinderung und andere Menschen mit offenem Gemüt
Wir singen, musizieren und beten.
Wir sprechen über das, was uns Freude macht.
Wir erzählen uns von dem, was uns im Alltag
Kummer bereitet.
Wir reden von unseren Ängsten.
Wir jubeln über die Schönheit der Welt.
Wir danken Gott dafür.
Wir sitzen in einem grossen Kreis.
Wir sind eine Gemeinschaft von besonderen
Menschen - verbunden in Freundschaft.
Ort:
Reformiertes Kirchgemeindehaus, Lärchenstrasse 3, 4142 Münchenstein
Leitung:
Pfrn. Judith Borter, Pfr. Röbi Ziegler, Gabi Martin und Martina Wüthrich
Anmeldung und Auskunft:
Fachstelle für Genderfragen und Erwachsenenbildung, Tel. 061 923 06 60 oder gender-bildung@refbl.ch
Herzliche Einladung zum Gottesdienst für Menschen mit einer Behinderung und andere Menschen mit offenem Gemüt
Wir singen, musizieren und beten.
Wir sprechen über das, was uns Freude macht.
Wir erzählen uns von dem, was uns im Alltag
Kummer bereitet.
Wir reden von unseren Ängsten.
Wir jubeln über die Schönheit der Welt.
Wir danken Gott dafür.
Wir sitzen in einem grossen Kreis.
Wir sind eine Gemeinschaft von besonderen
Menschen - verbunden in Freundschaft.
Ort:
Seminarhotel Leuenberg, 4434 Hölstein
Leitung:
Pfrn. Judith Borter, Pfr. Röbi Ziegler, Gabi Martin und Martina Wüthrich
Anmeldung und Auskunft:
Fachstelle für Genderfragen und Erwachsenenbildung, Tel. 061 923 06 60 oder gender-bildung@refbl.ch
Eine fröhliche Feier für alle, gemeinsam gestaltet mit Menschen mit einer Behinderung und besonderen Begabungen.
Monika Hungerbüher, röm.-kath. Theologin, Judith Borter, ref. Pfarrerin und Team "Zäme fiire".
Anschliessender Apéro, Eintritt frei, Kollekte.
Elisabethenkirche Basel, Tramstation "Bankverein"
Herzliche Einladung zum Gottesdienst für Menschen mit einer Behinderung und andere Menschen mit offenem Gemüt
Wir singen, musizieren und beten.
Wir sprechen über das, was uns Freude macht.
Wir erzählen uns von dem, was uns im Alltag
Kummer bereitet.
Wir reden von unseren Ängsten.
Wir jubeln über die Schönheit der Welt.
Wir danken Gott dafür.
Wir sitzen in einem grossen Kreis.
Wir sind eine Gemeinschaft von besonderen
Menschen - verbunden in Freundschaft.
Ort:
Seminarhotel Leuenberg, 4434 Hölstein
Leitung:
Pfrn. Judith Borter, Pfr. Röbi Ziegler, Gabi Martin und Martina Wüthrich
Anmeldung und Auskunft:
Fachstelle für Genderfragen und Erwachsenenbildung, Tel. 061 923 06 60 oder gender-bildung@refbl.ch
Einen Moment Atem schöpfen, sich eine Stunde Zeit schenken, an jemanden denken, eine biblische Geschichte mit anderen Augen sehen und anderen Ohren hören, der Orgelmusik lauschen, ein Lied mitsummen oder singen, eine Kerze anzünden, Brot und Wein und Traubensaft teilen, beten, für sich sein dürfen, mit anderen sprechen, beim Apéro miteinander anstossen...
Die ökumenischen Frauengottesdienste finden entweder im Jahreskreis statt (Maria Lichtmess, Kräuterfeier an Maria Himmelfahrt, Ahninnenfeier an Allerheiligen) oder in einem festen Rhythmus alle drei Monate (FeierAbendMahl).
Frauen und Kinder und Männer sind herzlich eingeladen!!
Oekumenische Frauengottesdienste 2019.pdf
Herzliche Einladung zum Gottesdienst für Menschen mit einer Behinderung und andere Menschen mit offenem Gemüt
Wir singen, musizieren und beten.
Wir sprechen über das, was uns Freude macht.
Wir erzählen uns von dem, was uns im Alltag
Kummer bereitet.
Wir reden von unseren Ängsten.
Wir jubeln über die Schönheit der Welt.
Wir danken Gott dafür.
Wir sitzen in einem grossen Kreis.
Wir sind eine Gemeinschaft von besonderen
Menschen - verbunden in Freundschaft.
Leitung:
Pfrn. Judith Borter, Pfr. Röbi Ziegler, Gabi Martin und Martina Wüthrich
Anmeldung und Auskunft:
Fachstelle für Genderfragen und Erwachsenenbildung, Tel. 061 923 06 60 oder gender-bildung@refbl.ch
Herzliche Einladung zum Gottesdienst für Menschen mit einer Behinderung und andere Menschen mit offenem Gemüt
Am Sonntag, 26. Mai 2019, feiern wir einen besonderen Gottesdienst.
Seit einiger Zeit gestaltet das Team mit Gabi Martin, Martina Wüthrich, Pfrn. Judith Borter und Pfr. Röbi Ziegler Gottesdienste mit und für Menschen mit Behinderung. Für den nächsten Gottesdienst haben wir sie nach Rümlingen eingeladen.
Wir hören die Geschichte „Die grosse Wörterfabrik“ und denken über „gute Worte“ nach, wir singen und feiern. Nach dem Gottesdienst wird ein einfaches Mittagessen offeriert.
Das Team von „Zäme fiire“ und die Kirchenpflege Rümlingen mit Pfr. Markus Enz würden sich sehr freuen, wenn Sie mit uns feiern und essen und laden Sie herzlich dazu ein.
Anmeldung für das Mittagessen:
Für eine bessere Planung bitten wir Sie, sich für das Mittagessen anzumelden. Schreiben Sie doch bitte bis am 22. Mai 2019 eine Mail an enzruem@bluewin.ch oder rufen Sie uns an (Tel. 062 299 12 33).
Wir freuen uns!
Pfarrpersonen präsentieren nach einem intensiven Workshoptag die Früchte ihrer Arbeit und stellen sich der Herausforderung.
Preacher Slam - live und exklusiv.
Begleitet werden sie dabei von Daniela Dill, Slammerin.
Wo:
Matthäuskirche, Feldbergstrasse 81, Basel
Kosten:
freier Eintrtitt, Kollekte zur Deckung der Kosten
Zum Film: Fabian Biasios Vater starb auf einer Palliative-Care-Abteilung mit Blick auf einen überdachten Parkplatz. Drei Jahre danach machte sich der Luzerner Fotograf und Filmemacher auf, das "Palliative-Care-Paradies" auf Erden zu finden.
Entstanden ist ein berührendes Reisetagebuch mit erschütternd schönen Bildern. Die Reise führt über drei Kontinente. Wo befindet sich der ideale Ort, um unbeschwert zu sterben?
Nach dem Film: Podiumsgespräch mit dem Filmemacher Fabian Biasio, den Co-Leiterinnen der ökumenischen Koordinationsstelle Palliative Care Baselland und Vertreterinnen von Palliative Care der ref. und kath. Kirche Basel-Stadt sowie palliative bs+bl
Palliative Care und Spiritual Care: Die Kirchen bringen Seelsorge und Spiritualität ins interdisziplinäre Miteinander der Palliative Care ein; dies zum Wohl der Betroffenen und ihren Angehörigen. Seelsorgende und freiwillige Begleitpersonen achten den Leidens- und Sterbeweg als wertvollen Teil persönlicher Biographie und als aktiven Prozess des Lebens. Sie unterstützen Betroffene in ihren eigenen Schritten. Die Schweiz ist auf dem Weg dazu, ein Palliative-Care-Paradies zu werden - aber noch ist es nicht soweit. Der Blick über die Grenzen in andere Kulturen inspiriert uns, über unseren Umgang mit der Endlichkeit des Lebens und über das Sterben neu nachzudenken.
Eintritt: CHF 15.-- / AHV/IV/Studierende CHF 12.--
Für Apéro wird um anmeldung gebeten: palliativecare@kathbl.ch
Mit einem neuen Team von Jugendlichen, einer spannenden Schatzsuche, strahlende Gesichter am Lagerfeuer, Grillieren und Spiel, Spass und Spannung findet der nächste Waldtag statt. Kinder bis zur 6. Primar mit männlicher Begleitung sind willkommen.
Treffpunkt: Güggel Therwil
Mitnehmen: etwas zum Grillieren und Getränke
Anmeldung schriftlich, telefonisch oder per E-Mail an: Reformierte Kirchgemeinde Oberwil-Therwil Ettingen, Hauptstrasse 47, 4104 Oberwil, Tel. 061 401 13 56, info@ref-kirche-ote.ch
Anmeldeschluss: Samstag, 4. Mai 2019
Durchführung: Der Anlass findet nur bei guter Witterung statt. Bei einer unsicheren Wetterlage werden Sie am Vortag über die Durchführung bzw. Absage informiert.
Publikation: Falls Sie der Verwendung Ihrer Fotos für kirchen-interne und öffentliche Zwecke nicht zustimmen, so bitten wir Sie um entsprechende Mitteilung.
Informationen: Michael Hofmann, Sozialdiakon, Tel. 061 721 95 99, E-Mail: michael.hofmann@ref-kirche-ote.ch
Unter welchen Voraussetzungen entsteht Widerständigkeit ? Wo liegt ihr kreatives Potenzial – und wo stösst sie an Grenzen? Ist der feministische Streik am 14. Juni 2019 ein Beispiel für Veränderung, die Widerständigkeit bewirken kann?
Béatrice Bowald, Co-Leiterin des Pfarramts für Industrie und Wirtschaft BS/BL, und Evelyne Zinsstag, Pfarrerin in der Eglise française de Bâle und Vorstandsmitglied der IG Feministische Theologinnen, gehen in der ZeitSicht unter der Leitung von Roger Ehret den Spuren der Widerständigkeit nach, die die beiden Frauen auch in ihrem Schreiben antreibt. Evelyne Zinsstag veröffentlicht im Herbst 2019 das Buch «Saffa 58 und Boldern: Orte und Impulse der ökumenischen Frauenbewegung in der Schweiz». Béatrice Bowald ist seit 2010 Redaktorin der feministisch-theologischen Zeitschrift «FAMA».
Ort:
Bibliothek Schmiedenhof, Schmiedenhof 10, Basel
Eintritt:
Fr. 10.00, ohne Bibliothekskarte Fr. 15.00
Zusammenarbeit:
Fachstelle für Genderfragen und Erwachsenenbildung der ERK BL
Forum für Zeitfragen
GGG Stadtbibliothek Basel
Unterstützt von Bider & Tanner
Tanja Grandits, die Spitzenköchin aus dem Restaurant Stucki in Basel, kocht zum achten Mal unter dem Motto "Gerechtigkeit schmeckt" in der Offenen Kirche Elisabethen (OKE). Aus Anlass des Geburstags der OKE besonders festlich und grosszügig. Zugute kommt der Abend armutsbetroffenen und geflüchteten Menschen.
Die Festrede halten wird Altbundesrätin Micheline Calmy-Rey, die sich nicht nur während ihrer Magistratzeit für die Themen Gerechtigkeit und Menschenrechte eingesetzt hat und dies immer noch tut.
Die Geburtstagsständchen werden einige Musizierende geben, allen voran die "Basler Whitney Houston", Nubya: Unplugged, nur am Piano begleitet, wird sie das Publikum mit souligen Songs berühren. ndere Musizierende sind vorgesehen.
Die fünf Gänge werden Ihnen wie immer serviert von reformierten und katholischen Pfarrpersonen und Kirchenleuten.
Kosten: CHF 200 pro Person (5-Gang-Menu, Alkoholika, Kaffee, Musik, Referat).
Informationen und Anmeldung (Platzzahl beschränkt) via jubilaeum.offene.kirche.ch oder Tel. 079 206 00 10
Herzliche Einladung zum Gottesdienst für Menschen mit einer Behinderung und andere Menschen mit offenem Gemüt
Wir singen, musizieren und beten.
Wir sprechen über das, was uns Freude macht.
Wir erzählen uns von dem, was uns im Alltag
Kummer bereitet.
Wir reden von unseren Ängsten.
Wir jubeln über die Schönheit der Welt.
Wir danken Gott dafür.
Wir sitzen in einem grossen Kreis.
Wir sind eine Gemeinschaft von besonderen
Menschen - verbunden in Freundschaft.
Leitung:
Pfrn. Judith Borter, Pfr. Röbi Ziegler, Gabi Martin und Martina Wüthrich
Anmeldung und Auskunft:
Fachstelle für Genderfragen und Erwachsenenbildung, Tel. 061 923 06 60 oder gender-bildung@refbl.ch
Essen und Glauben waren zur Zeit Jesu untrennbar miteinander verbunden. Glauben entstand am Esstisch und wurde dort gefeiert. Spuren davon finden sich überall in der Bibel, besonders im Johannes-Evangelium.
Esther Kobel ist Bibelwissenschaftlerin an der Universität Basel und hat den Zusammenhang von Essen und Glauben erforscht.
Herzlich laden wir Sie ein zu einem mehrgängigen Menü für Körper und Geist. Konfirmandinnen und Konfirmanden kochen und servieren. Dazwischen hören wir Texte aus dem Johannesevangelium. Esther Kobel wird uns häppchenweise aus ihrer Forschungsarbeit berichten.
Ort: Ref. Kirchgemeindehaus, Lärchenstrasse 3, Münchenstein
Teilnahme: max. 30 Personen
Kosten: CHF 30.00 pro Person
Anmeldung: bis 15. März 2019 mit dem elektronischen Formular auf unserer Website www.refk-mstein.ch oder bei unserem Sekretariat unter 061 411 96 74, sekretariat@refk-mstein.ch
Mithelfen?!: Hätten Sie Lust, uns beim Kochen zu helfen? Dann melden Sie sich bei Pfr. Markus Perrenoud, Tel. 077 493 21 36, m.perrenoud@refk-mstein.ch
Herzlich laden zu Tisch:
- Reformierte Kirchgemeinde Münchenstein
- Fachstelle für Genderfragen und Erwachsenenbildung der ERK BL
Die Trauer nach dem Tod eines Angehörigen ist an sich eine sinnvolle Einrichtung unserer Psyche. Aber die damit verbundenen Gefühle zuzulassen und ihre Sprache zu verstehen, ist in unserer Gesellschaft schwieriger geworden und stösst oft auf geringe Akzeptanz. Schweigen und Rückzug machen es nicht einfacher.
Die Trauer klopft an unsere Tür, bis wir sie einlassen. Die Trauer ist eine Pflanze, die wachsen will. Sie braucht Zeit und eine wohlwollende Umgebung. Besonders schwer ist es, wenn der Tod ungewöhnlich früh eingetreten ist oder bei unnatürlichen Toden wie Unfall und Suizid. Wie kann eine Pflanze dann wachsen, wenn der Same nicht gesät werden konnte, weil kein Abschied möglich war?
Ort:
Gemeindezentrum Zunzgen, grosser Saal
Referentin:
Annemarie von Allmen-Kromer, Schulsozialarbeiterin, Lehrerin, Supervisorin (www.avaberatung.ch)
In Kooperation mit:
Pfrn. Judith Borter und Eveline Beroud, Ökumenische Koordinationsstelle Palliative Care BL
Agnes Scheifele, Fachverantwortliche Palliative Care, Spitex Sissach
Fragen?:
Pfr. Ulrich Dällenbach, Tel. 061 971 10 31
Pfr. Andreas Berde, Tel. 061 971 22 30
Der Zwinglifilm zeigt eindrücklich das Wirken des Reformators in Zürich. Wie hat sich die Reformation ausserhalb der Stadt entwickelt und wie wurden Zwinglis Neuerungen in Basel/dem Baselbiet aufgenommen?
Unsere Gäste sind:
Hansruedi Frei, Lokalhistoriker und Buchautor („Sturm über Stammheim und Stein“, Meier Verlag, Schaffhausen) und Pfr. Dr. hc Markus B. Christ, Alt-Kirchenratspräsident und Reformationshistoriker.
Neben kurzen Vorträgen und Lesungen aus dem Buch kommen wir mit den beiden Fachpersonen ins Gespräch.
Betreuungsaufgaben und Erwerbsarbeit unter einen Hut zu bringen, kann ganz schön anstrengend sein. Entgegen der landläufigen Meinung ist dies weder einfach Frauensache noch private Angelegenheit. Wir fragen nach, wie unsere Gesprächsgäste den Spagat bewältigen: zwischen beruflicher Tätigkeit und Kinderbetreuung sowie der Betreuung von erwachsenen Angehörigen. Die familienfreundliche Wirtschaftsregion Basel unterstützt eine familienfreundliche Unternehmenspolitik. Eine HR-Spezialistin gibt Auskunft, wie ihre Firma Angestellte mit Familienpflichten konkret unterstützt.
Die Gesprächsrunde im Kleinen wird im Verlauf des Abends fürs Publikum geöffnet. Wir freuen uns, wenn Frauen und Männer mitdiskutieren.
Ein Gespräch mit Margrith Fiechter, Unternehmensberaterin und Präsidentin Efficiency Club Basel, Elias Schäfer, Geschäftsführer Fluxdock AG, und Simona Starzynski, HR Specialist Diversitiy & Inclusion bei Roche, unter der Leitung von Dr. Béatrice Bowald, Co-Leiterin Pfarramt für Industrie und Wirtschaft BS / BL
In Kooperation mit:
• Gleichstellung für Frauen und Männer Kanton Basel-Landschaft
• Abteilung Gleichstellung von Frauen und Männern Kanton Basel-Stadt
• Fachstelle für Genderfragen und Erwachsenenbildung der ERK BL
• Forum für Zeitfragen
Veranstaltet von:
BIZ Berufsinformationszentrum BL – professionnELLE und Pfarramt für Industrie und Wirtschaft BS / BL
Anmeldung bis:
12. Februar 2019 an: Pfarramt für Industrie und Wirtschaft BS / BL, Telefon 061 692 43 44, info@pfarramt-wirtschaft.ch. Bitte beachten: Anzahl Teilnehmende begrenzt! Berücksichtigung nach Eingang der Anmeldungen.
Herzliche Einladung zum Gottesdienst für Menschen mit einer Behinderung und andere Menschen mit offenem Gemüt
Wir singen, musizieren und beten.
Wir sprechen über das, was uns Freude macht.
Wir erzählen uns von dem, was uns im Alltag
Kummer bereitet.
Wir reden von unseren Ängsten.
Wir jubeln über die Schönheit der Welt.
Wir danken Gott dafür.
Wir sitzen in einem grossen Kreis.
Wir sind eine Gemeinschaft von besonderen
Menschen - verbunden in Freundschaft.
Leitung:
Pfrn. Judith Borter, Pfr. Röbi Ziegler, Gabi Martin und Martina Wüthrich
Anmeldung und Auskunft:
Fachstelle für Genderfragen und Erwachsenenbildung, Tel. 061 923 06 60 oder gender-bildung@refbl.ch
Was passiert, wenn ein Evolutionsbiologe die Bibel liest? Man erwartet ein mildes Lächeln oder dann ein mehr oder weniger heftiges Kopfschütteln. Dass es auch anders geht, beweist Carel van Schaik. In den Urwäldern Indonesiens hat er Orang-Utans erforscht, um mehr über unser Menschengeschlecht zu erfahren. Und dann – irgendwann – packte ihn ein Gedanke: Dass auch die Bibel eine Quelle ist, um die Evolution des Menschen zu begreifen. Über die wundersamen und zum Teil verstörenden Entdeckungen,die er dabei gemacht hat, wird er mit uns ins Gespräch kommen.
Referat:
Carel von Schaik, emeritierter Professor für evolutionäre Anthropologie an der Universität Zürich
Herzlich laden ein:
Reformierte Kirchgemeinde Münchenstein
Römisch-katholische Pfarrei St. Franz Xaver Münchenstein
Fachstelle für Genderfragen und Erwachsenenbildung der ERK BL
Ort:
Ref. Kirchgemeindehaus, Lärchenstrasse 3, Münchenstein
Anmeldung: keine erforderlich
Kosten: Eintritt frei, Kollekte
Weitere Daten: Mittwoch, 16. und 23. Januar 2018, jeweils 18:30 - 20:00 Uhr
Ort: Zwinglihaus, Gundeldingerstrasse 370, Basel
Die Schweizer Theologen Karl Barth, Wilhelm Vischer, Leonhard Ragaz interpretierten den Zweiten Weltkrieg und die Ideologie des Nationalsozialismus als Katastrophe. Aber wie positionierten sie sich in der Auseinandersetzung mit dem Antisemitismus? Wie sahen sie die Aufgabe der Kirche in der Schweiz und auch in Deutschland? Welche Grundlagen lieferten ihr Glauben und ihre Theologie als Voraussetzung für ihre politischen Aussagen und ihr politisches Handeln? Der Kurs gibt Einblick in die Diskussionen der Reformierten Theologen und der Kirchen in der Zeit des Zweiten Weltkriegs. Wir entdecken die Grenzen und Weitblicke der einzelnen Positionen.
Programm
Karl Barth, Kirche und Israel
Wilhelm Vischer, Vom Unverständnis eines Wohlmeinenden
Leonhard Ragaz, Gottes Reich und seine Gerechtigkeit für die Erde
Leitung: Prof. em. Dr. Ekkehard Stegemann, Theologe
Teilnahme: max. 30 Personen
Kosten: CHF 60.–, Reduktion auf Anfrage möglich
Anmeldung: bis zum 6.1.2019 an das Forum für Zeitfragen, T 061 264 92 00 oder info@forumbasel.ch
Veranstalter: Forum für Zeitfragen; Christlich-Jüdische Projekte; Fachstelle für Genderfragen und Erwachsenenbildung ERK BL; Volkshochschule beider Basel
Weitere Daten: Mittwoch, 16. und 30. Januar 2018, jeweils 18:30 - 20:00 Uhr
Ort: Zwinglihaus, Gundeldingerstrasse 370, Basel
Die Schweizer Theologen Karl Barth, Wilhelm Vischer, Leonhard Ragaz interpretierten den Zweiten Weltkrieg und die Ideologie des Nationalsozialismus als Katastrophe. Aber wie positionierten sie sich in der Auseinandersetzung mit dem Antisemitismus? Wie sahen sie die Aufgabe der Kirche in der Schweiz und auch in Deutschland? Welche Grundlagen lieferten ihr Glauben und ihre Theologie als Voraussetzung für ihre politischen Aussagen und ihr politisches Handeln? Der Kurs gibt Einblick in die Diskussionen der Reformierten Theologen und der Kirchen in der Zeit des Zweiten Weltkriegs. Wir entdecken die Grenzen und Weitblicke der einzelnen Positionen.
Programm
Karl Barth, Kirche und Israel
Wilhelm Vischer, Vom Unverständnis eines Wohlmeinenden
Leonhard Ragaz, Gottes Reich und seine Gerechtigkeit für die Erde
Leitung: Prof. em. Dr. Ekkehard Stegemann, Theologe
Teilnahme: max. 30 Personen
Kosten: CHF 60.–, Reduktion auf Anfrage möglich
Anmeldung: bis zum 6.1.2019 an das Forum für Zeitfragen, T 061 264 92 00 oder info@forumbasel.ch
Veranstalter: Forum für Zeitfragen; Christlich-Jüdische Projekte; Fachstelle für Genderfragen und Erwachsenenbildung ERK BL; Volkshochschule beider Basel
Kampfzone Pausenplatz
Rassismus ist auf dem Pausenplatz allgegenwärtig. Neuste Zahlen der Eidgenössische Kommission gegen Rassismus (EKR) zeichnen ein deutliches Bild: Rassistische Übergriffe an Schulen nehmen massiv zu. Doch wo fangen Rassismus und Extremismus überhaupt an? Was können wir als Eltern und Fachleute dagegen tun und wie kann schon frühzeitig interveniert werden? Diese Fragen und den Fragen des Publikums möchten wir an dem Abend nachgehen.
Podiumsgäste:
• Samuel Althof, Rassismusexperte
• Johan Göttl, STOPP Rassismus
• Denis Bitterli, Friedensschaffender, Schulleiter, Mediator
• Oliver Widmer, Jugendarbeiter
Moderation:
Dr. Matthias Zehnder, Journalist
Organisation:
Judith Borter (Fachstelle für Genderfragen und Erwachsenenbildung der ERK BL), Gabrielle Schneider (Kirchgemeinde Reinach) und Sarah Biotti (RKK BS)
Ort:
Reformiertes Zentrum Mischeli, Bruderholzstrasse 39, 4153 Reinach
Anschliessend Apéro
Weitere Daten: Mittwoch, 23. und 30. Januar 2018, jeweils 18:30 - 20:00 Uhr
Ort: Zwinglihaus, Gundeldingerstrasse 370, Basel
Die Schweizer Theologen Karl Barth, Wilhelm Vischer, Leonhard Ragaz interpretierten den Zweiten Weltkrieg und die Ideologie des Nationalsozialismus als Katastrophe. Aber wie positionierten sie sich in der Auseinandersetzung mit dem Antisemitismus? Wie sahen sie die Aufgabe der Kirche in der Schweiz und auch in Deutschland? Welche Grundlagen lieferten ihr Glauben und ihre Theologie als Voraussetzung für ihre politischen Aussagen und ihr politisches Handeln? Der Kurs gibt Einblick in die Diskussionen der Reformierten Theologen und der Kirchen in der Zeit des Zweiten Weltkriegs. Wir entdecken die Grenzen und Weitblicke der einzelnen Positionen.
Programm
Karl Barth, Kirche und Israel
Wilhelm Vischer, Vom Unverständnis eines Wohlmeinenden
Leonhard Ragaz, Gottes Reich und seine Gerechtigkeit für die Erde
Leitung: Prof. em. Dr. Ekkehard Stegemann, Theologe
Teilnahme: max. 30 Personen
Kosten: CHF 60.–, Reduktion auf Anfrage möglich
Anmeldung: bis zum 6.1.2019 an das Forum für Zeitfragen, T 061 264 92 00 oder info@forumbasel.ch
Veranstalter: Forum für Zeitfragen; Christlich-Jüdische Projekte; Fachstelle für Genderfragen und Erwachsenenbildung ERK BL; Volkshochschule beider Basel
Herzliche Einladung zum Gottesdienst für Menschen mit einer Behinderung und andere Menschen mit offenem Gemüt
Wir singen, musizieren und beten.
Wir sprechen über das, was uns Freude macht.
Wir erzählen uns von dem, was uns im Alltag
Kummer bereitet.
Wir reden von unseren Ängsten.
Wir jubeln über die Schönheit der Welt.
Wir danken Gott dafür.
Wir sitzen in einem grossen Kreis.
Wir sind eine Gemeinschaft von besonderen
Menschen - verbunden in Freundschaft.
Leitung:
Pfrn. Judith Borter, Pfr. Röbi Ziegler, Gabi Martin und Martina Wüthrich
Anmeldung und Auskunft:
Fachstelle für Genderfragen und Erwachsenenbildung, Tel. 061 923 06 60 oder gender-bildung@refbl.ch
Einen Moment Atem schöpfen, sich eine Stunde Zeit schenken, an jemanden denken, eine biblische Geschichte mit anderen Augen sehen und anderen Ohren hören, der Orgelmusik lauschen, ein Lied mitsummen oder singen, eine Kerze anzünden, Brot und Wein und Traubensaft teilen, beten, für sich sein dürfen, mit anderen sprechen, beim Apéro miteinander anstossen...
Die ökumenischen Frauengottesdienste finden entweder im Jahreskreis statt (Maria Lichtmess, Walpurgisnacht, Kräuterfeier an Maria Himmelfahrt, Ahninnenfeier an Allerheiligen) oder in einem festen Rhythmus alle drei Monate (FeierAbendMahl).
Frauen und Kinder und Männer sind herzlich eingeladen!!
Die ökumenische Vorbereitungsgruppe bereitet die Feiern gemeinsam vor, jeweils in Zweier- bis Dreiergruppen. Ab und zu haben wir Gäste!
Judith Borter, evang.-ref. Theologin, Fachstelle Gender ERK BL
Monika Hungerbühler, röm.-kath. Theologin, Offene Kirche Elisabethen
Sylvia Laumen, Katharina-Werk, ökum. Gemeinschaft Basel
Josiane Nüscheler, röm.-kath. Theologin, kath. Frauenbund BL
Simone Rudiger, röm.-kath. Theologin, Pfarrei Bruder Klaus Liestal
Monika Widmer Hodel, evang.-ref. Theologin, Pfarrerin Tituskirche Basel
Veranstaltungsort: Alle Feiern finden in der Offenen Kirche Elisabethen, Elisabethenstrasse 14, in Basel statt.
Ort: Seminarhotel Leuenberg, 4434 Hölstein
Wir singen, musizieren und beten.
Wir sprechen über das, was uns Freude macht.
Wir erzählen uns von dem, was uns im Alltag Kummer bereitet.
Wir reden von unseren Ängsten.
Wir jubeln über die Schönheit der Welt.
Wir danken Gott dafür.
Wir sitzen in einem grossen Kreis.
Wir sind eine Gemeinschaft von besonderen Menschen - verbunden in Freundschaft.
Anschliessend gemeinsames Mittagessen (Fr. 20.00 inkl. Getränke, Kaffee und Dessert) möglich.
Leitung: Pfrn. Judith Borter, Pfr. Röbi Ziegler, Gabi Martin und Martina Wüthrich.
Anmeldung und Auskunft: Fachstelle für Genderfragen und Erwachsenenbildung, Tel. 061 923 06 60 oder gender-bildung@refbl.ch. Bitte bei der Anmeldung angebgen, ob Sie am Mittagessen teilnehmen werden und ob der Shuttledienst gewünscht wird.
Ort: GGG Stadtbibliothek Schmiedenhof, Im Schmiedenhof 10, Basel
Kinder warten gar nicht gern. Geduld erachten sie häufi g als überflüssige Tugend, jedenfalls wenn Erwachsene sie von ihnen verlangen.
Und trotzdem werden Kinder oft auf morgen vertröstet, um Geduld gebeten oder auf später verwiesen. Im Dezember kommt noch die ewige Warterei auf Weihnachten dazu.
Aber was ist Warten eigentlich? Ein Zwischenraum in der Zeit? Ein Wissen darum, dass die Welt noch viel mehr bietet als gerade jetzt? Macht Warten glücklich, weil am Ende alles besser wird? Macht Warten Angst, weil wir nicht wissen, was kommt?
Wer wartet, hat Zeit. Zeit für Fragen, für Abenteuer, für Entdeckungen, für Neues – und für Geschichten.
Die Schauspielerin und Historikerin Satu Blanc erzählt Geschichten, die aus dem Warten hervorgegangen sind.
Mit: Satu Blanc, Schauspielerin, Historikerin
Veranstalter: Forum für Zeitfragen; GGG Stadtbibliothek Basel; Fachstelle für Genderfragen und Erwachsenenbildung der ERK BL
Flyer Vorbereitung zum Weltgebetstag 2019
Abend zur Gestaltung der Liturgie: "Kommt, alles ist bereit!"
Pfarreiheim Bruder Klaus, Rheinstrasse 20, 4410 Liestal
Am Tisch mit slowenischen Frauen feiern wir in Auszügen die Liturgie, üben die Lieder, versetzen uns in das Gleichnis vom Festmahl (Lk 14, 14-25) und versuchen slowenische Köstlichkeiten.
Unkostenbeitrag Fr. 12.-- inkl. Liturgieheft; Infoheft kann für CHF 2.50 bezogen werden.
Anmeldung erwünscht an theres.zumsteg@eblcom.ch
Leitung:
Theres Zumseg
Die ökumenische Vorbereitungsgruppe besteht aus:
Pfrn. Judith Borter, Elisabeth Casanova, Pfr. Andreas Olbrich und Theres Zumsteg
Kontaktadresse:
Fachstelle für Genderfragen und Erwachsenenbildung der ERK BL, gender-bildung@refbl.ch, Tel. 061 923 06 60
„Kommt, setzt euch zu uns!“, rufen uns die Frauen aus Slowenien zu. Wir sind eingeladen, uns mit ihnen an den Tisch des Reiches Gottes zu setzen. Eingeladen zum Mahl am reich gedeckten Tisch. Denn die slowenische Küche soll über 1200 Nationalgerichte bereithalten.
Slowenien existiert als unabhängiger Nationalstaat erst seit 1991. Vielleicht ist es deshalb nicht verwunderlich, dass das kleine Land zwischen Österreich und Kroatien, zwischen Ungarn und Italien eine Mittlerrolle einnimmt zwischen Ost und West, zwischen Nord und Süd. Slowenien war schon immer ein Knotenpunkt internationaler Wanderungs- und Handelsströme, die viele unterschiedliche Einflüsse aus allen Himmelsrichtungen ins Land brachten.
Und so ist es nicht erstaunlich, dass Gastfreundschaft gross geschrieben wird und dass die Frauen aus Slowenien eine Geschichte ausgewählt haben, in der Essen und Gastfreundschaft im Mittelpunkt stehen. Auch wir sind eingeladen, alle sind eingeladen. Es ist Platz genug. So wie auch im Reich Gottes Platz genug ist. Da sollen alle herbeiströmen dürfen, sich setzen. Es ist genug Platz, ladet ein!
Ort: Seminarhotel Leuenberg, 4434 Hölstein
Wir singen, musizieren und beten.
Wir sprechen über das, was uns Freude macht.
Wir erzählen uns von dem, was uns im Alltag Kummer bereitet.
Wir reden von unseren Ängsten.
Wir jubeln über die Schönheit der Welt.
Wir danken Gott dafür.
Wir sitzen in einem grossen Kreis.
Wir sind eine Gemeinschaft von besonderen Menschen - verbunden in Freundschaft.
Anschliessend gemeinsames Mittagessen (Fr. 20.00 inkl. Getränke, Kaffee und Dessert) möglich.
Leitung: Pfrn. Judith Borter, Pfr. Röbi Ziegler, Gabi Martin und Martina Wüthrich.
Anmeldung und Auskunft: Fachstelle für Genderfragen und Erwachsenenbildung, Tel. 061 923 06 60 oder gender-bildung@refbl.ch. Bitte bei der Anmeldung angebgen, ob Sie am Mittagessen teilnehmen werden und ob der Shuttledienst gewünscht wird.
Ort: GGG Stadtbibliothek Schmiedenhof, Im Schmiedenhof 10, Basel
Seit Jahrtausenden gibt es Bücher, die religiöse und philosophische Werte prägen und beeinfl ussen. Viele Schrifsteller/-innen widmen sich politischen und gesellschaftlichen Themen, decken Verbrechen und Missstände auf oder lassen Diskussionen entbrennen. 1958 löste zum Beispiel Iris von Roten mit ihrem Buch «Frauen im Laufgitter» in der Schweiz einen Sturm der Entrüstung aus. Es entlarvte die Frauendiskriminierung als Skandal. In neuerer Zeit trug etwa Mariella Mehr mit ihren Werken massgeblich zur Aufarbeitung der Pro-Juventute-Aktion «Kinder der Landstrasse» bei. Und Max Frischs «Schweiz ohne Armee» erschien mitten in einem epochalen Schweizer Abstimmungskampf.
Die Gesprächsreihe «ZeitSicht» geht der Frage nach, was Literatur bewirken kann. Die Sprengkraft des geschriebenen Wortes ist zwiespältig, sein Einfluss
unberechenbar. Die Kultur- und Literaturwissenschaftlerin Elisabeth Bronfen und der Literaturvermittler Martin Zingg sprechen unter der Leitung des Journalisten und Buchpublizisten Roger Ehret über die Wirkungsmacht von Büchern.
Mit: Prof. Dr. Elisabeth Bronfen, Literaturwissenschaftlerin; Martin Zingg, Literaturvermittler
Moderation: Roger Ehret, Journalist, Buchpublizist
Eintritt: CHF 15.–/10.– (mit Bibliothekskarte)
Veranstalter: Forum für Zeitfragen; GGG Stadtbibliothek Basel; Fachstelle für Genderfragen und Erwachsenenbildung der ERK BL
Im Anschluss gibt es einen Apéro.
Flyer Vorbereitung zum Weltgebetstag 2019
Filmabend "Klassenfeind" von Rok Bicek / Slowenien / trigon-film
Kino Sputnik, Kulturhaus Palazzo, Poststrasse 2, 4410 Liestal, 061 921 14 17
Schauplatz Schule. Nachdem die Lieblingslehrerin der Jugendlichen in Mutterschaftsurlaub geht, herrscht ein angespanntes Verhältnis zum neuen, anspruchsvollen Deutschlehrer. Nach dem Suizid einer Mitschülerin beginnt ein Klassenkampf...
Kinoeintritt Fr. 12.-- (Reservation erwünscht)
Anschliessend gemeinsamer Austausch im Theatersaal Palazzo
Leitung:
Elisabeth Casanova
Die ökumenische Vorbereitungsgruppe besteht aus:
Pfrn. Judith Borter, Elisabeth Casanova, Pfr. Andreas Olbrich und Theres Zumsteg
Kontaktadresse:
Fachstelle für Genderfragen und Erwachsenenbildung der ERK BL, gender-bildung@refbl.ch, Tel. 061 923 06 60
„Kommt, setzt euch zu uns!“, rufen uns die Frauen aus Slowenien zu. Wir sind eingeladen, uns mit ihnen an den Tisch des Reiches Gottes zu setzen. Eingeladen zum Mahl am reich gedeckten Tisch. Denn die slowenische Küche soll über 1200 Nationalgerichte bereithalten.
Slowenien existiert als unabhängiger Nationalstaat erst seit 1991. Vielleicht ist es deshalb nicht verwunderlich, dass das kleine Land zwischen Österreich und Kroatien, zwischen Ungarn und Italien eine Mittlerrolle einnimmt zwischen Ost und West, zwischen Nord und Süd. Slowenien war schon immer ein Knotenpunkt internationaler Wanderungs- und Handelsströme, die viele unterschiedliche Einflüsse aus allen Himmelsrichtungen ins Land brachten.
Und so ist es nicht erstaunlich, dass Gastfreundschaft gross geschrieben wird und dass die Frauen aus Slowenien eine Geschichte ausgewählt haben, in der Essen und Gastfreundschaft im Mittelpunkt stehen. Auch wir sind eingeladen, alle sind eingeladen. Es ist Platz genug. So wie auch im Reich Gottes Platz genug ist. Da sollen alle herbeiströmen dürfen, sich setzen. Es ist genug Platz, ladet ein!
Ort: Kapelle im Pfarrhaus, Elisabethenstrasse 10, Basel
Christentum, Judentum und Islam sehen den menschlichen Körper als von Gott geschaffen, als gut und schützenswert an. Aber es gibt auch grosse Unterschiede im Umgang mit Körperlichkeit zwischen den drei Religionen und auch zwischen den Auslegungstraditionen innerhalb der jeweiligen Religion.
Sind Religionen körperfeindlich, wie ihnen oft vorgeworfen wird, oder haben sie gar das Potential, dem von Medien und Gesellschaft diktierten normierten Körperideal ein freieres, gelasseneres und lustvolleres Verhältnis zum Körper entgegenzustellen?
Mit: Sozan Mohebbi-Rasuli, Historikerin und Islamwissenschaftlerin; Dr. Valérie Rhein, Judaistin und Mitbegründerin des jüdisch-pluralistischen Vereins «Ofek» in Basel; Dr. Doris Strahm, Theologin, Publizistin und Mitbegründerin «Interreligiöser Think-Tank»
Moderation: Anja Kruysse, Theologin, Studienleiterin
Eintritt: frei, Kollekte
Veranstalter: Forum für Zeitfragen; Offene Kirche Elisabethen; Fachstelle für Genderfragen und Erwachsenenbildung der ERK BL
Mit freundlicher Unterstützung von: Katholischer Frauenbund BS und BL; Woche der Religionen
Ort: Zwinglihaus, Gundeldingerstrasse 370, Basel
Wäre unsere Welt friedlicher ohne Religionen oder mit nur einer? Dient Religion zur Kleinhaltung der Menschen, damit sie nicht selber denken, sich zufrieden geben und ihre Lebensumstände nicht ändern wollen – so wie Karl Marx es der Religion mit dieser Aussage vorwirft? Was ist eigentlich die Funktion von Religion?
Diesen Fragen gehen wir 200 Jahre nach der Geburt von Karl Marx nach mit einem Einführungsreferat von Sylvia Battegay und einem Podiumsgespräch mit zwei Frauen, die sogenannt «religionslos» in ehemals kommunistischen Ländern aufgewachsen sind. Malka Alla Bludnikov-Rubin und Mirsada Voser erzählen von ihren Erfahrungen. Hat ihre Religion nicht doch eine Rolle gespielt? Geht es überhaupt ohne Religion oder was ersetzt sie? Wäre eine Welt ohne Religionen tatsächlich friedlicher?
Mit: Sylvia Battegay, wissenschaftliche Assistentin am Zentrum für Jüdische Studien der Universität Basel; Malka Alla Bludnikov-Rubin, Chemikerin, Jüdin; Mirsada Voser, Pharmareferentin, Muslimin, Vorstandsmitglied Islamische Gemeinschaft Bosniens in Basel, Vorstand IFR, Delegierte der BIG am «Runden Tisch der Religionen»
Moderation: Franziska Eich Gradwohl, christliche Projektleiterin CJP
Eintritt: frei, Kollekte
Veranstalter: Forum für Zeitfragen; Christlich Jüdische Projekte
Mit freundlicher Unterstützung von: Fachstelle für Genderfragen und Erwachsenenbildung ERK BL; Basler Muslim Kommission; Ev.-ref. Kirchgemeinde Münchenstein
Einen Moment Atem schöpfen, sich eine Stunde Zeit schenken, an jemanden denken, eine biblische Geschichte mit anderen Augen sehen und anderen Ohren hören, der Orgelmusik lauschen, ein Lied mitsummen oder singen, eine Kerze anzünden, Brot und Wein und Traubensaft teilen, beten, für sich sein dürfen, mit anderen sprechen, beim Apéro miteinander anstossen...
Die ökumenischen Frauengottesdienste finden entweder im Jahreskreis statt (Maria Lichtmess, Walpurgisnacht, Kräuterfeier an Maria Himmelfahrt, Ahninnenfeier an Allerheiligen) oder in einem festen Rhythmus alle drei Monate (FeierAbendMahl).
Frauen und Kinder und Männer sind herzlich eingeladen!!
Die ökumenische Vorbereitungsgruppe bereitet die Feiern gemeinsam vor, jeweils in Zweier- bis Dreiergruppen. Ab und zu haben wir Gäste!
Judith Borter, evang.-ref. Theologin, Fachstelle Gender ERK BL
Monika Hungerbühler, röm.-kath. Theologin, Offene Kirche Elisabethen
Sylvia Laumen, Katharina-Werk, ökum. Gemeinschaft Basel
Josiane Nüscheler, röm.-kath. Theologin, kath. Frauenbund BL
Simone Rudiger, röm.-kath. Theologin, Pfarrei Bruder Klaus Liestal
Monika Widmer Hodel, evang.-ref. Theologin, Pfarrerin Tituskirche Basel
Veranstaltungsort: Alle Feiern finden in der Offenen Kirche Elisabethen, Elisabethenstrasse 14, in Basel statt.
Wo:
Kirchgemeindehaus Martinshof, Rosengasse 1, 4410 Liestal
Auch wir läuten bereits Ende Oktober die Weihnachtszeit ein und schauen auf die Weihnachtsgeschichten von Matthäus und Lukas.
Wie haben sie die Geburt von Jesus verstanden und wie gut kannten sie ihre Schrift, unser Altes Testament dabei?
Wir laden herzlich ein zu einem Vortragsabend mit Gespräch mit PD Dr. Benedikt Hensel (Altes Testament - Univ. Zürich), der diesen Fragen nachgeht.
In einem ersten eher praktischen Teil lesen wir Weihnachten bei Matthäus und Lukas, um dann im zweiten Teil zu fragen, welchen Stellenwert das Alte für das Neue Testament hat und welche Bedeutung es für uns Christinnen und Christen heute hat.
Veranstalterinnen:
Fachstelle für Genderfragen und Erwachsenenbildung der ERK BL
Forum für Zeitfragen
Christlich-Jüdische Projekte
Bibelgesellschaft Baselland
3. Basler Preacher Slam in der Matthäuskirche (Klein-)Basel
Konkurrenz belebt das Geschäft, also rein ins Vergnügen:
Drei begeisterte Pfarrleute stellen sich drei geistreichen Slam Profis. Kirche, wie sie leibt und lebt gegen Slam Poetry vom feinsten. Wettstreit mit Worten, freundlich und scharf, respektvoll und deutlich. Für den Auftritt mit Text und Pointen haben die Poetinnen und Pfarrer maximal sechs Minuten Zeit.
Das Publikum stimmt lautstark ab, wer den Preis gewinnt: Eine Flasche Spirit.
Gestaltung: Sarah Weishaupt, Basel
Line-Up: Juliane Hartmann (Oberwil), Franziska Kuhn (Rheinfelden), Daniel Frei (Basel), Gina Walter (Pfeffingen), Fine Degen (Basel), Bo Wimmer (Marburg).
Moderation: Daniela Dill
Eintritt: 15.–/10.– (Schülerinnen und Schüler, Studierende, AHV, IV), Abendkasse ab 18.30 Uhr. Kein Vorverkauf
Co-VeranstalterInnen: Fachstelle für Genderfragen der ERK BL, Pfarramt für Industrie und Wirtschaft BS/BL, Pfarramt für Weltwiete Kirche BL/BS, Kirchgemeinde Kleinbasel, SLAM Basel
Wo: Reformiertes Kirchgemeindehaus, Lärchenstrasse 3, 4142 Münchenstein
Wir singen, musizieren und beten.
Wir sprechen über das, was uns Freude macht.
Wir erzählen uns von dem, was uns im Alltag Kummer bereitet.
Wir reden von unseren Ängsten.
Wir jubeln über die Schönheit der Welt.
Wir danken Gott dafür.
Wir sitzen in einem grossen Kreis.
Wir sind eine Gemeinschaft von besonderen Menschen - verbunden in Freundschaft.
Anschliessend gemeinsames Mittagessen (Fr. 20.00 inkl. Getränke, Kaffee und Dessert) möglich.
Leitung: Pfr. Röbi Ziegler, Céline Graf, Gabi Martin und Martina Wüthrich.
Anmeldung und Auskunft: Fachstelle für Genderfragen und Erwachsenenbildung, Tel. 061 923 06 60 oder gender-bildung@refbl.ch. Bitte bei der Anmeldung angebgen, ob Sie am Mittagessen teilnehmen werden und ob der Shuttledienst gewünscht wird.
Einen Moment Atem schöpfen, sich eine Stunde Zeit schenken, an jemanden denken, eine biblische Geschichte mit anderen Augen sehen und anderen Ohren hören, der Orgelmusik lauschen, ein Lied mitsummen oder singen, eine Kerze anzünden, Brot und Wein und Traubensaft teilen, beten, für sich sein dürfen, mit anderen sprechen, beim Apéro miteinander anstossen...
Die ökumenischen Frauengottesdienste finden entweder im Jahreskreis statt (Maria Lichtmess, Walpurgisnacht, Kräuterfeier an Maria Himmelfahrt, Ahninnenfeier an Allerheiligen) oder in einem festen Rhythmus alle drei Monate (FeierAbendMahl).
Frauen und Kinder und Männer sind herzlich eingeladen!!
Die ökumenische Vorbereitungsgruppe bereitet die Feiern gemeinsam vor, jeweils in Zweier- bis Dreiergruppen. Ab und zu haben wir Gäste!
Judith Borter, evang.-ref. Theologin, Fachstelle Gender ERK BL
Monika Hungerbühler, röm.-kath. Theologin, Offene Kirche Elisabethen
Sylvia Laumen, Katharina-Werk, ökum. Gemeinschaft Basel
Josiane Nüscheler, röm.-kath. Theologin, kath. Frauenbund BL
Simone Rudiger, röm.-kath. Theologin, Pfarrei Bruder Klaus Liestal
Monika Widmer Hodel, evang.-ref. Theologin, Pfarrerin Tituskirche Basel
Veranstaltungsort: Alle Feiern finden in der Offenen Kirche Elisabethen, Elisabethenstrasse 14, in Basel statt.
Wir singen, musizieren und beten.
Wir sprechen über das, was uns Freude macht.
Wir erzählen uns von dem, was uns im Alltag Kummer bereitet.
Wir reden von unseren Ängsten.
Wir jubeln über die Schönheit der Welt.
Wir danken Gott dafür.
Wir sitzen in einem grossen Kreis.
Wir sind eine Gemeinschaft von besonderen Menschen - verbunden in Freundschaft.
Anschliessend gemeinsames Mittagessen (Fr. 20.00 inkl. Getränke, Kaffee und Dessert) möglich.
Leitung: Pfr. Röbi Ziegler, Céline Graf, Gabi Martin und Martina Wüthrich
Wo: Seminarhotel Leuenberg, 4434 Hölstein
Anmeldung und Auskunft: Fachstelle für Genderfragen und Erwachsenenbildung, Tel. 061 923 06 60 oder gender-bildung@refbl.ch. Bitte bei der Anmeldung angebgen, ob Sie am Mittagessen teilnehmen werden und ob der Shuttledienst gewünscht wird.
Wir singen, musizieren und beten.
Wir sprechen über das, was uns Freude macht.
Wir erzählen uns von dem, was uns im Alltag Kummer bereitet.
Wir reden von unseren Ängsten.
Wir jubeln über die Schönheit der Welt.
Wir danken Gott dafür.
Wir sitzen in einem grossen Kreis.
Wir sind eine Gemeinschaft von besonderen Menschen - verbunden in Freundschaft.
Anschliessend gemeinsames Mittagessen (Fr. 20.00 inkl. Getränke, Kaffee und Dessert) möglich.
Leitung: Pfr. Röbi Ziegler, Céine Graf, Gabi Martin und Martina Wüthrich.
Wo: Seminarhotel Leuenberg, 4434 Hölstein
Anmeldung und Auskunft: Fachstelle für Genderfragen und Erwachsenenbildung, Tel. 061 923 06 60 oder gender-bildung@refbl.ch. Bitte bei der Anmeldung angebgen, ob Sie am Mittagessen teilnehmen werden und ob der Shuttledienst gewünscht wird.
Die Regierung des Kantons Basel-Landschaft lädt Sie und Dich herzlich ein, das 50-Jahr-Jubiläum zur Einführung des Frauenstimm- und -wahlrechts zu feiern.
Wir freuen uns, das wichtige demokratiepolitische Ereignis vom Juni 1968 in Erinnerung zu rufen.
Mit:
Regierungsrat Dr. Anton Lauber und Regierungsrätin Monica Gschwind
Spoken-Word-Performance von Daniela Dill
Stimmen von engagierten Frauen und Männern
Und Musik von Sarah E. Reid mit Gilbert Trefzger
Modertaion: Rahel Walser (SRF)
Anschliessend Apéro und die Möglichkeit, die eigene Stimme abzugegeben.
Anmeldung erwünscht unter www.gleichstellung.bl.ch
Für Details und Informationen: Flyer Einladung_50_Jahre_Frauenstimmrecht_BL_final.pdf
Einen Moment Atem schöpfen, sich eine Stunde Zeit schenken, an jemanden denken, eine biblische Geschichte mit anderen Augen sehen und anderen Ohren hören, der Orgelmusik lauschen, ein Lied mitsummen oder singen, eine Kerze anzünden, Brot und Wein und Traubensaft teilen, beten, für sich sein dürfen, mit anderen sprechen, beim Apéro miteinander anstossen...
Die ökumenischen Frauengottesdienste finden entweder im Jahreskreis statt (Maria Lichtmess, Walpurgisnacht, Kräuterfeier an Maria Himmelfahrt, Ahninnenfeier an Allerheiligen) oder in einem festen Rhythmus alle drei Monate (FeierAbendMahl).
Frauen und Kinder und Männer sind herzlich eingeladen!!
Die ökumenische Vorbereitungsgruppe bereitet die Feiern gemeinsam vor, jeweils in Zweier- bis Dreiergruppen. Ab und zu haben wir Gäste!
Judith Borter, evang.-ref. Theologin, Fachstelle Gender ERK BL
Monika Hungerbühler, röm.-kath. Theologin, Offene Kirche Elisabethen
Sylvia Laumen, Katharina-Werk, ökum. Gemeinschaft Basel
Josiane Nüscheler, röm.-kath. Theologin, kath. Frauenbund BL
Simone Rudiger, röm.-kath. Theologin, Pfarrei Bruder Klaus Liestal
Monika Widmer Hodel, evang.-ref. Theologin, Pfarrerin Tituskirche Basel
Veranstaltungsort: Alle Feiern finden in der Offenen Kirche Elisabethen, Elisabethenstrasse 14, in Basel statt.
Wir singen, musizieren und beten.
Wir sprechen über das, was uns Freude macht.
Wir erzählen uns von dem, was uns im Alltag Kummer bereitet.
Wir reden von unseren Ängsten.
Wir jubeln über die Schönheit der Welt.
Wir danken Gott dafür.
Wir sitzen in einem grossen Kreis.
Wir sind eine Gemeinschaft von besonderen Menschen - verbunden in Freundschaft.
Anschliessend gemeinsames Mittagessen (Fr. 20.00 inkl. Getränke, Kaffee und Dessert) möglich.
Leitung: Pfr. Röbi Ziegler, Céline Graf, Gabi Martin und Martina Wüthrich.
Wo: Reformierte Kirche Mischeli, 4153 Reinach
Anmeldung und Auskunft: Fachstelle für Genderfragen und Erwachsenenbildung, Tel. 061 923 06 60 oder gender-bildung@refbl.ch. Bitte bei der Anmeldung angebgen, ob Sie am Mittagessen teilnehmen werden und ob der Shuttledienst gewünscht wird.
Ballerinas, weisse Socken, Rüschenbluse, Cap oder Bart. Wie hast du’s mit der Mode? Klar ist: Individualität ist angesagt. Dabei geht gerne vergessen, dass Modewelten grossen Einfluss auf Stofffarben oder unbedeckte Hautpartien haben. Wenn aber religiöse oder kulturelle Kleidervorschriften im Spiel sind, kommt es zu heftigen Debatten. Meist betreffen sie die Frauen. Doch auch Männer sind in verschiedenen Traditionen mit Vorgaben konfrontiert. Kleider geben seit der Antike Stoff für Geschichten über Macht, Geschlechterverhältnisse und Normen. Wie ist damit umzugehen? Wie lässt sich im Kontext von Tradition und Gesellschaft eine für die einzelnen Menschen befreiende Deutungshoheit (wieder)gewinnen?
Kleider machen Leute und lassen bei den Produzierenden die Kassen klingeln. Bei wem und zu welchem Preis? Produktionsbedingungen stehen immer wieder am Pranger. Wie lassen sich diese mit den Menschenrechten in Einklang bringen? Für ProduzentInnen, KonsumentInnen und AnlegerInnen eine anforderungsreiche Angelegenheit.
TAGUNGSBEITRAG
Ganzer Tag CHF 90
Samstagmorgen inkl. Mittagessen CHF 50
Samstagnachmittag inkl. Apéro riche CHF 50
Freitagabend ohne Anmeldung CHF 20 (für Tagungsteilnehmende gratis)
Bezahlung vor Ort
ANMELDUNG
Anmeldung bis 20. Mai 2018 an:Forum für Zeitfragen, Gundeldingerstrasse 370, 4053 Basel, T 061 264 92 00, info@forumbasel.ch
Tagungsprogramm und detaillierte Infos siehe Flyer_MoreThanFashion.pdf
BUCH-VERNISSAGE
im grossen Seminarraum des Theologischen Seminars, Nadelberg 10, 4051 Basel
Daniel Barth ist Psychiater sowie Psychoanalytiker mit besonderem Fokus auf Kindern und Jugendlichen. Seine Praxis befindet sich in Binningen. Er ist Ausbildungsanalytiker und Mitherausgeber der Zeitschrift KINDERANALYSE.
Marie-Claire Barth-Frommel studierte Theologie und verfasste mehrere Kommentare zu alttestamentlichen Büchern. Viele Jahrzehnte lang setzte sie sich im Rahmen der „Mission 21“ für Kirche und Gesellschaft in Indonesien ein. Sie ist Ehrendoktorin der Theologischen Fakultät der Universität Basel (2011).
Zum Apero, der im Anschluss an die Buchvernissage stattfindet und zu dem Sie herzlich eingeladen werden, mögen Sie sich bitte bis zum 14. Mai elektronisch oder brieflich anmelden:
daniel@barth.net oder Daniel Barth, Schweizergasse 7, 4054 Basel
Für Programm und Details: Flyer Ich gehe auf und tröste mich.pdff
Tanja Grandits, die Spitzenköchin aus dem Restaurant Stucki in Basel, kocht zum siebten Mal unter dem Motto «Gerechtigkeit schmeckt» für einen guten Zweck (Flüchtlingshilfe) in der Offenen Kirche Elisabethen.
Die drei Gänge mit Produkten aus der Region und Gewürzen aus dem Süden werden Ihnen serviert von reformierten und katholischen Pfarrpersonen und Kirchenleuten.
Musikalisch umrahmt wird der Anlass von Roli Frei. Seit mehr als 45 Jahren begeistert und fasziniert der Basler in unterschiedlichsten Formationen das Publikum im In- und Ausland immer wieder neu mit seiner einzigartigen Stimme, die leidenschaftlich und feinfühlig bei ganz leisen und feinen Tönen genau so überzeugt, wie wenn er damit Wut oder Empörung lautstark und kraftvoll zum Ausdruck bringt.
Kosten: CHF 140.– pro Person (3-Gang-Menu, Weine, Kaffee, Musik, Referat)
Anmeldung (Platzzahl beschränkt): weltweite.kirche@refbl.ch / Tel. 061 260 22 47 (Di – Do)
Buchbesprechung zu: «Der Markt existiert nicht – Aufklärung gegen die Marktvergötterung»
Mit dem Autor Dr. Chr. Lucas Zapf diskutieren Elisabeth Schneider-Schneiter, Präsidentin HKBB und Nationalrätin, und Prof. Dr. Rolf Weder, Professor für Wirtschaftswissenschaften, Uni Basel, unter der Leitung von Dr. Béatrice Bowald, Pfarramt für Industrie und Wirtschaft BS / BL.
MARKT UND GESELLSCHAFT IM CLINCH?
Geht es um politische Regelungen, droht die Gefahr eines Wegzugs von Unternehmen. Hat damit der Markt die Politik in der Hand? Doch was ist der Markt genau? In ihrem Buch zeigen Peter Seele und Chr. Lucas Zapf, dass der Markt gar nicht existiert. Wie ist ihre Aufklärung gegen die Marktvergötterung genau zu verstehen? Was ist von ihrer Analyse zu halten? Welche Rückschlüsse ergeben sich daraus für die Praxis? Nach einem Input des Autors diskutieren die Podiumsteilnehmenden anhand von konkreten Beispielen, in welchem Verhältnis Markt und Gesellschaft/Politik zueinander stehen bzw. stehen sollten.
Programm siehe Flyer_Buchbesprechung Marktvergötterung.pdf
WO: Bider & Tanner, Aeschenvorstadt 2, Basel
EINTRITT FREI! GRATIS-TICKETS SIND IM KULTURHAUS ERHÄLTLICH:
Telefon 061 206 99 96 | ticket@biderundtanner.ch | Reservierte Tickets müssen
im Voraus bezogen werden. Eintritt nur mit Gratis-Eintrittskarte garantiert.
Einen Moment Atem schöpfen, sich eine Stunde Zeit schenken, an jemanden denken, eine biblische Geschichte mit anderen Augen sehen und anderen Ohren hören, der Orgelmusik lauschen, ein Lied mitsummen oder singen, eine Kerze anzünden, Brot und Wein und Traubensaft teilen, beten, für sich sein dürfen, mit anderen sprechen, beim Apéro miteinander anstossen...
Die ökumenischen Frauengottesdienste finden entweder im Jahreskreis statt (Maria Lichtmess, Walpurgisnacht, Kräuterfeier an Maria Himmelfahrt, Ahninnenfeier an Allerheiligen) oder in einem festen Rhythmus alle drei Monate (FeierAbendMahl).
Frauen und Kinder und Männer sind herzlich eingeladen!!
Die ökumenische Vorbereitungsgruppe bereitet die Feiern gemeinsam vor, jeweils in Zweier- bis Dreiergruppen. Ab und zu haben wir Gäste!
Judith Borter, evang.-ref. Theologin, Fachstelle Gender ERK BL
Monika Hungerbühler, röm.-kath. Theologin, Offene Kirche Elisabethen
Sylvia Laumen, Katharina-Werk, ökum. Gemeinschaft Basel
Josiane Nüscheler, röm.-kath. Theologin, kath. Frauenbund BL
Simone Rudiger, röm.-kath. Theologin, Pfarrei Bruder Klaus Liestal
Monika Widmer Hodel, evang.-ref. Theologin, Pfarrerin Tituskirche Basel
Veranstaltungsort: Alle Feiern finden in der Offenen Kirche Elisabethen, Elisabethenstrasse 14, in Basel statt.
Wir singen, musizieren und beten.
Wir sprechen über das, was uns Freude macht.
Wir erzählen uns von dem, was uns im Alltag Kummer bereitet.
Wir reden von unseren Ängsten.
Wir jubeln über die Schönheit der Welt.
Wir danken Gott dafür.
Wir sitzen in einem grossen Kreis.
Wir sind eine Gemeinschaft von besonderen Menschen - verbunden in Freundschaft.
Anschliessend gemeinsames Mittagessen (Fr. 20.00 inkl. Getränke, Kaffee und Dessert) möglich.
Leitung: Pfrn. Judith Borter, Pfr. Röbi Ziegler, Gabi Martin und Martina Wüthrich.
Wo: Seminarhotel Leuenberg, 4434 Hölstein
Anmeldung und Auskunft: Fachstelle für Genderfragen und Erwachsenenbildung, Tel. 061 923 06 60 oder gender-bildung@refbl.ch. Bitte bei der Anmeldung angebgen, ob Sie am Mittagessen teilnehmen werden und ob der Shuttledienst gewünscht wird.
«Schlimm ist ein Leben von einem Haus zum andern; wo du fremd bist, darfst du den Mund nicht auftun» (Sirach 29,30). Diesen Satz hätten sich wohl viele Israeliten zu ei-gen gemacht, die im Alten Testament nicht zu Worte kommen. Nicht dort beerdigt zu werden, wo man herkam, war für viele eine schreckliche Vorstellung. Fern von der Heimat zu leben, bedeutete für die einfachen Israeliten vor allem: im Ge-folge von Kriegen und Verarmung in Sklaverei zu geraten und fern der Heimat und ge-trennt von der eigenen Familie sein Dasein fristen zu müssen. Fremde Länder konnten für einige auch zur Heimat werden, zuvörderst Babylon und Ägypten, wo es ihnen zum Teil viel besser ging; als sich ihnen die Gelegenheit bot, nach Hause zurückzukeh-ren, lehnten die meisten unter ihnen dieses Angebot ab. Jerusalem verwandelte sich ihnen in eine rein geistige Heimat, nach der man sich mit den Worten zurücksehnte: «Nächstes Jahr in Jerusalem». In der globalisierten Welt von heute gewinnt der Heimatbegriff nicht nur neue Dimen-sionen, sondern auch an Brisanz.
Eine Veranstaltung von:
Forum für Zeitfragen
Christlich-Jüdische Projekte
Kirchgemeinde Gundeldingen-Bruderholz
Fachstelle für Genderfragen und Erwachsenenbildung der ERK BL
Ort:
Zwinglihaus, Gundeldingerstrasse 370, Basel
Kosten:
25 Franken (für beide Abende) werden vor Ort erhoben
Anmeldung:
bis 1.4.2018 an das Forum für Zeitfragen, T 061 264 92 00 oder info@forumbasel.ch
Ein Benediktiner Abt, eine im Netz präsente Pfarrerin, ein Jugendarbeiter und eine Mitarbeiterin der Dargebotenen Hand stellen sich der digitalen Versuchung und fragen wo die neuen elektronischen Mittel tatsächlich Erlösung bringen.
Die Digitalisierung prägt unser tägliches Leben. Im Durchschnitt greifen wir 88 Mal pro Tag zum Handy. Wer einen Vortrag vorbereiten muss, klickt «Wikipedia» an, und wollen wir Fremde kennen lernen, fragen wir Google. Unsere Jugendlichen sind damit selbstverständlich aufgewachsen (digital natives) und auch aus dem Leben Erwachsener sind digitale Mittel nicht mehr wegzudenken. Doch was passiert, wenn die Computer plötzlich unsere Intelligenz übernehmen? Haben wir unser Smartphone noch in der Hand oder ist es bereits unser Smartphone, das unser Leben im Griff hat? Erschaffen wir uns nicht dauernd digitale Götter? Welche Werte werden uns heute durch Google und Co. vermittelt? Wo finden wir neue Formen von Kirche im Internet?
Anschliessend an die Podiumsdiskussion sind alle zum Apéro eingeladen.
Eintritt frei. Kollekte.
Moderation:
Matthias Zehnder, Journalist und Publizist
Mitwirkende Podium:
Christine Salkeld, Psychologin, Dargebotene Hand
Oliver Widmer Reimer, Jugendarbeiter, ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach
Sibylle Forrer, Pfarrerin, ev.-ref. Kirchgemeinde Kilchberg ZH
Christian Meyer, Abt, Kloster Engelberg
Organisation:
Judith Borter, Pfarrerin, Fachstelle Gender und Bildung der ERK BL
Gabriella Schneider, Pfarrerin, ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach
«Schlimm ist ein Leben von einem Haus zum andern; wo du fremd bist, darfst du den Mund nicht auftun» (Sirach 29,30). Diesen Satz hätten sich wohl viele Israeliten zu ei-gen gemacht, die im Alten Testament nicht zu Worte kommen. Nicht dort beerdigt zu werden, wo man herkam, war für viele eine schreckliche Vorstellung.
Fern von der Heimat zu leben, bedeutete für die einfachen Israeliten vor allem: im Ge-folge von Kriegen und Verarmung in Sklaverei zu geraten und fern der Heimat und ge-trennt von der eigenen Familie sein Dasein fristen zu müssen. Fremde Länder konnten für einige auch zur Heimat werden, zuvörderst Babylon und Ägypten, wo es ihnen zum Teil viel besser ging; als sich ihnen die Gelegenheit bot, nach Hause zurückzukeh-ren, lehnten die meisten unter ihnen dieses Angebot ab. Jerusalem verwandelte sich ihnen in eine rein geistige Heimat, nach der man sich mit den Worten zurücksehnte: «Nächstes Jahr in Jerusalem».
In der globalisierten Welt von heute gewinnt der Heimatbegriff nicht nur neue Dimen-sionen, sondern auch an Brisanz.
Eine Veranstaltung von:
Forum für Zeitfragen
Christlich-Jüdische Projekte
Kirchgemeinde Gundeldingen-Bruderholz
Fachstelle für Genderfragen und Erwachsenenbildung der ERK BL
Ort:
Zwinglihaus, Gundeldingerstrasse 370, Basel
Kosten:
25 Franken (für beide Abende) werden vor Ort erhoben
Anmeldung:
bis 1.4.2018 an das Forum für Zeitfragen, T 061 264 92 00 oder info@forumbasel.ch
Wir singen, musizieren und beten.
Wir sprechen über das, was uns Freude macht.
Wir erzählen uns von dem, was uns im Alltag Kummer bereitet.
Wir reden von unseren Ängsten.
Wir jubeln über die Schönheit der Welt.
Wir danken Gott dafür.
Wir sitzen in einem grossen Kreis.
Wir sind eine Gemeinschaft von besonderen Menschen - verbunden in Freundschaft.
Anschliessend gemeinsames Mittagessen (Fr. 20.00 inkl. Getränke, Kaffee und Dessert) möglich.
Leitung: Pfrn. Judith Borter, Pfr. Röbi Ziegler, Gabi Martin und Martina Wüthrich.
Wo: Seminarhotel Leuenberg, 4434 Hölstein
Anmeldung und Auskunft: Fachstelle für Genderfragen und Erwachsenenbildung, Tel. 061 923 06 60 oder gender-bildung@refbl.ch. Bitte bei der Anmeldung angebgen, ob Sie am Mittagessen teilnehmen werden und ob der Shuttledienst gewünscht wird.
Trotz ihres Erfolges in der Schweiz gilt die direkte Demokratie in der politischen Philosophie häufig als populistisch, realitätsfern und illusorisch.
Der Kurs präsentiert und diskutiert drei philosophische Zugänge zum Konzept der direkten Demokratie. Sie stammen von Jean-Jacques Rousseau aus dem 18. Jahrhundert, von Ignaz Paul Vital Troxler aus dem 19. Jahrhundert und von radikaldemokratischen Theorien der Gegenwart. Beim Lesen und Diskutieren werden Bezüge zum aktuellen politischen Alltag ihren Platz haben.
LEITUNG Brigitte Hilmer, Prof. Dr., Philosophin, Universität Basel, Katrin Meyer, PD Dr., Philosophin, Universität Basel
ORT Kollegienhaus, Universität Basel
KONTAKT vhsbb@unibas.ch
ZUSAMMEN MIT Volkshochschule beider Basel zusammen mit dem Forum für Zeitfragen, der Fachstelle für Genderfragen und Erwachsenenbildung der ERK BL und den Christlich-Jüdischen Projekten
ANMELDUNG Information und Anmeldung: Volkshochschule beider Basel T 061 269 86 66 oder vhsbb@unibas.ch
KOSTEN CHF 78.-
WEITERE INFOS www.vhsbb.ch
Der Medienwissenschafter Matthias Zehnder und die Publizistin Andrea Roedig diskutieren unter der Leitung des Journalisten und Buchpublizisten Roger Ehret über den Medienwandel sowie die gesellschaftlichen und politischen Folgen, die er birgt. Grundlage des Gesprächs bildet unter anderem Zehnders kritische Analyse in seinem Buch «Die Aufmerksamkeitsfalle. Wie die Medien zu Populismus führen». Andrea Roedig schreibt in diversen deutschen, österreichischen und Schweizer Medien über Kultur und Bildung.
Sonntag, 18. März 2018, 11.00 Uhr in der GGG Stadtbibliothek Basel, Schmiedenhof 10
Einen Moment Atem schöpfen, sich eine Stunde Zeit schenken, an jemanden denken, eine biblische Geschichte mit anderen Augen sehen und anderen Ohren hören, der Orgelmusik lauschen, ein Lied mitsummen oder singen, eine Kerze anzünden, Brot und Wein und Traubensaft teilen, beten, für sich sein dürfen, mit anderen sprechen, beim Apéro miteinander anstossen...
Die ökumenischen Frauengottesdienste finden entweder im Jahreskreis statt (Maria Lichtmess, Walpurgisnacht, Kräuterfeier an Maria Himmelfahrt, Ahninnenfeier an Allerheiligen) oder in einem festen Rhythmus alle drei Monate (FeierAbendMahl).
Frauen und Kinder und Männer sind herzlich eingeladen!!
Die ökumenische Vorbereitungsgruppe bereitet die Feiern gemeinsam vor, jeweils in Zweier- bis Dreiergruppen. Ab und zu haben wir Gäste!
Judith Borter, evang.-ref. Theologin, Fachstelle Gender ERK BL
Monika Hungerbühler, röm.-kath. Theologin, Offene Kirche Elisabethen
Sylvia Laumen, Katharina-Werk, ökum. Gemeinschaft Basel
Josiane Nüscheler, röm.-kath. Theologin, kath. Frauenbund BL
Simone Rudiger, röm.-kath. Theologin, Pfarrei Bruder Klaus Liestal
Monika Widmer Hodel, evang.-ref. Theologin, Pfarrerin Tituskirche Basel
Veranstaltungsort: Alle Feiern finden in der Offenen Kirche Elisabethen, Elisabethenstrasse 14, in Basel statt.
PATERSON
Ein Film von Jim Jarmusch, FSK 12
Paterson ist Busfahrer in einer Stadt in New Jersey, die genauso heisst wie er. Seine exzentrische Frau Laura malt, am nächsten Tag erfindet sie Muffin-Rezepte oder will Gitarre spielen lernen. Der gelassene und selbstlose Paterson ermutigt sie bei allem. Mit dem eigenen Talent jedoch geht er nachlässig um: In den Arbeitspausen schreibt er – quasi für die Schublade – feinfühlige Gedichte in sein Notizbuch. Als Laura ihn drängt, seine poetischen Kleinode wenigstens zu kopieren, und dann alles ganz anders kommt, gerät die Alltags- und Beziehungsroutine der beiden in Bewegung. Wobei daran auch der Mitbewohner des Paares seinen Anteil hat: die kleine Bulldogge Marvin…
APÉRO
Nach dem Film sind Sie eingeladen, miteinander ins Gespräch zu kommen über den Film, über Szenen, die Sie bewegt und zum Nachdenken angeregt haben. Geniessen Sie dabei ein Glas Wein, Süssmost oder Mineral.
FREIE KOLLEKTE:
Zur Finanzierung der Unkosten bitten wir am Ausgang um eine Spende.
ORT: Kirche Reigoldswil
Lesen wir heute die Texte verschiedener Reformatoren ist der Antijudaismus offensichtlich. Zum Jubel über das Jubiläum der Reformation gesellt sich auch das Nachdenken über schwierige Aspekte des reformatorischen Erbes.
Wie konnte es soweit kommen? Wie unterscheiden sich die Standpunkte verschiedener Reformatoren? Welchen Einfluss haben die theologischen Argumentationen bis heute?
Zwei Vorträge:
7. Februar 2018:
„Und so wird es ihnen verdeckt und verhüllt bleiben, bis Mose sich zu Christus wendet. Reformierte Reformatoren und ihr Verhältnis zum Judentum."
Pfr. Dr. A. Detmers, Generalsekretär des Reformierten Bundes.
15. März 2018:
„Zwischen Mission und Feindschaft. Martin Luthers Stellung zum Judentum“
Prof. Dr. E. Stegemann, emeritierter Professor für Neues Testament an der Universität Basel
19.00 Uhr, Zwinglihaus, Gundeldingerstrasse 370, Basel
Eintritt frei, Kollekte
Trotz ihres Erfolges in der Schweiz gilt die direkte Demokratie in der politischen Philosophie häufig als populistisch, realitätsfern und illusorisch.
Der Kurs präsentiert und diskutiert drei philosophische Zugänge zum Konzept der direkten Demokratie. Sie stammen von Jean-Jacques Rousseau aus dem 18. Jahrhundert, von Ignaz Paul Vital Troxler aus dem 19. Jahrhundert und von radikaldemokratischen Theorien der Gegenwart. Beim Lesen und Diskutieren werden Bezüge zum aktuellen politischen Alltag ihren Platz haben.
LEITUNG Brigitte Hilmer, Prof. Dr., Philosophin, Universität Basel, Katrin Meyer, PD Dr., Philosophin, Universität Basel
ORT Kollegienhaus, Universität Basel
KONTAKT vhsbb@unibas.ch
ZUSAMMEN MIT Volkshochschule beider Basel zusammen mit dem Forum für Zeitfragen, der Fachstelle für Genderfragen und Erwachsenenbildung der ERK BL und den Christlich-Jüdischen Projekten
ANMELDUNG Information und Anmeldung: Volkshochschule beider Basel T 061 269 86 66 oder vhsbb@unibas.ch
KOSTEN CHF 78.-
WEITERE INFOS www.vhsbb.ch
Bei Krisen, Unfällen und Katastrophen werden sie gerufen und sind oft an erster Stelle da: Notfallseelsorgerinnen und Notfallseelsorger. Was bewegt sie bei ihrer Arbeit? Wo finden sie dafür die nötige Ruhe und Kraft?
An diesem Abend tauschen sich zwei reformierte Seelsorgende und ein muslimischer Seelsorger aus. Sie erzählen von ihrer Arbeit und treten gemeinsam in den Dialog. Anschliessend an das moderierte Gespräch, besteht die Möglichkeit den Seelsorgenden Fragen zu stellen.
Ein Apéro wird den Abend abschliessen.
Wo:
Reformiertes Kirchgemeindehaus, Lärchenstrasse 3, 4142 Münchenstein
Mitwirkende:
Muris Begović, Imam, Islamwissenschaftler, Notfallseelsorger
Dr. des. Tabitha Walther, Gemeindepfarrerin in Münchenstein war als interreligiöse Spitalseelsorgerin am Stanford University Hospital in Kalifornien tätig
Rolf Schlatter, Spitalseelsorger in Liestal, Notfallseelsorger CareTeam BL
Moderation:
Judith Borter, Pfarrerin und Leiterin der Fachstelle für Genderfragen und Erwachsenenbildung der ERK BL
Kosten:
Eintritt frei, Kollekte
Anmeldung:
keine erforderlich
Trotz ihres Erfolges in der Schweiz gilt die direkte Demokratie in der politischen Philosophie häufig als populistisch, realitätsfern und illusorisch.
Der Kurs präsentiert und diskutiert drei philosophische Zugänge zum Konzept der direkten Demokratie. Sie stammen von Jean-Jacques Rousseau aus dem 18. Jahrhundert, von Ignaz Paul Vital Troxler aus dem 19. Jahrhundert und von radikaldemokratischen Theorien der Gegenwart. Beim Lesen und Diskutieren werden Bezüge zum aktuellen politischen Alltag ihren Platz haben.
LEITUNG Brigitte Hilmer, Prof. Dr., Philosophin, Universität Basel, Katrin Meyer, PD Dr., Philosophin, Universität Basel
ORT Kollegienhaus, Universität Basel
KONTAKT vhsbb@unibas.ch
ZUSAMMEN MIT Volkshochschule beider Basel zusammen mit dem Forum für Zeitfragen, der Fachstelle für Genderfragen und Erwachsenenbildung der ERK BL und den Christlich-Jüdischen Projekten
ANMELDUNG Information und Anmeldung: Volkshochschule beider Basel T 061 269 86 66 oder vhsbb@unibas.ch
KOSTEN CHF 78.-
WEITERE INFOS www.vhsbb.ch
Frauen in leitender Positon fallen auf. Denn je weiter oben, desto weniger Frauen sind
dort vertreten. Wie haben es jene Frauen geschafft, die eine Führungsposition innehaben?
Welche Herausforderungen hatten sie auf dem Weg dahin zu bewältigen und wie haben
sie das angepackt?
Einmal an eine solche Position angelangt, stellt sich immer wieder die Frage: Welche
Erfahrungen machen Frauen in leitender Position? Mit welchen Anforderungen sind sie
konfrontiert und wie gehen sie damit um?
Schon länger besteht das Anliegen, den Frauenanteil in Führungspositionen zu erhöhen.
Welche Empfehlungen leiten die Gesprächspartnerinnen des Feierabendgesprächs
aus ihren Erfahrungen ab, damit dies tatsächlich erreicht werden kann?
Im Anschluss besteht die Möglichkeit zur Diskussion.
Gesprächspartnerinnen:
Beatriz Greuter, Direktorin Hirslanden Klinik Birshof
Sabine Villabruna, Leiterin Areale und Hafenbahn der Schweizer Rheinhäfen
Dr. Nicole Weiland-Jäggi, CEO der Endotell AG und Xenometrix AG
Moderation:
Dr. Béatrice Bowald,Co-Leitung Pfarramt für Industrie und Wirtschaft BS /BL
In Kooperation mit:
Gleichstellung für Frauen und Männer Kanton Basel-Landschaft
Abteilung Gleichstellung von Frauen und Männern Kanton Basel-Stadt
Fachstelle für Genderfragen und Erwachsenenbildung der ERK BL
Forum für Zeitfragen
Anmeldung bis 16. Februrar 2018 an: Pfarramt für Industrie und Wirtschaft BS / BL,
Telefon 061 692 43 44, info@pfarramt-wirtschaft.ch. Bitte beachten: Anzahl Teilnehmende
begrenzt! Berücksichtigung nach Eingang der Anmeldungen.
Lesen wir heute die Texte verschiedener Reformatoren ist der Antijudaismus offensichtlich. Zum Jubel über das Jubiläum der Reformation gesellt sich auch das Nachdenken über schwierige Aspekte des reformatorischen Erbes.
Wie konnte es soweit kommen? Wie unterscheiden sich die Standpunkte verschiedener Reformatoren? Welchen Einfluss haben die theologischen Argumentationen bis heute?
Zwei Vorträge:
7. Februar 2018:
„Und so wird es ihnen verdeckt und verhüllt bleiben, bis Mose sich zu Christus wendet. Reformierte Reformatoren und ihr Verhältnis zum Judentum."
Pfr. Dr. A. Detmers, Generalsekretär des Reformierten Bundes.
15. März 2018:
„Zwischen Mission und Feindschaft. Martin Luthers Stellung zum Judentum“
Prof. Dr. E. Stegemann, emeritierter Professor für Neues Testament an der Universität Basel
19.00 Uhr, Zwinglihaus, Gundeldingerstrasse 370, Basel
Eintritt frei, Kollekte
Eine fröhliche Feier für alle, gemeinsam gestaltet mit Menschen mit einer Behinderung und besonderen Begabungen.
Monika Hungerbühler, röm.-kath. Theologin, Judith Borter, ref. Pfarrerin, Seelsorgerin für Menschen mit besonderen Bedürfnissen und Team.
Anschliessender Apéro, Eintritt frei, Kollekte.
Elisabethenkirche, Basel, Tramstation "Bankverein"
Einen Moment Atem schöpfen, sich eine Stunde Zeit schenken, an jemanden denken, eine biblische Geschichte mit anderen Augen sehen und anderen Ohren hören, der Orgelmusik lauschen, ein Lied mitsummen oder singen, eine Kerze anzünden, Brot und Wein und Traubensaft teilen, beten, für sich sein dürfen, mit anderen sprechen, beim Apéro miteinander anstossen...
Die ökumenischen Frauengottesdienste finden entweder im Jahreskreis statt (Maria Lichtmess, Walpurgisnacht, Kräuterfeier an Maria Himmelfahrt, Ahninnenfeier an Allerheiligen) oder in einem festen Rhythmus alle drei Monate (FeierAbendMahl).
Frauen und Kinder und Männer sind herzlich eingeladen!!
Die ökumenische Vorbereitungsgruppe bereitet die Feiern gemeinsam vor, jeweils in Zweier- bis Dreiergruppen. Ab und zu haben wir Gäste!
Judith Borter, evang.-ref. Theologin, Fachstelle Gender ERK BL
Monika Hungerbühler, röm.-kath. Theologin, Offene Kirche Elisabethen
Sylvia Laumen, Katharina-Werk, ökum. Gemeinschaft Basel
Josiane Nüscheler, röm.-kath. Theologin, kath. Frauenbund BL
Simone Rudiger, röm.-kath. Theologin, Pfarrei Bruder Klaus Liestal
Monika Widmer Hodel, evang.-ref. Theologin, Pfarrerin Tituskirche Basel
Veranstaltungsort: Alle Feiern finden in der Offenen Kirche Elisabethen, Elisabethenstrasse 14, in Basel statt.
BARAKAH MEETS BARAKAH
Ein Film von Mahmoud Sabbagh, Originla mit dt. Untertiteln, FSK 16
Würde man eine Umfrage unter Filmexperten starten, welches Land ihrer Einschätzung nach derzeit das am wenigsten geeignete ist, eine sehr lustige und echt abgefahrene „Romantic Comedy“ anzusiedeln: Saudi-Arabien hätte beste Chancen, die Top-Position einzunehmen. Falsch geraten – nichts weniger beweist Barakah meets Barakah: Er ist ein städtischer Ordnungsbeamter in Dschidda, nicht wirklich aus bester Familie, sie eine wilde Schönheit, Adoptivtochter eines reichen Paares. Sie agiert als Zugpferd der Boutique ihrer flotten Adoptivmutter und ist als renitent-populäre Vloggerin unterwegs. Das Schicksal führt die beiden zusammen – in einer Umgebung, die jeder Form von „dating“ feindlich gegenübersteht.
APÉRO
Nach dem Film sind Sie eingeladen, miteinander ins Gespräch zu kommen über den Film, über Szenen, die Sie bewegt und zum Nachdenken angeregt haben. Geniessen Sie dabei ein Glas Wein, Süssmost oder Mineral.
FREIE KOLLEKTE:
Zur Finanzierung der Unkosten bitten wir am Ausgang um eine Spende.
ORT: Kirche Reigoldswil
Mittwoch, 10./17./24./31. Januar 2018, 18.30 bis 20.00 Uhr
Der Kurs bietet einen Überblick über die verschiede-nen Schulen und Lehren der islamischen Theologie in Vergangenheit und Gegenwart. Die Anfänge im 9. und 10. Jahrhundert sowie die frühen theologischen Debatten werden vorgestellt. Zudem werden die schii-tische Theologie und damit die Entstehung der Imamatslehre und Khomeinis Revolutionierung der Schia behandelt. Die Glaubenslehre des Salafismus, einer ultrakonservativen Strömung des Islam, steht ebenfalls im Zentrum des Kurses. Nicht zuletzt werden Ansätze historisch-kritischer Theologie in der Moder-ne und auch Reformtheologien diskutiert.
Leitung: Sozan Mohebbi-Rasuli, Historikerin und Islamwissenschaftlerin
Ort: Zwinglihaus, Gundeldingerstrasse 370, Basel
Kosten: CHF 100.- (inkl. Kursmaterial)
Teilnahme: max. 30 Personen
Anmeldung: bis zum 2. Januar 2018 an Forum für Zeitfragen, T 061 264 92 00 oder info@forumbasel.ch
Veranstalterinnen: Fachstelle für Genderfragen und Erwachsenenbildung der ERK BL, Volkshochschule beider Basel, Forum für Zeitfragen
Wir singen, musizieren und beten.
Wir sprechen über das, was uns Freude macht.
Wir erzählen uns von dem, was uns im Alltag Kummer bereitet.
Wir reden von unseren Ängsten.
Wir jubeln über die Schönheit der Welt.
Wir danken Gott dafür.
Wir sitzen in einem grossen Kreis.
Wir sind eine Gemeinschaft von besonderen Menschen - verbunden in Freundschaft.
Anschliessend gemeinsames Mittagessen (Fr. 20.00 inkl. Getränke, Kaffee und Dessert) möglich.
Leitung: Pfrn. Judith Borter, Pfr. Röbi Ziegler, Gabi Martin und Martina Wüthrich.
Wo: Seminarhotel Leuenberg, 4434 Hölstein
Anmeldung und Auskunft: Fachstelle für Genderfragen und Erwachsenenbildung, Tel. 061 923 06 60 oder gender-bildung@refbl.ch. Bitte bei der Anmeldung angebgen, ob Sie am Mittagessen teilnehmen werden und ob der Shuttledienst gewünscht wird.
Zerbrochene Liebe tut weh. Die Trennung einer Beziehung, die Scheidung einer Ehe sind selten leicht. Viele erleben diesen Bruch als persönliches Scheitern. Dazu kommen Vorwürfe und Schuldzuweisungen, die hin- und hergeschoben werden und oft wenig hilfreich sind. Die Trauer um das Vergangene und die Hoffnung, dass sich ein neuer, eigener Weg auftut, wechseln sich ab.
Hier einen Moment innehalten tut gut. Die Feier bietet Möglichkeiten, den eigenen Gefühlen nachzuspüren, die Situation der Trennung anzuerkennen und sich für den eigenene Weg zu stärken. Frauen und Männer, Einzelne und Paare sind herzlich wilkommen.
Leitung
Rolf Schlatter, Spitalseelsorger; Doris Wagner, ref. Pfarrerin und Judith Borter, ref. Pfarrerin
Veranstalterinnen
Fachstelle für Genderfragen und Erwachsenenbildung der ERK BL
Reformierte Kirchgemeinde Liestal-Seltisberg
Pfarrei Bruder Klaus Liestal
In Kooperation mit
Beratungsstelle für Partnerschaft, Ehe und Familie der ERK BL
Ehe- und Partnerschaftsberatung der Römisch-katholischen Landeskirche BL
Ort
Kirche Bruder Klaus, Rheinstrasse 20c, 4410 Liestal
Anmeldung
keine erforderlich
Mittwoch, 10./17./24./31. Januar 2018, 18.30 bis 20.00 Uhr
Der Kurs bietet einen Überblick über die verschiede-nen Schulen und Lehren der islamischen Theologie in Vergangenheit und Gegenwart. Die Anfänge im 9. und 10. Jahrhundert sowie die frühen theologischen Debatten werden vorgestellt. Zudem werden die schii-tische Theologie und damit die Entstehung der Imamatslehre und Khomeinis Revolutionierung der Schia behandelt. Die Glaubenslehre des Salafismus, einer ultrakonservativen Strömung des Islam, steht ebenfalls im Zentrum des Kurses. Nicht zuletzt werden Ansätze historisch-kritischer Theologie in der Moder-ne und auch Reformtheologien diskutiert.
Leitung: Sozan Mohebbi-Rasuli, Historikerin und Islamwissenschaftlerin
Ort: Zwinglihaus, Gundeldingerstrasse 370, Basel
Kosten: CHF 100.- (inkl. Kursmaterial)
Teilnahme: max. 30 Personen
Anmeldung: bis zum 2. Januar 2018 an Forum für Zeitfragen, T 061 264 92 00 oder info@forumbasel.ch
Veranstalterinnen: Fachstelle für Genderfragen und Erwachsenenbildung der ERK BL, Volkshochschule beider Basel, Forum für Zeitfragen
Mittwoch, 10./17./24./31. Januar 2018, 18.30 bis 20.00 Uhr
Der Kurs bietet einen Überblick über die verschiede-nen Schulen und Lehren der islamischen Theologie in Vergangenheit und Gegenwart. Die Anfänge im 9. und 10. Jahrhundert sowie die frühen theologischen Debatten werden vorgestellt. Zudem werden die schii-tische Theologie und damit die Entstehung der Imamatslehre und Khomeinis Revolutionierung der Schia behandelt. Die Glaubenslehre des Salafismus, einer ultrakonservativen Strömung des Islam, steht ebenfalls im Zentrum des Kurses. Nicht zuletzt werden Ansätze historisch-kritischer Theologie in der Moder-ne und auch Reformtheologien diskutiert.
Leitung: Sozan Mohebbi-Rasuli, Historikerin und Islamwissenschaftlerin
Ort: Zwinglihaus, Gundeldingerstrasse 370, Basel
Kosten: CHF 100.- (inkl. Kursmaterial)
Teilnahme: max. 30 Personen
Anmeldung: bis zum 2. Januar 2018 an Forum für Zeitfragen, T 061 264 92 00 oder info@forumbasel.ch
Veranstalterinnen: Fachstelle für Genderfragen und Erwachsenenbildung der ERK BL, Volkshochschule beider Basel, Forum für Zeitfragen
HIDDEN FIGURES - mit Filmgespräch (mit Pfrn. Judith Borter, Fachstelle für Genderfragen und Erwachsenenbildung)
Ein Film von Theodore Melfi, FSK o
Der Film erzählt die Geschichte von Katherine Johnson, Dorothy Vaughn und Mary Jackson - herausragende afro-amerikanische Frauen, die bei der NASA gearbeitet haben und in dieser Funktion als brillante Köpfe einer der grössten Unternehmungen in der Geschichte gelten: Sie haben den Astronauten John Glenn in die Umlaufbahn geschickt. Eine fantastische Errungenschaft, die der Nation neues Selbstbewusstsein gab, das Rennen im Weltall neu definierte und die Welt aufrüttelte. Dieses visionäre Trio überschritt jegliche Geschlechts- und Rassengrenzen und inspirierte Generationen, an ihren grossen Träumen festzuhalten.
APÉRO
Nach dem Film sind Sie eingeladen, miteinander ins Gespräch zu kommen über den Film, über Szenen, die Sie bewegt und zum Nachdenken angeregt haben. Geniessen Sie dabei ein Glas Wein, Süssmost oder Mineral.
FREIE KOLLEKTE:
Zur Finanzierung der Unkosten bitten wir am Ausgang um eine Spende.
ORT: Kirche Reigoldswil
Mittwoch, 10./17./24./31. Januar 2018, 18.30 bis 20.00 Uhr
Der Kurs bietet einen Überblick über die verschiede-nen Schulen und Lehren der islamischen Theologie in Vergangenheit und Gegenwart. Die Anfänge im 9. und 10. Jahrhundert sowie die frühen theologischen Debatten werden vorgestellt. Zudem werden die schii-tische Theologie und damit die Entstehung der Imamatslehre und Khomeinis Revolutionierung der Schia behandelt. Die Glaubenslehre des Salafismus, einer ultrakonservativen Strömung des Islam, steht ebenfalls im Zentrum des Kurses. Nicht zuletzt werden Ansätze historisch-kritischer Theologie in der Moder-ne und auch Reformtheologien diskutiert.
Leitung: Sozan Mohebbi-Rasuli, Historikerin und Islamwissenschaftlerin
Ort: Zwinglihaus, Gundeldingerstrasse 370, Basel
Kosten: CHF 100.- (inkl. Kursmaterial)
Teilnahme: max. 30 Personen
Anmeldung: bis zum 2. Januar 2018 an Forum für Zeitfragen, T 061 264 92 00 oder info@forumbasel.ch
Veranstalterinnen: Fachstelle für Genderfragen und Erwachsenenbildung der ERK BL, Volkshochschule beider Basel, Forum für Zeitfragen
Studierende, Pfarrerinnen und Pfarrer präsentieren nach drei intensiven Workshoptagen die Früchte ihrer Arbeit und stellen sich der Herausforderung Preacher Slam – live und exklusiv.
Im Rahmen der Pfarrweiterbildung A+W/WeA erforschen sie die Weite und Vielfalt ihrer Worte und Gedanken. Begleitet werden sie dabei von Bo Wimmer, Poetry Slammer, und Tanya Häringer, Schauspielerin.
Ort
Matthäuskirche, Feldbergstrasse 81, Basel
Kosten
freier Eintritt, Kollekte zur Deckung der Unkosten
Weitere Infos und Kontakt
Juliane Hartmann, Pfarrerin, Beauftragte für die Ausbildung, juliane.hartmann@zh.ref.ch
Judith Borter, Pfarrerin, Fachstelle für Genderfragen und Erwachsenenbildung der ERK BL, judith.borter@refbl.ch
Ökumenischer Frauengottesdienst in der Offenen Kirche Elisabethen
Im Teilen von Brot und Wein, im Wiedererzählen und Wiederhören der biblischen Erzählungen geschieht Rückbindung an die christichen Wurzeln, denen wir uns mit befreiungs-theologisch-feministischen Augen und Ohren nähern. Agapefeier bedeutet "Liebesmahl" und ist ein Teilen der Hoffnung mit interreligiösem Horizont.
Musikalisch begleitet wird die Agapefeier von der Hausorganisitin Susanne Böke-Kern.
Co-Veranstalterinnen: Fachstelle für Genderfragen und Erwachsenenbildung der ERK BL, Forum für Zeitfragen der ERK BS, katholisch bl.bs, Katharina-Werk Basel, Katholischer Frauenbund BL, Katholischer Frauenbund BS, Offene Kirche Elisabethen, Pfarrei Bruder Klaus Liestal, Kirchgemeinde Gundeldingen-Bruderholz, Ref. Kirchgemeinde Riehen-Bettingen
Kosten: Kollekte
Anmeldung: keine erforderlich
Liturgie gestalten: Lieder, Bibeltext Genesis 1, Umsetzungsideen "Bewahrung der Schöpfung"
Wir feiern in Auszügen die Liturgien, üben und bewegen passende Lieder, gestalten die Schöpfungsgeschichte nach Gen 1 und erarbeiten Ideen für das Anspiel zu umweltgerechtem Verhalten.
Mit kleinem Imbiss.
Wo: Pfarreiheim Bruder Klaus (bei der katholischen Kirche), Rheinstrasse 20, 4410 Liestal
Veranstalterinnen: WGT-Vorbereitungsteam BL
Kosten: Fr. 7.-, WGT-Liturgie- und Infoheft mitbringen (kann auch vor Ort bezogen werden)
Anmeldung: keine erforderlich
Wir singen, musizieren und beten.
Wir sprechen über das, was uns Freude macht.
Wir erzählen uns von dem, was uns im Alltag Kummer bereitet.
Wir reden von unseren Ängsten.
Wir jubeln über die Schönheit der Welt.
Wir danken Gott dafür.
Wir sitzen in einem grossen Kreis.
Wir sind eine Gemeinschaft von besonderen Menschen - verbunden in Freundschaft.
Anschliessend gemeinsames Mittagessen möglich.
Der Gottesdienst findet auf dem Leuenberg statt (auf Wunsch (10.45 Uhr Shuttle-Bus ab Hölstein WB-Station).
Anmeldungen bis 01. Dezember 2017 unter der Telefonnummer 061 923 06 60 oder an gender-bildung@refbl.ch.
Im ewigen Kreislauf bewegen sich die Gestirne. Sie weisen die Himmelsrichtungen und Tageszeiten, bieten Orientierung im Lebenslauf und im Weltgeschehen. Sind es Götter? Oder hängen dort oben bloss Lampen?
In allen Epochen beobachteten die Menschen den Himmel und fanden verschiedene Arten der Interpretation und des Umgangs mit dessen Erscheinungen. Zu Zeiten der Bibel und des alten Orients beschäftigten sich nicht nur Sterndeuter mit Sonne Mond und Sternen. Sie spielten im Leben aller Menschen eine grosse Rolle. Besonders, wenn ein Gestirn aus der Bahn geriet und ein neuer Stern auftauchte …
Sabine Rotach führt durch die Ausstellung «Der Stern von Bethlehem» des Museums der Kulturen Basel. Anschliessend gibt es einen himmlischen Zvieri und einen Vortrag des Theologen Hans-Peter Mathys (Emeritus für Altes Testament und semitische Sprachwissenschaft) zur Magie der Gestirne im biblischen Kontext.
Ort: Museum der Kulturen Basel, Münsterplatz 20, Basel
Kosten: CHF 16.- (inkl. freier Tageseintritt), werden an Ort und Stelle erhoben.
Teilnahme: beschränkt.
Anmeldung: Museum der Kulturen Basel, auf info@mkb.ch oder 061 266 56 00
Veranstalter: Fachstelle für Genderfragen und Erwachsenenbildung der ERK BL; katholisch bl.bs; Forum für Zeitfragen; Museum der Kulturen Basel
Geschichten vom Leben und Sterben.pdf
Ulrich Knellwolf liest Geschichten vom Sterben und Leben
Ulrich Knellwolfs Kriminal- und andere Geschichten kreisen um unser Sterbenmüssen und Lebenwollen, um die gewaltige Macht des Todes und die subtile Kraft des Lebens, um Verzweiflung, Hoffnung und Vertrauen.
Ulrich Knellwolf ist Theologe und Buchautor.
Wo: GGG Stadtbibliothek Basel, Schmiedenhof 10, Basel
Veranstalterinnen: Fachstelle für Genderfragen und Erwachsenenbildung der ERK BL, Forum für Zeitfragen der ERK BS, GGG Stadtbibliothek
Kosten: freier Eintritt
Anmeldung: keine erforderlich
Geschichten vom Leben und Sterben.pdf
Lesung mit Sabine Schubert in der Reihe "Totentanz und Lebensfest"
Wie wird aus der einfachen Zwiebel eine prächtige Tulpe? Was geschieht mit dem Mond, wenn er weg ist? Wo ist die Raupe, wenn der Schmetterling über die Wiese fliegt? An wen erinnern die hellsten Sterne?
Kindern Geschichten zum Thema Abschiednehmen, Neuanfang, Verwandlung und Tod zu erzählen erfordert viel Sorgfalt, Feingefühl und auch Mut.
Sabine Schubert ist Religionspädagogin und ehem. Mitarbeiterin in der Ausbildung von Pfarerinnen und Pfarrern.
Wo: GGG Stadtbibliothek Basel, Schmiedenhof 10, Basel
Veranstalterinnen: Fachstelle für Genderfragen und Erwachsenenbildung der ERK BL, Forum für Zeitfragen, GGG Stadtbibliothek
Kosten: freier Eintritt
Anmeldung: keine erforderlich
Lesung im Rahmen der Ausstellung "Aufgetaucht" im Museum für Geschichte
Der Rhein erzählt uns viele Geschichten. Lustige, traurige, berührende, fragwürdige und seltsame Geschichten. Oft unerwartet, tauchen sie plötzlich wieder auf.
Am Geschichtennachmittag wird Dreckwasser gewaschen, werden seltsame Figuren aus dem Wasser geborgen, Schauergeschichten erzählt und in die Ferne geschaut. Ein Nachmittag der Poesie, des Abfalls und der Erinnerungen.
Die Geschichten starten im Halbstundentakt aufs Neue.
Leitung: Judith Borter, Pfarrerin, Leiterin Fachstelle für Genderfragen und Erwachsenenbildung der ERK BL und Anja Kruysse, Theologin, Studienleiterin Forum für Zeitfragen
Wo: Museum für Geschichte, Barfüsserplatz, Basel
Veranstalterinnen: Fachstelle für Genderfragen und Erwachsenenbildung der ERK BL, Forum für Zeitfragen, Museum für Geschichte Basel
Kosten: freier Eintritt
Anmeldung: keine erforderlich
Podiumsveranstaltung
Wenn populäre Antworten auf gesellschaftliche Umbrüche zu einfach oder gar gefährlich werden, ist unsere Kreativität gefordert. Welche (jüdischen, christlichen u.a.) Werte sind uns heilig? Welche neuen Kategorien sind gefragt? Wie können wir uns volkstümlicher ausdrücken? Was müssen wir ändern, damit Menschen in der modernen Wissensgesellschaft nicht abgehängt werden? Gegen welche Strömungen müssen wir uns wehren? Diese und ähnliche Fragen werden mit einem interessierten Publikum im Dialog erörtet.
Die Veranstaltung dauert bis 19.00 Uhr, in der Pause gibt es einen kleinen Imbiss.
Mit: Lucrezia Meier-Schatz, Politikwissenschaftlerin, ehem. Nationalrätin CVP und ehem. Geschäftsführerin ProFamilia Schweiz; Prof. Dr. René Rhinow, ehem. Ständerat FDP und ehem. Präsident des Schweizerischen Roten Kreuzes
Moderation: Dr. theol. Thomas Staubli
Wo: L'ESPRIT, Laufenstrasse 44, Basel
Veranstalterinnen: Fachstelle für Genderfragen und Erwachsenenbildung der ERK BL, Forum für Zeitfragen, Offene Katholizität, katholisch bl.bs
Kosten: freier Eintritt, Kollekte
Anmeldung: erwünscht, Forum für Zeitfragen, Tel. 061 264 92 00 oder info@forumbasel.ch
Landesvorstellung Surinam mit Film und anschliessendem Gespräch
Mit dem Dokumentarfilm "Suriname - Dschungeldoktor trifft Schamane (44 Min.) SWR 2013", tauchen wir in das unbekannte südamerikanische Urwaldland Surinam ein.
Im anschliessenden Gespräch mit Frau Yannina Döbeli (ihre Mutter kommt aus Surinam) bekommen wir Infos aus erster Hand, tauschen uns aus und geniessen tropische Häppchen.
Vorstellung des WGT-Materials (kein Verkauf)
Wo: Theatersaal Palazzo, Poststrasse 2, 4410 Liestal
Veranstalterinnen: WGT-Vorbereitungsteam BL
Kosten: Fr. 10.-, WGT-Liturgie- und Infoheft inbegriffen
Anmeldung: keine erforderlich
Wir singen, musizieren und beten.
Wir sprechen über das, was uns Freude macht.
Wir erzählen uns von dem, was uns im Alltag Kummer bereitet.
Wir reden von unseren Ängsten.
Wir jubeln über die Schönheit der Welt.
Wir danken Gott dafür.
Wir sitzen in einem grossen Kreis.
Wir sind eine Gemeinschaft von besonderen Menschen - verbunden in Freundschaft.
Anschliessend gemeinsames Mittagessen möglich.
Der Gottesdienst findet auf dem Leuenberg statt (auf Wunsch (10.45 Uhr Shuttle-Bus ab Hölstein WB-Station).
Anmeldungen bis 10. November 2017 unter der Telefonnummer 061 923 06 60 oder an gender-bildung@refbl.ch.
Befinden Sie sich in einer der folgenden Situationen?
Ich habe ein Kind erwartet, und mein Kind hat sich wieder verabschiedet.
Ich musste mein Kind weggeben.
Ich habe meine Schwangerschaft abgebrochen.
Ich habe vor Jahren ein Kind verloren.
Ich musste von meinem Kinderwunsch Abschied nehmen.
Wir wären Eltern, Grosseltern, Paten eines Kindes geworden, um das wir jetzt trauern.
Dann sind Sie herzlich eingeladen. Nehmen Sie, wenn möglich, eine Laterne mit.
Wo: Friedhof Liestal
Leitung: Judith Borter, Domenica Bühler und Esther Salathé
Veranstalterinnen: Fachstelle für Genderfragen und Erwachsenenbildung der ERK BL, Reformierte Kirchgemeinde Liestal-Seltisberg, Pfarrei Bruder Klaus, Liestal
Interreligiöses Gespräch zur "Woche der Religionen"
Wer kennt das nicht? Die eigene Religiosität ist farbiger, bunter, vielfältiger als jede religiöse Lehrmeinung. Sie wandelt sich, erhält je nach Kontext, je nach Lebenssituation eine andere Färbung. Religiöse Identität ist kein Einheitskonzept, sondern ein vielfältiger, unabgeschlossener, dynamischer und lebensgeschichtlicher Prozess jedes einzelnen Menschen. Was geschieht, wenn religlöse Identitäten wandelbar, fluid werden? In welchem Verhältnis stehen religiöse Identitäten zum säkularen Umfeld, in dem sich die meisten bewegen?
Drei Vertreterinnen aus Christentum, Judentum und Islam sprechen über ihre religiöse Identität. Was hat sie geprägt? Welche Identitäten sind ihnen wichtig? Auf welche könnten sie verzichten? Gibt es einen Kern, der bleibt?
Mit: Amira Hafner-Al Jabaji, Islamwissenschaftlerin, Redaktorin "Sternstunde Relgion" beim Schweizer Fernsehen SRF; Valérie Rhein, Judaistin und Mitbegründerin des jüdisch-pluralistischen Vereins "Ofek" in Basel; Dr. Doris Strahm, christl. Theologin, Publizistin und Mitbegründerin Interreligiöser Think Tank.
Moderation: Anja Kruysse, Theologin, Studienleiterin Forum für Zeitfragen
Wann: Mittwoch, 08. November 2017, 19.00 Uhr
Wo: Kappelle im Pfarrhaus, Elisabethenstrasse 10, Basel
Veranstalterinnen: Forum für Zeitfragen, Fachstelle für Genderfragen und Erwachsenenbildung der ERK BL, Katholischer Frauenbund BS, Offene Kirche Elisabethen, Woche der Religionen
Kosten: Eintritt frei, Kollekte
Podiumsgespräch zur "Woche der Religionen"
Etwas tun. Auch wenn der Ausgang unsicher ist. Etwas tun. Auch wenn die Mehrheit vielleicht anderer Meinung ist. Auch wenn dabei Normen verletzt werden könnten. Auch wenn wir in Konflikt treten. Für die Menschenwürde. Für die Vielfalt der Lebensentwürfe. Gegen Gewalt und Ausgrenzung. Gestern - Heute - Morgen. Das wäre Zivilcourage. Welche Bausteine wandeln Mut in Zivilcourage um? Warum engagieren sich immer wieder Leute für Menschenrechte und eine offenere Welt? Wo hat sich ihre Sensibilität entwickelt? Warum übernehmen sie Verantwortung? Braucht es dazu Selbstsicherheit, Kompetenz, Weitsichtigkeit? Gibt es Grenzen des Mutes? Kann das jeder und jede? $
Veranstalterinnen: Christlich-jüdische Projekte, Forum für Zeitfragen der ERK BS, Fachstelle für Genderfragen und Erwachsenenbildung der ERK BL, Woche der Religionen
David Schönhaus erzählt als Sohn eines Überlebenden der Shoa über das Leben und die Motivation seines Vaters, der als Passfälscher viele Juden und Jüdinnen gerettet hat und wie ihn das als Nachkomme geprägt hat. Ist Zivilcorage auch Sache von Familiengeschichten und Prägung?
Daphne Grossrieder ist Mitglied der Amnesty-Gruppe der Universität Basel. Warum engagiert sie sich für Amnesty International? Für welche Gesellschaft steht sie ein?
Samuel Althof arbeitet mit Menschen, die Gewalt angewendet haben und engagiert sich gegen Rassismus. Wie sieht seine Arbeit konkret aus? Was braucht es, damit seine Arbeit gelingen kann? Er wurde in eine Familie von Shoa-Nachkommen geboren.
Moderation: Judith Borter, Pfarrerin, Leiterin der Fachstelle für Genderfragen und Erwachsenenbildung der ERK BL und Franziska Eich Gradwohl, Pfarrerin, christliche Projektleiterin CJP
Wo: Zwinglihaus, Gundeldingerstrasse 370, Basel
Kosten: Eintritt frei, Kollekte
An Allerheiligen denken viele Menschen an ihre Toten. Ihr Leben, ihr Vermächtnis, ihre Träume kommen nochmals nah. Die Erinnerung und Vergegenwärtigung unserer Ahninnen gibt Mut und Kraft.
Co-Veranstalterinnen: Fachstelle für Genderfragen und Erwachsenenbildung der ERK BL, Forum für Zeitfragen der ERK BS, katholisch bl.bs, Katharina-Werk Basel, Katholischer Frauenbund BL, Katholischer Frauenbund BS, Offene Kirche Elisabethen, Pfarrei Bruder Klaus Liestal, Kirchgemeinde Gundeldingen-Bruderholz, Ref. Kirchgemeinde Riehen-Bettingen
Kosten: Kollekte
Anmeldung: keine erforderlich
Wir singen, musizieren und beten.
Wir sprechen über das, was uns Freude macht.
Wir erzählen uns von dem, was uns im Alltag Kummer bereitet.
Wir reden von unseren Ängsten.
Wir jubeln über die Schönheit der Welt.
Wir danken Gott dafür.
Wir sitzen in einem grossen Kreis.
Wir sind eine Gemeinschaft von besonderen Menschen - verbunden in Freundschaft.
Anschliessend gemeinsames Mittagessen möglich.
Der Gottesdienst findet auf dem Leuenberg statt (auf Wunsch (10.45 Uhr Shuttle-Bus ab Hölstein WB-Station).
Anmeldungen bis 27. Oktober 2017 unter der Telefonnummer 061 923 06 60 oder an gender-bildung@refbl.ch.
Die Daten: Donnerstag, 26. Oktober, 2./9. und 23. November 2017, jeweils 18.00-20.15 Uhr
Leitung: Gergely Csukás, MA, Theologe, Universität Bern, Abteilung Neuere Geschichte des Christentums und Konfessionskunde am Institut für Historische Theologie
1517 – vor 500 Jahren – hatte Martin Luther 95 Thesen an die Tür der Wittenberger Schlosskirche geschlagen und leitete damit die Reformation ein. Diese brachte epochale Veränderungen in der Geschichte Europas mit sich. Wie kam es eigentlich zur Reformation? Welche Anliegen hatte sie? Wie veränderte sie Kirche, Politik und Gesellschaft? Der Kurs vermittelt grundlegende geschichtliche und theologische Eckdaten mit einem Schwerpunkt zur Schweizer Reformation. Daneben werden auch unbekanntere Fragestellungen zur Reformation präsentiert und diskutiert. So erhalten Sie mit acht Themenblöcken an vier Kursabenden ein kompaktes Grundwissen zur Reformation und ihrer Geschichte.
26.10.: Zu viel oder zu wenig Kirche? Üppige und dürftige Zeiten am Vorabend der Reformation Back to the roots! Humanismus und Buchdruck als Bildungs- und Medienrevolution
2.11.: Der Geistesblitz Luthers reformatorische Entdeckung Wie soll es nun weitergehen? Durchsetzung der Reformation in Deutschland
9.11.: Gemeinsam, nicht einsam! Ratsreformationen in der Eidgenossenschaft (Zürich, Bern, Basel) Gott als Stadtherr? Calvin und Genf
23.11.: Von links überholt? Das Schicksal der Täufer und der «linke Flügel der Reformation» Alltagsreformation Folgen der Reformation für Gesellschaft, Politik, Kultur, Gender
Ort: Reformiertes Kirchgemeindehaus Martinshof, Rosengasse 1, Liestal
Kosten: CHF 126.– (inkl. Unterlagen)
Anmeldung: bis zum 11. Oktober 2017 an die Fachstelle für Genderfragen und Erwachsenenbildung ERK BL, T 061 923 06 60 oder celine.graf@refbl.ch
Veranstalter: Fachstelle für Genderfragen und Erwachsenenbildung ERK BL, Forum für Zeitfragen, Volkshochschule beider Basel
Raus aus der Comfort-Zone Kanzel, rein ins Slam-Gewühle: Drei unerschrockene Pfarrleute gegen drei unbeeindruckte Slam-Profis. Geistvolle Duelle über rebellische Zitate.
So schnell wurde noch kein Pfarrer gefeuert, so kurz dichtete selten ein Poet in der Kirche: Für den Auftritt mit Text und Pointen haben die Poetinnen und Pfarrer maximal sechs Minuten Zeit. Das Publikum stimmt lautstark ab, wer den Preis gewinnt: Eine Flasche Spirit.
Weitere Infos hier: Flyer_PreacherSlam_2017_PRINT_230817.pdf
Palliative Care zuhause ist für pflegende Angehörige eine grosse Herausforderung. Zu psychischer und körperlicher Belastung kommen existentielle Fragen.
Was bedeutet es für mich und mien Umfeld Angehörige über lange Zeit zu pflegen? Worauf soll ich achten, damit ich selber gesund bleibe und meine sozialen Kontakte nicht zur sehr leiden? Wo finde ich Unterstützung?
Öffentliche Podiumsdiskussion mit:
Dr. Roland Kunz, Palliativmediziner, Geriater und Chefarzt der Universitären Kliniken für Akutgeriatrie im Stadtspital Waid
Regula Buder, Geschäftsführerin Kinderspitex Nordwestschweiz
Betroffene Angehörige
Regine Konkontis, reformierte Pfarrerin, Laufental
Valriea Hengartner, Spitalseelsorgerin RKK, Basel
Ort:
Restaurant L'Esprit, Laufenstrasse 44, 4053 Basel
Eintritt frei. Kollekte.
Für Rückfragen:
Ökumenische Koordinationsstelle Palliative Care BL, Céline Graf, celine.graf@refbl.ch, 061 923 06 60
Wir singen, musizieren und beten.
Wir sprechen über das, was uns Freude macht.
Wir erzählen uns von dem, was uns im Alltag Kummer bereitet.
Wir reden von unseren Ängsten.
Wir jubeln über die Schönheit der Welt.
Wir danken Gott dafür.
Wir sitzen in einem grossen Kreis.
Wir sind eine Gemeinschaft von besonderen Menschen - verbunden in Freundschaft.
Anschliessend gemeinsames Mittagessen möglich.
Der Gottesdienst findet auf dem Leuenberg statt (auf Wunsch (10.45 Uhr Shuttle-Bus ab Hölstein WB-Station).
Anmeldungen bis 22. September 2017 unter der Telefonnummer 061 923 06 60 oder an gender-bildung@refbl.ch.
Ökumenischer Frauengottesdienst in der Offenen Kirche Elisabethen
Im Teilen von Brot und Wein, im Wiedererzählen und Wiederhören der biblischen Erzählungen geschieht Rückbindung an die christichen Wurzeln, denen wir uns mit befreiungs-theologisch-feministischen Augen und Ohren nähern. Agapefeier bedeutet "Liebesmahl" und ist ein Teilen der Hoffnung mit interreligiösem Horizont.
Musikalisch begleitet wird die Agapefeier von der Hausorganisitin Susanne Böke-Kern
Co-Veranstalterinnen: Fachstelle für Genderfragen und Erwachsenenbildung der ERK BL, Forum für Zeitfragen der ERK BS, katholisch bl.bs, Katharina-Werk Basel, Katholischer Frauenbund BL, Katholischer Frauenbund BS, Offene Kirche Elisabethen, Pfarrei Bruder Klaus Liestal, Kirchgemeinde Gundeldingen-Bruderholz, Ref. Kirchgemeinde Riehen-Bettingen
Kosten: Kollekte
Anmeldung: keine erforderlich
Du willst dir als werdender oder frischgebackener Vater Zeit und Raum nehmen, um dich mit den anstehenden Veränderungen durch die Geburt deines Kinder auseinandersetzen? Was braucht mein Kind von mir? Was meine Partnerin? Was brauche ich? Und wie bringe ich das mit meinem Job zusammen?
Im Vatercrashkurs holst du dir Antworten zu deinen Fragen rund um die Familiengründung und tauschst dich mit anderen Männern aus.
Der Vatercrashkurs wurde 2016 im Rahmen des Nationalen Programms MenCare entwickelt und wird ab 2017 umgesetzt. MenCare ist eine globale Initiative zur Stärkung väterlicher Präsenz und Fürsorge.
Wo: Ref. Kirchgemeindehaus Martinshof, Rosengasse 1, 4410 Liestal
Kosten: kostenlos (im Rahmen der Fotoausstellung Väter bietet MenCare einen Kennenlern-Vatercrashkurs kostenlos an)
Anmeldung: Bis 01. September 2017 an die Fachstelle für Genderfragen und Erwachsenenbildung der ERK BL, Céline Graf, Tel. 061 923 06 60 oder celine.graf@refbl.ch
Mehr Infos: www.vatercrashkurs.ch
Ein Workshop für Fachleute in der kirchlichen Männerarbeit mit dem Männercoach, Männerberater und Autor Björn Süfke, im Rahmen der Ausstellung Väter
Ein Workshop für Fachleute in der Männerarbeit mit dem Männercoach, Männerberater und Autor Björn Süfke, im Rahmen der Ausstellung „Väter“.
Ein wichtiger Aspekt bezüglich jeder Art von Beratungsgesprächen mit Männern ist die Tatsache, dass Jungen und Männern im Laufe ihrer Sozialisation der Zugang zu ihren Gefühlen mehr und mehr erschwert wurde, was letztlich zum „männlichen Dilemma“ des mangelnden Selbstbezugs führt. Im Beratungssetting entsteht aber zusätzlich noch ein „Männerberatungsdilemma“, da dort die Arbeit mit und an Gefühlen explizit gefordert ist. Um diesem doppelten Dilemma gerecht werden zu können, ist eine männerspezifische Herangehensweise nötig, deren immer wiederkehrendes Kernelement die „liebevolle Konfrontation“ ist: Die Männer sollen bzw. dürfen in einem sowohl konfrontativen als auch solidarischen Setting lernen, Kontakt zu ihren Gefühlen aufzunehmen und diesen Selbstbezug hilfreich ins Gespräch einzubringen.
Der Mann wird dabei in einem doppelten Sinne „zur Sprache gebracht“, d.h. inhaltlich zum Thema gemacht und zu einem persönlicheren Sprechen „verführt“.
Der Männertherapeut Björn Süfke möchte in diesem Workshop allen (an Männern) Interessierten ein
paar Impulse für eine solche Männerberatungspraxis geben.
Wo: Ref. Kirchgemeindehaus Martinshof, Rosengasse 1, 4410 Liestal
Kosten: Fr. 50.-
Anmeldung: Bis 01. September 2017 an die Fachstelle für Genderfragen und Erwachsenenbildung der ERK BL, Céline Graf, Tel. 061 923 06 60 oder celine.graf@refbl.ch
Organisation: Netzwerk Männerarbeit Region Basel. Der Workshop findet im Rahmen der Ausstellung „Väter“ statt.
Mehr Infos zur Ausstellung unter www.vaeter-ausstellung.ch
Mehr Infos zu Björn Süfke unter www.maenner-therapie.de
Im feierlichen Rahmen wird die Ausstellung eröffnet. Grussworte von Eric Nussbaumer (Nationalrat) und Stephan Ackermann (Ref. Kirche BL).
„Papa, Du hast ja Haare auf der Glatze!“ - über das Abenteuer des Vaterseins
Referat von Björn Süfke (Männercoach und Autor).
„Vaterland Schweiz“ - Väterliche Fürsorge und Verantwortung
Podiumsveranstaltung
mit Björn Süfke (Männerberater und Autor), Markus Theunert (männer.ch), Michael Hofmann (Sozialdiakon Ref. Kirche BL) und Philipp Brugger (ehem. UBS Vizedirektor Zürich und Leiter Aktivitäten Stiftung Blumenrain Therwil). Moderation: Matthias Zehnder (Publizist und Medienwissenschaftler).
Wo: Kulturzentrum Guggenheim, Wasserturmplatz 6/7, 4410 Liestal
Organisation: Netzwerk Männerarbeit Region Basel: Gleichstellung BL, Fachstelle für Genderfragen und Erwachsenenbildung der Ref. Kirche BL, Fachbereich Familien BL, Abteilung Gleichstellung von Frauen und Männern BS, Familienfragen BS, Elternberatung BS, Opferhilfe beider Basel, Männerpalaver, Männerbüro Region Basel, männer.ch
Mehr Infos zur Ausstellung unter www.vaeter-ausstellung.ch
Als Baselstädter und Baselbieter Kirchen nehmen wir das Reformationsjubiläum zum Anlass für das gemeinsame Gespräch. Wir laden Sie herzlich ein, am 30. August nach Liestal zu kommen.
Die Reformation hat die Entwicklung der Schweiz und Europas nachhaltig geprägt. Sie antwortete auf die Not damaliger Menschen, inspirierte eine neue Frömmigkeitspraxis und führte zu einer Reorganisation der Kirche. Das Evangelium wurde auf neue Weise kommuniziert und das Verhältnis von Kirche und Staat neu definiert. Deshalb lohnt es sich, dass wir uns anlässlich des 500-Jahre Jubiläums mit dem Erbe der Reformation auseinandersetzen. Wir schauen zurück, um vorwärts zu schauen.
Detaillierte Informationen und Programm siehe Flyer Aussprachesynode_2017-06-06web.pdf
Ort: Reformiertes Kirchgemeindehaus Martinshof, Rosengasse 1, 4410 Liestal
Kosten: Die Teilnahme an der Aussprachesynode BL / Synode zur Kirchenentwicklung BS ist kostenlos.
Aus organisatorischen Gründen bitten wir Sie um Ihre Anmeldung per E-Mail an kirchensekretariat@refbl.ch bis am 15. August 2017.
Zur Abstimmung Altersvorsorge, im PARTERRE ONE BASEL (Klybeckstrasse 1B)
Am 24. September 2017 stimmt die Schweiz über die Altersvorsorge ab. Die Veranstaltung nimmt diese Abstimmung zum Anlass, über dieses epochale Werk nachzudenken. 1948 erhielten die Pensionierten in der Schweiz ihre erste Rente. Die Fragen, wie man älteren Menschen ein angemessenes Einkommen gewährleistet, wurde oft und kontrovers diskutiert. Die Altersvorsorge ist bis heute ein heikles Thema der sozialen Sicherheit. Grundlegende gesellschaftliche Werte und Vorstellungen spiegeln sich in den Diskussionen rund um die Altersvorsorge wider.
Viele Fragen ergeben sich daraus: Wie weit soll die gegenseitige Solidarität gehen? Wie gestalten sich Generationenverträge nachhaltig? Wie sieht es mit der Geschlechtergerechtigkeit aus? Wie viel soll der Staat leisten? Wie beeinflussen die demographischen, wirtschaftlichen und sozialen Veränderungen die Altersvorsorge?
Kurt seifert geht in seinem Input auf wichtige vergangene Diskussionen und Entwicklungen im Bereich der Altersvorsorge ein und skizziert die Vorlage zur Altersvorsorge 2020. Sibylle von Heydebrand und Adil Koller denken über die Zukunftsfähigkeit der Vorlage nach und kommen unter der Leitung von Karin Salm miteinander ins Gespräch. Danach ist die Diskussion offen für Publikumsfragen an Kurt Seifert, Sibylle von Heydebrand und Adil Koller.
Wir singen, musizieren und beten.
Wir sprechen über das, was uns Freude macht.
Wir erzählen uns von dem, was uns im Alltag Kummer bereitet.
Wir reden von unseren Ängsten.
Wir jubeln über die Schönheit der Welt.
Wir danken Gott dafür.
Wir sitzen in einem grossen Kreis.
Wir sind eine Gemeinschaft von besonderen Menschen - verbunden in Freundschaft.
Der Gottesdienst findet in der Pauluskirche in Basel statt.
Duft, Farbe, Licht und Wärme - in der Mitte des Sommers, an Maria Himmelfahrt, wohnt der Genuss an der Fülle des Lebens. Mit Gesang können wir uns dafür bedanken und uns daran freuen. Gesegnete Krätuersträusslein dürfen mitgenommen werden.
Gast: Roswitha Schilling, Sprecherin
Co-Veranstalterinnen: Fachstelle für Genderfragen und Erwachsenenbildung der ERK BL, Forum für Zeitfragen der ERK BS, katholisch bl.bs, Katharina-Werk Basel, Katholischer Frauenbund BL, Katholischer Frauenbund BS, Offene Kirche Elisabethen, Pfarrei Bruder Klaus Liestal, Kirchgemeinde Gundeldingen-Bruderholz, Ref. Kirchgemeinde Riehen-Bettingen
Kosten: Kollekte
Anmeldung: keine erforderlich
Wir singen, musizieren und beten.
Wir sprechen über das, was uns Freude macht.
Wir erzählen uns von dem, was uns im Alltag Kummer bereitet.
Wir reden von unseren Ängsten.
Wir jubeln über die Schönheit der Welt.
Wir danken Gott dafür.
Wir sitzen in einem grossen Kreis.
Wir sind eine Gemeinschaft von besonderen Menschen - verbunden in Freundschaft.
Teilzeitarbeit stellt uns immer wieder vor grosse Herausforderungen: Sie wirkt sich auf die Partnerschaft, auf die Aufgabenverteilung in der Kinderbetreuung und im Haushalt aus, und sie hat einen grossen Einfluss auf die Altersvorsorge.
Nach kurzen Basisinformationen zur Altersvorsorge wird die Studie "Teilzeitarbeit und Rente: Unsere Altersvorsorge hat ein ausgezeichnetes Gedächtnis" der Schweizerischen Konferenz der Gleichstellungsbeauftragten vorgestellt. Sie zeigt die unterschiedlichen Rentensituationen anhand von beispielhaften Zusammenlebens-Modellen und Lebensverläufen auf.
Fachpersonen und Betroffene verschiedener Generationen berichten in einer anschliessenden Podiumsdiskussion von ihren eigenen Erfahrungen, stellen Fragen und tauschen sich über mögliche Gefahren und Alternativen aus und denken über Lösungen nach. Eine offene Austauschrunde mit dem Publikum und ein gemeinsamer Apéro schliessen den Abend ab.
Podiumsgespräch:
Regula Bühlmann, SGB-Zentralsekretärin, GB-Stadträtin Stadt Bern
Lucas Furtwängler, Geschäftsleitungsmitglied der Basellandschaftlichen Pensionskasse
Marianne Hollinger, Landrätin FDP und Gemeindepräsidentin von Aesch
Stephan Ackermann, Kirchenrat der Evangelisch-reformierten Kirche Baselland
Karin Kofler, Wirtschaftsjournalistin und Kolumnistin, Sonntagszeitung
Moderation:
Rahel Walser, Journalistin Radio SRF, Inland-Redaktion
Wo: Kulturhotel Guggenheim, Wasserturmplatz 6-7, Liestal
Organisation:
Gruppe 14. Juni
Die Gruppe 14. Juni ist ein loser Zusammenschluss von Baselbieter Frauenorganisationen: Frauenrechte beider Basel, Fachstelle für Genderfragen und Erwachsenenbildung der ERK BL, professionELLE - Kontaktstelle Frau + Arbeit, Pfarramt für Industrie und Wirtschaft BS/BL, Gleichstellung BL, Katholischer Frauenbund BL und Evangelische Frauenhilfe BL
Kosten: keine
Anmeldung: keine erforderlich
Gemeinsam feiern wir einen Gottesdienst für Männer und ihre Familien zum Vätertag.
Nach dem Gottesdienst sind alle herzlich zum Apéro und zum gemeinsamen Spielen eingeladen.
Wo: Reformierte Kirche, Tenniken
Co-Veranstalterinnen: Fachstelle für Genderfragen und Erwachsenenbil- dung der ERK BL, Reformierte Kirchgemeinde Tenniken-Zunzgen, Reformierte Kirchgemeinde Diegten-Eptingen
Anmeldung: keine erforderlich
Biblische Väter zeigen Gefühle! Werte die Väter und Töchter/Söhne verbinden
Ökumenischer Gottesdienst, besonders für Väter und ihre Kinder in der Kirche Tenniken.
Im Anschluss an den Gottesdienst gemeinsames Spielen, Trinken, Essen, Quiz & Preise.